frankie hat geschrieben:Der ist nicht mehr Betze seit er uns die Georgier unterjubeln wollte, um über die Ablösesummen seine ausstehenden Gehälter zu finanzieren.
Und als das nicht funktioniert hat umgehend die Flucht ergriffen hat und den Verein im Stich gelassen hat.
Dachte schon ich bin der einzige, der sich noch daran erinnert.[/quote]
Nein, du bist nicht der einzige der sich daran erinnert.
Der stellt sich hier aber nicht als selbstloser Gönner vor, der natürlich nur das Beste will. Becca unterstützt seinen Heimatverein schon seit 1997. Diese regionalen Investoren haben 20 Jahre gebraucht. Lasst euch nur schön weiter verarschen.
Sein Heimat-Engagement hat aber nichts mit dem FCK am Hut. Letztendlich sind beide erst auf den Plan getreten, als deutlich wurde, das es wohl die Grundstücke recht günstig gibt.
...früher verdunkelten fliegende Feuerzeuge und Kleingeld den Himmel überm Fritz-Walter-Stadion...
„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)
Also irgendwas kriege ich heute nicht auf die Kette.
Wir haben einen neuen zusätzlichen Kreditgeber. Also bisher keinen Investor, oder? Keine der 4 Säulen ist bisher befüllt. Wo hat der Verein jetzt seine Seele verkauft? Achso, wegen der Erpressung? Ich bin sicher, dass diesbezüglich im laufe der Zeit nähere Details bekannt werden. Vielleicht schimpft man auf die falschen Personen.
Das man ein vermeintlich besseres Angebot ablehnt um das schlechtere zu nehmen, kann ich mir auch nicht vorstellen. Irgendwo ist ein Haken an der Sache.
Alm-Teufel hat geschrieben:Warum löst ein Milliardär diese Kredite nicht aus? Mit geringeren Zinssätzen würde er dem FCK direkt helfen. Kapitel sollte er doch genug haben?!
Weil der Kreditgeber dadurch Geld verliert und deshalb nicht zustimmen wird. Da gehören galt immer zwei dazu.
Ach so .... Klatt hat so verhandelt, dass man die Kredite nicht vorzeitig auslösen kann, selbst wenn das Kreditunternehmen den Kredit zurückzieht, kommt man da nicht raus. Genial ausgehandelt. Das macht Sinn
Was mich wirklich ankotzt. Der FCK liegt am Boden und keiner will mal anpacken.
Große Töne reden können sie alle. Wenn es aber drauf ankommt NIX............
Troglauer hat geschrieben:Dann stelle ich jetzt mal eine ganz einfache Frage. Wo war das Angebot von Herrn Dienes, Sachs oder sonstwem den FCK mit günstigem Geld zu unterstützen, als man die ersten Kredite bei Quattrex damals aufgenommen hat? Vielleicht wäre es besser, wenn diese Leute jetzt dahingehen wo sie die ganzen letzten Jahre waren, in der Versenkung. Es reicht langsam.
Warum löst ein Milliardär diese Kredite nicht aus? Mit geringeren Zinssätzen würde er dem FCK direkt helfen. Kapital sollte er doch genug haben?!
Weil es den Leuten um ein Investment geht. Wer glaubt, dass Becca das Ganze nur macht des FCK und der Region zu Liebe, ist auf dem Holzweg. Quattrex und Becca geht es in erster Linie ums Geschäft. Gerade Quattrex macht aus der Not vieler Vereine ein gutes Geschäftsmodell und nutzt das eiskalt aus (wie man gesehen hat). Und Becca möchte über den FCK an städtische Grundstücke rankommen. Für ihn ist das interessant, nicht der FCK. Wir werden sehen, wie sich dies nun entwickelt. Wären wir mit einer regionalen Unternehmenstruppe besser gefahren? Vielleicht, wissen wir aber nicht. Aber es steht diesen Unternehmen frei, auch in den FCK zu investieren. Nur werden sie dies nicht tun, da sie dann die Macht mit Becca teilen müssten. Macht? 51%? Ja genau. Wer das Geld gibt, gibt den Ton an. Schön zu sehen in den letzten Monaten. Deshalb auch Kredite und kein Sponsoring. Mit Krediten hält man seine Schäfchen immer schon bei der Stange und vor Ablauf muss das Betteln wieder losgehen. Außerdem macht es sich deutlich besser in den Büchern für Becca wenn da Forderungen stehen.
