
Nö. Ich hab das erlebt.Rückkorb hat geschrieben:Fazit: Der Traum von der Familie FCK im Zusammenhang ist sicher Sozialromantik....
und natürlich das "gewaltfreie Töpfern"bjarneG hat geschrieben:@ "Megäre und Beschäler"![]()
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Allein dafür hat sich´s heut schon wieder gelohnt, hier vorbeizuschauen...
wkv hat geschrieben:Nö. Ich hab das erlebt.Rückkorb hat geschrieben:Fazit: Der Traum von der Familie FCK im Zusammenhang ist sicher Sozialromantik....
..... der hörte uns zu. Egal ob Atze das erste Mal, dann Sopp, Atze das zweite Mal, oder eben Norbert. Versuch das jetzt mal....
Romantik?
Ja.
Aber erlebte Romantik.
Was würde ich nicht dafür geben, dass noch einmal so erleben zu dürfen.
Dann bleib besser auch aus 4.2 weg, unsere Reihe hätte da so Einige im RepertoireBetze_FUX hat geschrieben: Also zum Thema nochmal.
wenn ich mit meinem Junior uff de Betze geh, dann halt auch nicht in die West. Zumindest nicht solange er die "Karftausdrücke" noch nicht kennt![]()
Ergänze das mit VORSTAND UND AR, nicht nur an Mitglieder und Fans, und es kommt eine Richtung hin.RP: Wie lautet Ihr Appell an die Mitglieder und Fans in diesem Zusammenhang?
Thines: Ich kann nichts unter den Tisch kehren. Das will ich auch nicht. Es muss aber in einer fairen und anständigen Art und Weise wieder versucht werden, zusammenzukommen und die Dinge ins Lot zu bringen. Die Frage ist: Kann man sich versöhnen oder kann man es nicht? Daran muss man arbeiten. Es ist leichter, wieder Öl ins Feuer zu gießen, als das Feuer wieder auszublasen.
RP: Wenn Sie die Jahreshauptversammlung noch einmal Revue passieren lassen, die Sie zum Teil selbst erlebt, zum Teil aus den Medien erfahren haben, welche Konsequenzen sollten Aufsichtsrat und Vorstand aus dem Verlauf der Jahreshauptversammlung für die Zukunft ziehen?
Thines: Ich kann dazu nur sagen, ich will − und wenn ich es kann − die Kräfte unterstützen, die wirklich ehrlich und traditionsbewusst für unseren Verein da sind. Wir müssen gucken, auf beiden Seiten, wie wir wieder zusammenkommen. Das muss möglich sein, sonst hat der Betze keine Chance mehr. Das möchte ich kultivieren. Es muss nicht eskalieren. Es muss wieder in eine Bahn kommen, in der jeder mit dem anderen vernünftig umgeht. Damit wäre schon viel gewonnen.
Bei den Summen, die heute im Profifußball aufgerufen werden, kann es allenfalls noch familionär zu gehenDerRealist hat geschrieben:Sind diese Gedanken der "einen großen FCK - Familie" denn überhaupt "verheiratbar" mit dem Zeitgeist?
Natürlich wird er das.FCK58 hat geschrieben:Chapeau für dieses Vorhaben.
Da hat sich der gute Norbert eine Sisyphosarbeit aufgebürdet. Wenn es aber einer schaffen kann, diese auch zu einem guten Ende zu bringen, dann er.
Ich wünsche ihm viel Kraft dafür. Die wird er brauchen.
@Veterano
Du kennst ihn doch. Glaubst du ernsthaft, dass er Vorstand und AR außen vor lassen wird? Ich nicht. Ich vermute sogar fast, dort fängt er an.
sorry, ich hätte es anders sagen können (ähnlich wie der 58er ... oh, daß ich das mal schreibewkv hat geschrieben:@daachdieb : um Norbert zuzuhören,brauch ich kein Interview....und das weißt du auch.
