
Erinnere mich nicht an so eine Vereinbarung, auch bei Transfermarkt ist nichts vermerkt.Ereborn hat geschrieben:Ja, leider. Ich meine auch, dass die Eintracht bei einem Verkauf noch eine Beteiligung zusteht.JG hat geschrieben:Hat schonmal jemand daran gedacht, dass der FCK diese Ablöse nicht alleine behalten kann, sondern das Eintracht Frankfurt an dem Deal mitverdient?!
Ich meine mich zu erinnern, dass bei der Verpflichtung Aches von so etwas die Rede war.
Es ist in meinen Augen weder klug noch effizient, den prägenden Spieler eines Teams in der Winterpause zum letztmöglichen Termin abzugeben, so dass man wahrscheinlich nicht mehr reagieren kann. - und zudem auch den Backup kürzlichen verliehen hat.Mörserknecht hat geschrieben:Man darf die Rechnung nicht ohne den Spieler machen. Wenn er sich mit dem neuen Verein einig ist und dorthin will (innerlich also schon gekündigt hat), dann kann man nicht ohne Weiteres mit einer Kontinuität seiner Leistungen rechnen.
Im Übrigen werden wir uns daran gewöhnen müssen, dass wir unsere besten Spieler für gutes Geld abgeben. Ich hoffe sogar, dass wir uns daran gewöhnen müssen. Denn da wollten wir hin, das war die Perspektive, von der wir noch bis vor Kurzem kaum zu träumen gewagt haben.
Die 90er Jahre, in denen wir die guten Spieler von anderen Vereinen für viel Geld zu uns gelotst haben, sind vorbei - und sie waren Teil der Fehlentwicklungen, die uns überhaupt erst dauerhaft aus der Bundesliga katapultiert haben.
Freuen wir uns, wenn die Zeiten vorbei sind, in denen unsere Transferpolitik nichts als eine riesige Geldverbrennungsmaschine war. Auch wenn es sportlich die Herausforderung nicht kleiner macht und uns dazu zwingt, weiterhin klug und effizient zu handeln.
Glaubst du wirklich wir bekämen innerhalb von 8 Stunden einen gleichwertigen Ersatz für Ache? Ich nicht. Aber wir wissen ja auch nicht was im Hintergrund läuft. Wie du selbst sagst: Jede Menge Konjunktiv.Ageongki hat geschrieben:@diago
Ja, ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass wenn wir ihn jetzt halten, er sich aber dann wieder verletzt und die Hälfte der Rückrunde ausfällt, dann wird man im Nachhinein drauf blicken und sagen "Hätten wir ihn mal gleich verkauft".
Wenn wir ihn wirklich für 10 Mio verkaufen können und bis 20 Uhr noch einen ähnlichen vielversprechenden Stürmertyp bekommen würden, dann würde ich es glaube ich machen.
Jede Menge Konjunktiv...
Also ich finde es nicht unklug, den Spieler erst zum letztmöglichen Termin abzugeben. Wenn ich ihn schon abgebe. Ich gehe mal davon aus, dass die Verhandlungen nicht erst heute begonnen haben. Darauf kommt es doch an.salamander hat geschrieben:Es ist in meinen Augen weder klug noch effizient, den prägenden Spieler eines Teams in der Winterpause zum letztmöglichen Termin abzugeben, so dass man wahrscheinlich nicht mehr reagieren kann. - und zudem auch den Backup kürzlichen verliehen hat.
Exakt so ist es.Mörserknecht hat geschrieben:Man darf die Rechnung nicht ohne den Spieler machen. Wenn er sich mit dem neuen Verein einig ist und dorthin will (innerlich also schon gekündigt hat), dann kann man nicht ohne Weiteres mit einer Kontinuität seiner Leistungen rechnen.
Im Übrigen werden wir uns daran gewöhnen müssen, dass wir unsere besten Spieler für gutes Geld abgeben. Ich hoffe sogar, dass wir uns daran gewöhnen müssen. Denn da wollten wir hin, das war die Perspektive, von der wir noch bis vor Kurzem kaum zu träumen gewagt haben.
Die 90er Jahre, in denen wir die guten Spieler von anderen Vereinen für viel Geld zu uns gelotst haben, sind vorbei - und sie waren Teil der Fehlentwicklungen, die uns überhaupt erst dauerhaft aus der Bundesliga katapultiert haben.
Freuen wir uns, wenn die Zeiten vorbei sind, in denen unsere Transferpolitik nichts als eine riesige Geldverbrennungsmaschine war. Auch wenn es sportlich die Herausforderung nicht kleiner macht und uns dazu zwingt, weiterhin klug und effizient zu handeln.