Im Interview: Horst Eckel, Fußball-Weltmeister von 1954 ist heute in Hersfeld Auf dem Boden bleiben
Im Alter von 22 Jahren war Horst Eckel (heute 78) Weltmeister und zwei Mal Deutscher Meister. Seine Bodenständigkeit hat er sich trotzdem bewahrt. Ein Telefon-Interview.
Horst Eckel: Momentan fühle ich mich etwas müde, weil ich erst um ein Uhr nachts nach Hause gekommen bin. Aber im Ernst: Als Legende habe ich mich nie gesehen. Ich bin ein ganz normaler Mensch. Natürlich bin ich durch den WM-Titel bekannt geworden, aber ich bin der geblieben, der ich war.
Wird es Ihnen nie zu viel, immer wieder über 1954 reden zu müssen?
Eckel: Das macht mir überhaupt nichts aus, das kann ich. Wenn ich gefragt werde, spreche ich gerne darüber. Viele sagen ‚Oh Gott, nicht schon wieder’, aber mir macht das nichts aus. Es ist doch toll, wenn die Leute über 50 Jahre später noch darüber reden möchten. (...) zur Hersfelder Zeitung
Eintracht Trier hat sich von Trainer Mario Basler getrennt. Damit reagierte der Vorstand des Regionalligisten auf eine andauernde sportliche Talfahrt in der Liga, die die Eintracht an den Rand der Abstiegszone befördert hat. Jugendkoordinator Reinhold Breu verantwortet ab sofort die Mannschaft von der Mosel.
kepptn hat geschrieben:Vieleicht sieht man sich schon in Koblenz wieder?
Das halte ich für durchaus möglich. Sander wird m. E. in wenigen Wochen bei den Tussen gefeuert. Das kann man auch zwischen den Zeilen schon in der Rheinzeitung (Koblenz) lesen.
Ob Mario im Fall des Falles die Tussen vor dem Abstieg retten könnte, steht auf einem anderen Blatt. Ich glaube es nicht, m. E. spielen die 2010/11 gegen Sandburgschneckenhausen, sowie gegen die Ersatzreserven süddeutscher Landeshauptstädte.
Kai Hesse hat heute sein 2. Saisontor für Kickers Offenbach gemacht. Es war das 1:0 bei der 1:3 Heimniederlage gegen Unterhaching.
Ja hier stand mal eine Signatur.
Diese wurde nach über 3,5 Jahren von den Moderatoren gelöscht (aufgrund einer Beschwerde) weil sie nicht den Forumsregeln entsprechen soll. Das zu sage ich jetzt besser nichts.
SK in der RP von heute:
Beim FCK haben viele Spieler aus dem Nachwuchsbereich in schwierigen Zeiten viel Verantwortung tragen müssen", sagte Kuntz, „vielleicht sind viele daran gescheitert." Der Vorstandsvorsitzende nannte die zum Drittligisten SV Wehen Wiesbaden gewechselten Fabian Schönheim, Marcel Ziemer, Steffen Bohl und Sebastian Reinert, aber auch Daniel Halfar, der in Bielefeld den Durchbruch nicht geschafft hat.
Schlossberg hat geschrieben:SK in der RP von heute:
Beim FCK haben viele Spieler aus dem Nachwuchsbereich in schwierigen Zeiten viel Verantwortung tragen müssen", sagte Kuntz, „vielleicht sind viele daran gescheitert." Der Vorstandsvorsitzende nannte die zum Drittligisten SV Wehen Wiesbaden gewechselten Fabian Schönheim, Marcel Ziemer, Steffen Bohl und Sebastian Reinert, aber auch Daniel Halfar, der in Bielefeld den Durchbruch nicht geschafft hat.
Na und?
Die hätten auch den Durchbruch nicht geschafft, wenn sie beim FCK weiter gehätschelt worden wären. Der Grund ist einfach: weil sie zu lange (d......) Buben bleiben und keine Männer werden. Das ist der Unterschied zu den nahezu gleichaltrigen Sam, Ilicevic u.a. Die eigentlich Schuldigen verbergen sich aber im FCK-Umfeld. Die Persönlichkeits- und Einstellungsschulung fehlt. Aber dazu wurde schon anlässlich der Personalie Pinheiro(?) viel geschrieben. Deshalb ist das, was Kuntz in diesem RP-Interview vorher sagt, viel wichtiger als dieses Alibizitat.
Piranha hat geschrieben: Deshalb ist das, was Kuntz in diesem RP-Interview vorher sagt, viel wichtiger als dieses Alibizitat.
Also das Problem ist, dass ich, weil ich nicht aus dem den Abonnenten vorbehaltenen Teil der RP vollständige Artikel so einfach hier reinstellen darf, nicht noch vorher alle Sägesalmler dieser Welt fragen kann, welcher Ausschnitt denn recht wäre. Im Übrigen fand ich noch wichtiger, was dahinter kommt.
Piranha hat geschrieben: Deshalb ist das, was Kuntz in diesem RP-Interview vorher sagt, viel wichtiger als dieses Alibizitat.
Also das Problem ist, dass ich, weil ich nicht aus dem den Abonnenten vorbehaltenen Teil der RP vollständige Artikel so einfach hier reinstellen darf, nicht noch vorher alle Sägesalmler dieser Welt fragen kann, welcher Ausschnitt denn recht wäre. Im Übrigen fand ich noch wichtiger, was dahinter kommt.
Hauptsache, es kommt.
Im Übrigen sagt durchaus jedes ausgewählte Zitat etwas aus, und zwar über den, der es ausgewählt hat.
"(...) Der ehemalige Bundesliga-Trainer Erik Gerets soll neuer Nationaltrainer in Marokko werden. Der Posten war vakant, seitdem der Franzose Roger Lemerre im vergangenen Jahr entlassen worden war. Zurzeit steht der 86-malige belgische Nationalspieler Gerets bei Al Hilal in Saudi-Arabien unter Vertrag. In der Bundesliga betreute der 55-Jährige den 1. FC Kaiserslautern (2002 - 2004) und den VfL Wolfsburg (2004/2005).
Hauptberuflich betreibt Kranz mit dem früheren Nationalspieler Bernard Dietz eine Fußballschule im Rheinland. Außerdem besitzt er den Trainer-A-Schein und will nächstes Jahr den Trainerlehrgang an der Sporthochschule Köln absolvieren.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)