Nach dem unehrenhaften Auftritt eins Mitgliedes des Ehrenrates letztes Jahr, hab ich sowas nicht in den Vereinsmedien gelesen. Da haben es einige Vereinsangestellte immer noch nicht kapiert welches Signal die Mitglieder entsendet haben.FCK.de hat geschrieben:Nachlese zur JHV - Danke und Gedanken
Mit einigen Tagen Abstand blicken wir nochmals zurück auf die Jahreshauptversammlung 2015 und nutzen die Gelegenheit, uns bei den Mitgliedern für die intensiven Diskussionen und bei Herrn Prof. Dieter Rombach für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement für den FCK zu danken. Aber auch, um die vereinsinterne Diskussionskultur anzusprechen.
Es war eine lange Versammlung. Über acht Stunden diskutierten die rund 1.000 gekommenen Mitglieder in der Karlsberg Fanhalle Nord über die verschiedensten Themen rund um die Roten Teufel. Dabei konnten von den Verantwortlichen viele Fragen beantwortet und viele Dinge klargestellt werden. Und so wurde auch der ein oder andere der zahlreichen im Vorfeld eingegangenen Anträge nach den ausführlichen Berichten der Vereinsführung wieder zurückgezogen. Für die zahlreichen Anregungen, Meinungen und Diskussionen möchte sich der Verein bei seinen Mitgliedern herzlich bedanken. Ansprechen möchte der FCK jedoch an dieser Stelle auch einmal die Diskussionskultur. Im Laufe des Abends entstanden hitzige Diskussionen, die leider ab und an die Sachebene verlassen haben und in persönlichen Angriffen gegen Verantwortliche des Vereins gipfelten. Keine Frage, Emotionen gehören bei einem Verein wie dem FCK dazu, allerdings wurde, auch nach Meinung vieler Mitglieder, die sich im Nachgang beim Verein meldeten und noch immer melden, die Grenzen ab und an überschritten und die Faktenlage wurde oftmals ignoriert. Hier müssen sich sicherlich alle Mitglieder fragen, welchen Umgang man künftig untereinander pflegen möchte und wo die Grenzen zur persönlichen Diffamierung sind. Hier möchten wir aber auch den fragwürdigen Umgang mancher Medien mit von den Mitgliedern gestellten Anträgen ansprechen. Ob eine Veröffentlichung ausgewählter Anträge in bundesweiten Medien wirklich von öffentlichem Interesse ist, sollte daher auch einmal hinterfragt werden dürfen.
An dieser Stelle möchte sich der 1. FC Kaiserslautern in Form all seiner Mitarbeiter bei Herrn Prof. Dieter Rombach für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement für den Verein und die gute Zusammenarbeit bedanken. Seit dem 26. November 2007 hatte Dieter Rombach einen Sitz im Aufsichtsrat, seit 4. Dezember 2008 war er Vorsitzender des Gremiums. In all den Jahren hatte Dieter Rombach stets das Wohl des Vereins im Sinn, diskutierte, beriet und entschied immer im Auftrag der Fans und Mitglieder, die ihm rund acht Jahre lang das Vertrauen schenkten. Seine persönlichen Interessen stellte er stets hintenan. Für all die Zeit und Arbeit, die er trotz seines großen beruflichen Erfolges und seiner Verantwortung in sein ehrenamtliches Engagement beim 1. FC Kaiserslautern steckte, gilt ihm ein großer Dank. Als Träger des Verdienstkreuzes am Bande der Bundesrepublik Deutschland repräsentierte der den Verein stets vorbildlich. Prof. Dieter Rombach hat Verantwortung übernommen in einer für den Verein sehr schwierigen Phase. Unter seiner Führung entwickelte sich der FCK an entscheidenden Stellen weiter. Die nachgeholte Betriebsprüfung, die Betze-Anleihe, der Grundstücksrückkauf am Fröhnerhof, der neue Pachtvertrag, das wiederholte erwirtschaften eines Gewinns, all dies konnte in der Amtszeit und unter dem Vorsitz von Dieter Rombach erreicht werden. Dafür gilt Dieter Rombach ein großer Dank im Namen des 1. FC Kaiserslautern.