Das Ganze was wir jetzt sehen ist eine Folge der Notlage, die wir uns in den letzten 10-15 Jahren eingebrockt haben. Wir? Ja genau wir. Die Führungsspitzen, die Aufsichtsräte haben die Mitglieder gewählt. Wir haben die Leute gewählt, die jetzt dieses Theater veranstaltet haben. Als wir vor 15 Jahren den FCK noch zu deutlich besseren Konditionen hätten an den Markt bringen können wollte das keiner. Jeder, der das Thema angeschnitten hatte, wurde gesteinigt. Die Suppe, die wir jetzt auslöffeln müssen haben wir alle gekocht.
Sehr geehrter Herr Mateschitz, sehr geehrter Herr Hopp,
Ich moechte mich hiermit rueckwirkend bei Ihnen persönlich entschuldigen.
Ich habe im Stadion, ich habe in persoenlichen Gespraechen mit anderen Fussballfans in Kaiserslautern, in Deutschland, auch weltweit, ich habe in offiziellen Vortraegen an Universitaeten usw sehr negativ ueber Sie gesprochen. Ich habe ihre Unternehmen bewundert, aber ihre Konstrukte insbesondere im Fussball abgelehnt. Das tue ich auch heute noch, ich habe mich insbesondere im Stadion sehr vulgaer ausgedrueckt und auch vor Beleidigungen verbaler Art nicht zurueckgehalten.
Dies tat ich aufgrund meiner persoenlichen inneren Ueberzeugung, da ich das ihrige Konzept mehr als unanstaendig finde. Mehr moechte ich dazu nicht schreiben. Ich tat dies aber auch aufgrund der Ueberzeugung, dass “MEIN FCK” anders ist. Ein Provinzclub, ein Underdog, der aufgrund einer grossen Tradition seine Kraft zieht, ein Club, der die Kraft aus sich selbst schoepfen kann (und immer noch koennte, wenn er nicht von Blinden mutwillig an Wand gefahren wuerde) und der durch den unbaendigen Wille seiner Fans, seines Umfeldes sowie des einzigartigen grossraeumigen Einzugsgebiets zu einer absoluten Bastion wurde. Eine Bastion, vor der sich die grossen Bayern in die Hosen schissen, in der Madrid oder Barcelona vorgefuehrt wurden, aber in der man auch in grossen Niederlagen voller Stolz den Kopf hochgehalten hat und auch Abstiege geradelinig erduldet hat. Wir haben “unser” Kaiserslautern nach Deutschland und nach Europa getragen, teilweise in die gesamte weite Welt. Wir haben unsere Stadt lokal verteidigt und verteidigen den Berg, (insbesondere gegen Waldhof) als waere es ein Teil von uns selbst.
Der FCK war anders als andere Fussballvereine. Als Teil des Vereins war ich stolz und hatte das Gefuehl, etwas besseres, bzw Teil eines besseren Fussballvereins, zu sein.
Doch nun bin ich aus meinem Traum aufgewacht. Die Werte, die ich fuer mich selbst als wichtig empfinde, die viele meiner Nebenmaenner als wichtig finden, sind weder fuer Geschaeftsleitung und (3 Personen des) Aufsichtsrat als auch zahlreichen Fans drumherum nicht wichtig.
Der FCK ist verkauft. Verkauft nicht nur in Teilen an einen Investor. Der FCK ist verkauft in seinen Werten. Spielball der Politik, Interessen von Aussenstehenden, verkauft in seiner Seele, verkauft von 3 Soeldnern im Aufsichtsrat.
Wir sprechen hier nicht von der Notwendigkeit eines Investors. Es ist ein zweifelhafter Plan erkennbar. Die Ausgliederung war eine Farce, um Becca reinzubringen. 8 Monate sass man nixnutzig herum und hat nichts getan. Wollten Leute wie Kessler Einblick, gab es nichts an Info. Warum? Weil man Geheimnisse hatte. Im letzten Moment zog man den “Retter” Becca aus dem Hut. Doch urploetzlich kamen lokale Groessen und machten ein anderes Angebot. Ein Angebot, kolportiert mindestens in gleicher Hoehe. Alles geritzt, nein, ploetzlich schiesst ein vorher nicht bekannter Kreditgeber quer und bringt den Investor zurueck ins Spiel. Und schon faellt ein Aufsichtsrat um und der FCK geht an Becca. Mit Ruecktritt Littig, Buck ist mittlerweile weg, mit Einfluss, und und und.
