Der gesuchte Spieler hat zwischenzeitlich seine Karriere als Spieler beendet, ist jedoch weiterhin im Fußball beschäftigt. Dies weiterhin in dem Land, in welchem Ihr das Stadion finden könnt.
Der gesuchte Spieler trug in 26 Pflichtspielen das Trikot des FCK, trat jedoch lediglich bei einem nennenswert in Erscheinung (in diesem jedoch richtig).
Der Spieler müsste Igli Tare sein. Das Stadion ist das Stadio Renato Dall’Ara in Bologna. Das besondere Spiel von Tare war das 6:2 gegen Ulm, in dem er drei Tore erzielte.
Oh Mac, da hast Du mich aber erstmal ausreichend geleimt! Es ist das Complejo del Sr. da Graça in Benguela, Angola (max. 35.000 Zuschauer). Dort hat Georges trotz guten Spiels in der Verlängerung gegen Ägypten 1:3 verloren (AfricaCup 2010).
Zuleicht machen wollte ich es nicht, aber dich kann man nur bedingt auf Glatteis in der afrikanischen Sonne fürhren. Dann leg mal los und stell was neues ein!
Das scheint ja eher ein Nachtbild zu sein. Sei's drum. Auf dieses Stadion bin ich vorhin beim Suchen nach Mac's Stadion gekommen. Es kann sein, dass ein aktueller Akteur unseres Kaders hier schon mal vor die Pille getreten hat.
Dein Stadion ist das "Stade Omnisports Reunification" in Douala/Kamerun. Douala ist der Geburtsort von Georges Mandjeck. Hier begann er auch beim ortsansässigen Sportinternat KSA (Kadji Sports Academy) seine Fußballerlaufbahn. Die KSA trägt Ihre Heimspiele im 5000 Zuschauer fassenden "Stade Akwa" aus.
Es gibt, soweit ich weiß, keinen direkten Bezug zum FCK bzw. zu einem (Ex-)Spieler. Das Stadion ist jedoch relativ bekannt, wenn auch nicht wirklich aufgrund eines positiven Ereignisses.
Das Stade Armand Cesari in Bastia, Frankreich. Wiki meint: Es wurde 1932 eröffnet, zwischenzeitlich mehrmals renoviert und besitzt heute ein Fassungsvermögen von 10.080 Plätzen, wovon alle Plätze Sitzplätze sind.Der heimische Fußballverein SC Bastia trägt hier seine Heimspiele aus. Es war Schauplatz des Dramas von Furiani am 5. Mai 1992 vor Anpfiff des Halbfinalspiels zwischen dem Zweitdivisionär SC Bastia und Olympique Marseille. Angesichts der in diesen Jahren besonders hohen Attraktivität des Gastes (OM hatte u.a. im Vorjahr im Endspiel des Europapokals der Landesmeister gestanden) hatte Bastias Präsidium beschlossen, die Kapazität des Stade Armand-Cesari – häufig noch unter seinem alten Namen Stade Furiani bekannt – durch eine zusätzliche Stahlrohrtribüne um über 9.000 Plätze zu erhöhen, um „die Einnahme des Jahrhunderts“ zu erzielen. Dazu schuf der Verein in einer Nacht-und-Nebel-Aktion Fakten: kurz nach dem Viertelfinalspiel am 22. April wurde die uralte, nur 750 Sitzplätze umfassende Tribune Claude Papi ohne behördliche Genehmigung abgerissen. Der Aufbau der Zusatztribüne erfolgte unter extremem Zeitdruck; nachdem die FFF der Verschiebung des Spiels zugestimmt hatte, blieb lediglich genau eine Woche Zeit für ihre Errichtung. Gründungsarbeiten im Boden fanden nicht statt, ebenso wenig wurde die Statik der 100 m langen und bis zu 15 m hohen Konstruktion durch gegossene oder gemauerte Stützpfeiler verbessert.
Die finanziellen Erwartungen der Verantwortlichen erfüllten sich vollauf: 18.000 verkaufte Karten erbrachten eine Bruttoeinnahme von etwa 3 Mio. Francs (entsprechend rund 450.000 Euro). Um 20.23 Uhr, sieben Minuten vor Spielbeginn, brach die Leichtbautribüne zusammen; der Einsturz forderte 17 Tote und über 2.350 Verletzte als Opfer. Ein Fußballspiel wurde nicht ausgetragen. Am Tag danach verzichtete der SC Bastia auf seine weitere Teilnahme; die FFF erklärte Olympique Marseille daraufhin zum Sieger, der vier Tage später das Finale bestreiten sollte. Olympique lehnte dies eingedenk der Opfer ab, was den Verband dazu bewog, den Wettbewerb ohne Ermittlung eines Pokalsiegers abzubrechen.
14 Verantwortliche wurden angeklagt und zum Teil verurteilt. Bastias Klubpräsident Jean-François Filippi, von seinen Funktionen in Verein und Regionalverband bald nach der Katastrophe zurückgetreten, fand neun Tage vor Prozessbeginn ein gewaltsames Ende: am 26. Dezember 1994 wurde er vor seinem Haus erschossen. Ob dieser Mord mit den Ereignissen des 5. Mai 1992 zusammenhing oder dem Geschäftsmann und Kommunalpolitiker Filippi galt, konnte nicht aufgeklärt werden. Die vermutlichen Täter, die der korsischen Befreiungsbewegung FLNC zugerechnet wurden, starben kurz darauf gleichfalls durch Gewehrkugeln.
Dieses Stadion müsste in Heilbronn sein, früher einmal Heimat des VfR Heilbronn (heute FC). Dort haben wir in der Saison 80/81 im Pokal gewonnen (0:3). Gib bitte Bescheid ob das stimmt, ich stelle heute abend das nächste ein!
Das Pankritio Stadio (Gesamt-Kretisches Stadion) ist ein 2004 fertiggestelltes Stadion in Heraklion, Griechenland. Es ist die größte Sportstätte auf der Insel Kreta. Das Stadion hat ein Fassungsvermögen von 26.240 Sitzplätzen und dient als Heimstadion für die Fußballvereine OFI und Ergotelis. Der Besucherrekord liegt bei 27.950.
Für Ergotelis liefen in den Jahren 2007 und 2008 die ehemaligen FCK-Spieler Perica Ognjenovic und Dimitrios Grammozis auf.
Weiter geht es erneut mit Bezug zu einem ehemaligen Spieler:
Das ist das Nea Smyrni Stadion von Panionios Athen (vollständiger griechischer Name „PAE Panionios Gymnastikos Syllogos Smyrnis“), die zweimalig griechischer Pokalsieger wurden. Das Stadion stammt aus dem Jahre 1939 und hat 11.700 Sitzplätze. Zur Zeit ist dort Ewald Lienen Trainer (meint jedenfalls Wiki).