Wie haben die Mitglieder die JHV erlebt? Wir freuen uns auf weitere Reaktionen von Vereinsmitgliedern zur Jahreshauptversammlung 2015. Eure Eindrücke könnt ihr an mitgliederservice@fck.de senden. Wir freuen uns auf Euer Feedback!
Quelle: http://fck.de/de/1-fc-kaiserslautern/ak ... anken.html
Dass wir beide "auf den gleichen Planeten" leben, wäre nach dem derzeitigen Stand der Raumfahrt eine Frage der Zukunft und lässt sich jetzt noch nicht prognostizieren. Gott bewahre.wkv hat geschrieben:@rückkorb: Ich verstehe dich wirklich nicht. Du und ich, wir leben einfach nicht auf den gleichen Planeten. Du kommst zu Schlussfolgerungen, die sich mir einfach nicht erschließen.
Alex76 hat geschrieben: 1. Durch die Betze-Anleihe erhält der Fan eine marktüberdurchschnittliche Basisverzinsung (5%). Zur Zeit auf dem Sparkonto wohl zwischen 0 und 0,5%!
Die Ausgabe der Anleihe mit Bezug zum NLZ war für mich eine reine Marketingmaßnahme um Gelder zu akquirieren.2. Die Finanzierung des NLZ durch die Bank würde bedeuten, dass der Fan weniger Bezug zum NLZ hat. Vielleicht war es von der Vereinsführung eine bewusst getroffene Entscheidung. Wenn der Fan Anteile an der Anleihe hält, ist auch ein persönlicher Bezug zum NLZ und im besten Fall zu den Nachwuchsspielern vorhanden.
Ich gebe nochmal zu bedenken, dass im Abschluss der Saison 2013/2014 eine Liquidität von 6,7 Mio € ausgewiesen war, aber auch damals über 3,5 Mio€ aus den DK Verkäufen in der RAP standen. Demnach konnte zu diesem Zeitpunkt die Anleihe nur noch ungefähr zur Hälfte im Kassenbestand gewesen sein. Mit "geringfügig" würde ich das nicht umschreiben. Meine Meinung ist, dass der Verein von Anfang an das Ziel hatte, mit der Anleihe Liquidität zu schaffen. Eine Zweckentfremdung war aus meiner Sicht demnach schon immer vorgesehen. Ohne die Anleihe wäre des Verein nicht mehr solvent. Davon abgesehen ist die Anleihe auch heute noch zweckentfremdet. Wie ich in anderen Beiträgen schon geschrieben hatte: Obwohl zum Bilanzstichtag der Fröhnerhof noch nicht bezahlt war und 3,7 Mio€ in der RAP gestanden hatten, die aus den DK Verkäufen der laufenden Saison stammen, waren nur 5,2 Mio € im Kassenbestand... Ich hätte etwas mehr als 6 Mio€ aus der Anleihe dort erwartet (für den Fall, dass sie nicht zweckentfremdet eingesetzt waren) plus die 3,7 Mio € aus dem Rechnungsabgrenzungsposten für die schon eingegangenen Dauerkartenabbuchungen.3. Die Zweckentfremdung für welche Herr Rombach der Lüge beschuldigt wurde war doch relativ geringfügig und lediglich zeitlich (kurzfristig) zweckentfremdet. Und zwar zur Sicherung der kurzfristigen Liquidität auf einer eher operativen Ebene. Man hätte die Liquidität auch auf andere Art und Weise sicherstellen können mMn, allerdings zu ungünstigeren Konditionen. Zur Not durch einen Spieler weniger.
Man kenn es mit "Ruhe" bezeichnen, zumindest nach außen, ich nenne das Nichtnachkommen der Aufgaben eines AR Vorsitzenden....In einer schwierigen Phase hat Prof. Rombach Ruhe und Souveränität ausgestrahlt.