Und das alles ist Nichtgenehmigt von den Mitgliedern!!!
Am Rande: Judas bekam laut Überlieferung 30 Silberlinge, was ist der Preis fuer unsere Seelen?
Es ist abartig. Abartig zu sehen, wie wir politisch ausgespielt wurden und wie wir von 2 absoluten Amateuren in der Geschaeftsfuehrung an die Wand gefahren werden und alle blind zuschauen.
Aber noch schlimmer sind fuer mich die Kommentare: “Endlich wieder Bundesliga” oder “nur mit Becca geht es nach oben” oder “ich will endlich mal wieder Bundesliga sehen, egal um welchen Preis” (als haette das Geld, das jetzt kommt, welches Bader binnen 2 Monaten unnuetz verbraten wird, etwas mit Aufstieg zu tun). Das bringt uns auf das selbe Niveau von Hoffenheim oder Leipzig. Ehrlos, Wuerdelos, Hoffnungslos.
Enschuldigung Herr Mateschitz, Entschuldigung Herr Hopp, dass ich dachte, WIR seien etwas besseres. Ich habe mich getäuscht und bin momentan schwer verwirrt und Gefühls- und emotionslos.
Ich sehe schon die Schlachtrufe aus Mannheim “Fussballhure Kaiserslautern” und ich kann nicht widersprechen… Das tut weh
Wenn man es einfach mal nüchtern betrachtet, hat anscheinend das bessere Angebot gewonnen.
Denn, was häufig nicht gesehen wird, ist einer der Littig-Jünger umgekippt. Und das nachdem vor einer Woche noch das Angebot von Becca abgelehnt und das Angebot der Investoren vorgezogen wurde.
Was heißt das nun genau. Ich bin weder ein Kaufmann oder ein Wirtschaftsexperte. Aber wenn sich das Stimmverhalten innerhalb von einer Woche ändert gehe ich davon aus, dass das Angebot der Investoren wohl doch nicht so überragend ist bzw. auf keinem festen Fundament steht. Wenn alles so rosarot ist, wie es jetzt im Interview dargestellt wird (alles kann aufgefangen werden und es wird ordentlich Geld in den Verein gesteckt) verstehe ich nicht, warum die Littig-Mehrheit zusammengebrochen ist. Hier wurde mMn gepokert und man hat sich halt verzockt.
Mir sind die handelnden Personen da oben völlig egal und ich halte mittlerweile aller für völlig inkompetent. Allerdings verstehe ich nicht, warum es immer nur pro und contra gibt. Grundsätzlich ist es nie gut, wenn man von einer Person oder Personengruppe abhängig ist. Und nur, weil die Investoren aus der Pfalz kommen heißt es nicht, dass sie deswegen besser sind als ein Ausländer. Ich selber lebe mehr als 500 km vom Verein entfernt (und bin kein Pfälzer) und würde trotzdem mein letztes Hemd gebe
Wir sollten jetzt einfach mal abwarten, wie sich das ganze entwickelt (ändern können wir eh nichts mehr) und hoffen, dass endlich mal ruhe einkehrt. Die brauchen wir nämlich nach diesen Wochen...
playball hat geschrieben:Sehr geehrter Herr Mateschitz, sehr geehrter Herr Hopp,
Ich moechte mich hiermit rueckwirkend bei Ihnen persönlich entschuldigen.
Ich habe im Stadion, ich habe in persoenlichen Gespraechen mit anderen Fussballfans in Kaiserslautern, in Deutschland, auch weltweit, ich habe in offiziellen Vortraegen an Universitaeten usw sehr negativ ueber Sie gesprochen. Ich habe ihre Unternehmen bewundert, aber ihre Konstrukte insbesondere im Fussball abgelehnt. Das tue ich auch heute noch, ich habe mich insbesondere im Stadion sehr vulgaer ausgedrueckt und auch vor Beleidigungen verbaler Art nicht zurueckgehalten.
