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In der 1. Runde des DFB-Pokals muss der 1. FC Kaiserslautern seit der vierten Minute einem Rückstand hinterherlaufen und liegt nach bisher schwacher Leistung mit 0:1 gegen Zweitligist Jahn Regensburg zurück.
Der FCK agiert wie schon in der Testspiel-Generalprobe gegen Sandhausen (3:0) in einem 4-3-3-System mit hängender Spitze, wobei Hendrick Zuck diese zentrale Offensivposition anstelle von Simon Skarlatidis einnimmt. Der Zweitligist aus Regensburg ist jedoch klar überlegen und erwischt die Roten Teufel gleich zu Beginn der Partie eiskalt. In der vierten Spielminute verliert Adam Hlousek im Mittelfeld leichtfertig den Ball, der Regensburger Kaan Caliskaner hat auf der rechten Seite zu viel Platz, kann unbedrängt auf Albion Vrenezi flanken, der den Zweitligisten früh in Front bringt.
Die Roten Teufel probieren es nach vorne bislang vor allem mit langen Bällen, verlieren so aber meist viel zu schnell das Leder und können sich bislang noch keine nennenswerte Torgelegenheiten erspielen. Regensburg dagegen kam - verursacht durch viele leichte Ballverluste des FCK - zu mehreren Torraumszenen, die sie jedoch ungenutzt ließen. So bleibt es zum Halbzeitpfiff noch beim 0:1-Rückstand, den die Roten Teufel noch locker aufholen können. Als Joker stehen Boris Schommers noch Spieler wie Simon Skarlatidis, Marvin Pourié, Mohamed Morabet oder Anas Bakhat zur Verfügung.
Quelle: Der Betze Brennt
