Viel Kampf, wenig Torchancen: Im Spiel des 1. FC Kaiserslautern beim 1. FC Magdeburg steht es nach den ersten 45 Minuten noch 0:0. Je einmal waren beide Teams dicht an einem Treffer.
Der FCK begann im wichtigen Auswärtsspiel beim Tabellennachbarn mit der schon für das abgesagte Heimspiel am vergangenen Samstag gegen Zwickau vorgesehenen Elf, die sich erneut in einem 4-4-2 mit Raute formierte. Der nach seiner Denkpause zurückgekehrte Marvin Pourié bildete dabei die Doppelspitze an der Seite von Elias Huth. In der Innenverteidigung spielten Tim Rieder und Kevin Kraus.
In einer umkämpften ersten Halbzeit mit vielen Nickligkeiten waren gute Torgelegenheiten noch Mangelware. Der FCM schnupperte in der 10. Minute an der Führung, als der frühere Lautrer Baris Atik einen Abschluss aus sechs Metern über den FCK-Kasten jagte. In der 35. Minute setzte Pourié nach Flanke von Philipp Hercher einen Kopfball knapp am Pfosten vorbei.
Quelle: Der Betze brennt
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