Dies tat ich aufgrund meiner persoenlichen inneren Ueberzeugung, da ich das ihrige Konzept mehr als unanstaendig finde. Mehr moechte ich dazu nicht schreiben. Ich tat dies aber auch aufgrund der Ueberzeugung, dass “MEIN FCK” anders ist. Ein Provinzclub, ein Underdog, der aufgrund einer grossen Tradition seine Kraft zieht, ein Club, der die Kraft aus sich selbst schoepfen kann (und immer noch koennte, wenn er nicht von Blinden mutwillig an Wand gefahren wuerde) und der durch den unbaendigen Wille seiner Fans, seines Umfeldes sowie des einzigartigen grossraeumigen Einzugsgebiets zu einer absoluten Bastion wurde. Eine Bastion, vor der sich die grossen Bayern in die Hosen schissen, in der Madrid oder Barcelona vorgefuehrt wurden, aber in der man auch in grossen Niederlagen voller Stolz den Kopf hochgehalten hat und auch Abstiege geradelinig erduldet hat. Wir haben “unser” Kaiserslautern nach Deutschland und nach Europa getragen, teilweise in die gesamte weite Welt. Wir haben unsere Stadt lokal verteidigt und verteidigen den Berg, (insbesondere gegen Waldhof) als waere es ein Teil von uns selbst.
Der FCK war anders als andere Fussballvereine. Als Teil des Vereins war ich stolz und hatte das Gefuehl, etwas besseres, bzw Teil eines besseren Fussballvereins, zu sein.
Doch nun bin ich aus meinem Traum aufgewacht. Die Werte, die ich fuer mich selbst als wichtig empfinde, die viele meiner Nebenmaenner als wichtig finden, sind weder fuer Geschaeftsleitung und (3 Personen des) Aufsichtsrat als auch zahlreichen Fans drumherum nicht wichtig.
Der FCK ist verkauft. Verkauft nicht nur in Teilen an einen Investor. Der FCK ist verkauft in seinen Werten. Spielball der Politik, Interessen von Aussenstehenden, verkauft in seiner Seele, verkauft von 3 Soeldnern im Aufsichtsrat.
Wir sprechen hier nicht von der Notwendigkeit eines Investors. Es ist ein zweifelhafter Plan erkennbar. Die Ausgliederung war eine Farce, um Becca reinzubringen. 8 Monate sass man nixnutzig herum und hat nichts getan. Wollten Leute wie Kessler Einblick, gab es nichts an Info. Warum? Weil man Geheimnisse hatte. Im letzten Moment zog man den “Retter” Becca aus dem Hut. Doch urploetzlich kamen lokale Groessen und machten ein anderes Angebot. Ein Angebot, kolportiert mindestens in gleicher Hoehe. Alles geritzt, nein, ploetzlich schiesst ein vorher nicht bekannter Kreditgeber quer und bringt den Investor zurueck ins Spiel. Und schon faellt ein Aufsichtsrat um und der FCK geht an Becca. Mit Ruecktritt Littig, Buck ist mittlerweile weg, mit Einfluss, und und und.
Und das alles ist Nichtgenehmigt von den Mitgliedern!!!
Am Rande: Judas bekam laut Überlieferung 30 Silberlinge, was ist der Preis fuer unsere Seelen?
Es ist abartig. Abartig zu sehen, wie wir politisch ausgespielt wurden und wie wir von 2 absoluten Amateuren in der Geschaeftsfuehrung an die Wand gefahren werden und alle blind zuschauen.
Aber noch schlimmer sind fuer mich die Kommentare: “Endlich wieder Bundesliga” oder “nur mit Becca geht es nach oben” oder “ich will endlich mal wieder Bundesliga sehen, egal um welchen Preis” (als haette das Geld, das jetzt kommt, welches Bader binnen 2 Monaten unnuetz verbraten wird, etwas mit Aufstieg zu tun). Das bringt uns auf das selbe Niveau von Hoffenheim oder Leipzig. Ehrlos, Wuerdelos, Hoffnungslos.
