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Der 1. FC Kaiserslautern liegt nach 45 Minuten schon mit 0:2 gegen 1860 München zurück. Dabei wirken die Roten Teufel völlig überfordert und sehen kurz vor der Pause auch noch die Rote Karte.
Der FCK agiert in einem 4-4-2-System, in der Innenverteidiger kommt Alexander Winkler zu seinem Debüt, zudem stürmt Elias Huth neben Marvin Pourié. Doch die Partie hätte für die Roten Teufel nicht unglücklicher beginnen können. In der 6. Minute kommt Münchens Fabian Greilinger im Laufduell mit Marius Kleinsorge zu Fall und der Schiedsrichter entscheidet auf Freistoß an der Strafraumgrenze - Richard Neudecker verwandelt direkt zur frühen 1:0-Führung für die Löwen.
Die Saibene-Elf findet offensiv dagegen bisher überhaupt nicht statt, hat wenig Ideen und kann so auch kaum keine nennenswerte Chancen kreieren. In der 36. Minute bauen die Löwen ihre Führung dann sogar aus, Routinier Sascha Mölders trifft per Kopf zum 2:0. Kurz vor der Halbzeit sieht dann auch noch Janik Bachmann eine Rote Karte, nachdem er im Zweikampf mit offener Sohle dem Münchner Marius Willsch auf den Fuß tritt. Nicht die erste zumindest fragwürdige Entscheidung des Frankfurter Schiedsrichters Weickenmüller in den ersten 45 Minuten - aber den klaren Rückstand hat sich der FCK eindeutig selbst zuzuschreiben.
Quelle: Der Betze brennt
Weitere Links zum Thema:
- Winkler gibt FCK-Debüt - Zwei Stürmer gegen 1860 (Der Betze brennt)
