daachdieb hat geschrieben:Aber nee, dem stehen persönliche Eitelkeiten und vereinspolitische Spielchen im Weg.
Ja schade, es hört nicht auf.
Da finden interne Memos doch den direkten Weg von Klatts Verantwortungsbereich in die FAZ-Redaktion (Herr Erb, mal wieder).
Welch gekonnt inszenierter Zeitpunkt nach dem gestrigen Spiel
Wer jetzt an Buchholz, seine Aufsichtsratsliste und seinen Kleinkrieg gegen Grünewalt denkt liegt sicherlich totaaaaal daneben.
Wenn Du irgendein intrigantes Treiben dahinter vermutest, das auch nur im entfrerntesten dem Verein schaden könnte, dann liegst Du bestimmt totaaaal falsch.
Das geschieht nur zum Wohle des Vereins und ohne die geringsten persönlichen Ambitionen.
Aufmacher des Themas: Kalkulierte Insolvenz ist für Klatt keine Option
daachdieb hat geschrieben:
Lauterns Finanz-Vorstand Michael Klatt sagte im BILD-Interview: „Für eine Insolvenz stehe ich nicht zur Verfügung. Ich kann es für Kaiserslautern nicht ausschließen. Aber für mich als Person.“ Im Klartext: Insolvenz nicht mit mir! (...)
Wenigstens da wird Klatt zu seinem Wort stehen, auch wenn er stark darauf hingearbeitet hat.
Ke07111978 hat geschrieben:... ...
Fakt ist, dass der Verein in der Amtszeit von Herrn Klatt immer weiter verschuldet wurde. Derjenige, der zum Beginn seiner Amtszeit angeblich nichts im Tresor gefunden hat, hat es geschafft jeden relevanten Vermögenswert des FCK in seiner Amtszeit zu verramschen (Koch für 4 Mio, Pollersbeck für 3,5 Mio., Müller für 2 Mio., einen kompletten Kader mit rd. 10 Mio. Marktwert in Luft aufgelöst) und parallel den Verein immer weiter zu verschulden (Quattrex EUR 10 Mio. zu rd. 10% inkl. möglicher Aufstiegsprämienen, Kapilendo und Fan-Anleihe mit rd. 5 Mio., 2 Mio. von Legardere und einen veritabelen Instandhaltungsstau im Stadion, der inzwischen auf 20-30 Mio. geschätzt wird.). Dazu kommt nun mind. ein weiteres Jahr 3. Liga mit einer Etatunterdeckung von aktuell 12-15 Mio. - je nach dem was die Stadt zum Thema Pachtreduktion sagt und ob die Linie der Sparkasse KL noch gezogen werden muss (die mit Beccas Bürgschaft).
Jeder Investor der heute investiert übernimmt alle diese Schulden. Und exakt das ist das Problem und die große Herausforderung. Es gibt viele Investoren, die gerne in den FCK investieren würden, die den Verein gerne nach vorne bringen würden. Aber es gibt leider wenige Investoren die bereit sind sämtliche Altlasten zu übernehmen. Altlasten die sich in der Amtszeit von Herrn Klatt potenziert haben.
Quelle und ganzer Beitrag: viewtopic.php?f=3&t=26168&p=1257352&hil ... k#p1257352
Bevor eine Insolvenz kommt, die Möglichkeit besteht durchaus, ist Herr Klatt nicht mehr da.
Herr Klatt ist dann nicht mehr da Wäre ich an seiner Stelle auch nicht mehr. Wer hat denn als Finanzvorstand kläglich versagt? Herr Klatt, dieser Typ der mal von Sexy gesprochen hat über den FCK, damals waren die Mädels noch hübsch anscheinend aber jetzt hat er aus den Hübschen, Kandidaten für die Geisterbahn gemacht, da ist nichts mehr sexy, da haut man lieber schnell ab! Eins steht für mich fest am 01.12.2019 bekommt keiner von denen, ausser Littig, eine Entlastung von mir. Obs dem FCK was nützt weis ich nicht aber mit dem Makel werden sie hoffentlich nach Hause geschickt!
antikochteufel hat geschrieben:Ich wüßte nicht, warum ich Jürgen Kind nicht entlasten sollte.
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Die Frage stellt sich mir auch nicht. Jürgen Kind und Michael Littig sind wohl die einzigen zwei, die auf der letzten JHV gewählt wurden, und bei der nächsten JHV mit geradem Rücken zum und vom Rednerpult gehen können.
Bei den anderen bin ich echt mal gespannt, ob die wirklich alle kommen, oder "krank" sind.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........