Vor dem Auswärtsspiel des 1. FC Kaiserslautern beim Halleschen FC gibt sich FCK-Trainer Saibene kämpferisch. Dabei stehen ihm gleich mehrere Akteure wieder für den Kader und möglicherweise die Startelf zur Verfügung.
"Halle und wir haben glaube ich ähnliche Ausgangslagen. Beide Mannschaften haben in der letzten Partie ein sehr gutes Spiel gemacht, sich aber nicht mit Toren und Siegen belohnt. Das wollen und müssen wir jetzt besser machen. Nach wie vor braucht die Mannschaft mehr Zug zum Tor. Jeder in der Truppe muss daran glauben, dass er Tore schießen kann. Wir dürfen nicht nur abhängig sein von Marvin Pourié. Wir brauchen mehr Mut", erklärt Jeff Saibene vor dem Geisterspiel an der Saale.
Kleinsorge und Skarlatidis Optionen - Auch Winkler wieder im Training
Neben den Langzeitverletzten muss der Coach auch auf den gerade erst wieder genesenen Nicolas Sessa verzichten, der sich nach seiner Einwechslung im Heimspiel gegen Magdeburg einen Muskelfaserriss zugezogen hat und mehrere Wochen fehlen wird. Dagegen steht Außenbahnspieler Marius Kleinsorge nach seiner verbüßten Rot-Sperre wieder zur Verfügung und ist ein Kandidat für den Spieltagskader. Gleiches gilt auch für Simon Skarlatidis, der zuletzt nicht zum Aufgebot gehörte. Gute Nachrichten gibt es außerdem von Innenverteidiger Alexander Winkler: Der Neuzugang, der nach einem Rippenbruch noch kein Pflichtspiel für die Roten Teufel absolviert hat, steht wieder voll im Mannschaftstraining.
Alle weiteren Informationen rund um das Auswärtsspiel in Halle folgen morgen in unserem ausführlichen Vorbericht.
» Zum Video: Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel beim Halleschen FC
Quelle: Der Betze brennt
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