Enschuldigung Herr Mateschitz, Entschuldigung Herr Hopp, dass ich dachte, WIR seien etwas besseres. Ich habe mich getäuscht und bin momentan schwer verwirrt und Gefühls- und emotionslos.
Ich sehe schon die Schlachtrufe aus Mannheim “Fussballhure Kaiserslautern” und ich kann nicht widersprechen… Das tut weh
Ich bin mir fast sicher, dass die beiden das nie lesen werden....aber zum Glück zahlt man in so einem Forum ja nicht pro Buchstabe.
Betze_FUX hat geschrieben:Guten Morgen.
Nach diversen Presse Artikeln und etwas Schlaf stellt sich mir immer noch die Frage nach dem "warum"?!
Diverse Medien u.a. auch Bernd Schmitt , berichten, dass das Angebot der regionalen nahezu gleich dem von Becca war. Auch den Betrag von quattrex und co hätten sie ausgeglichen.
Warum also hat man sich gegen das Angebot entschieden, warum gegen ein demokratisch gewähltes Mitglied.
Geld (sogar Eigenkapital) wäre auch dann da gewesen. Also vom finanzieller her sehe ich da keinen Vorteil. Im Gegenteil. So wie ich das verstanden habe wäre EK sogar besser gewesen als Kredit. Aber sei es drum. Es bleibt die Frage nach dem warum...
Ich kann mir darauf keinen Reim machen...vielleicht kann mir einer eine Idee geben. Aber bitte! Eine sinnvolle.
Wenn ich mancher Reaktionen hier lese könnte man den Eindruck gewinnen man hätte grade eine runde MauMau gewonnen und es ginge nicht um die Zukunft und Existenz des FCK!!!
ich hab mich gestern geärgert. Da ich aber weiss dass es manchmal besser ist den Mund zu halte, statt einer Rede, hab ich erst heut morgen hier geschrieben und drüber geschlafen...
Ich persönlich warte jetzt noch mal ab wie es weiter geht. Wie stellt dich der FCK und Becca auf, was passiert. Irgendwann muss ja auch eine detailliertere Stellungnahme kommen.
Ausserdem ...sind im Spätjahr nicht wieder wahlen?! Da wird sich dann zeigen wie der FCK künftig geführt wir werden darf und was der AR künftig noch tun darf und lassen muss....
Mir geht's ziemlich genau so.
Ich hoffe wirklich, wir bekommen die Frage nach dem "warum" beantwortet. Ich kanns auch noch nicht verstehen.
Vor allem nicht nach dem Interview mit Dienes.
Das hörte sich alles durchdacht und mit Plan an.
Ich hab immer noch kein gutes Gefühl.
Mit den regionalen Investoren ginge es vielleicht nicht so schnell wie mit Becca, aber evtl. nachhaltiger, im Sinne des FCK. Gutes Gefühl inklusive.
Naja warten wirs ab.
FCK 4-life
"Sieger zweifeln nicht und Zweifler siegen nicht!" (Gerry Ehrmann)
Hier mal ein kleiner Bericht über Herrn Becca! Ich wünsche mir für den FCK für die Zukunft alles Gute. Ob es der richtige Weg ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Aber trotzdem frage ich mich, ob es nicht möglich ist, ZUSAMMEN mit den regionalen Investoren den Verein wieder voran zu bringen!?!?
Hab ich was falsch verstanden?!
Also das ein Investor einen Sitz im berirat bekommt war dich deine der Ausgliederung klar oder? Warum man sich darüber jetzt echauffiert ist mir nicht verständlich...
Gut...Becca ist ja noch kein Investor!
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp
playball hat geschrieben:Die Werte, die ich fuer mich selbst als wichtig empfinde, die viele meiner Nebenmaenner als wichtig finden, sind weder fuer Geschaeftsleitung und (3 Personen des) Aufsichtsrat als auch zahlreichen Fans drumherum nicht wichtig.
Die Aussage, dass die Werte angeblich nicht wichtig seien, ist gegenüber Paul Wüst und seinem jahrelangen Einsatz mit Herzblut aus meiner Sicht eine Unverschämtheit...und ob das Ganze auf einmal sofort mit Hopp oder Mateschitz zu vergleichen ist, mag dahingestellt sein. Ich möchte erinnern, dass es die beiden dort geförderten Vereine Ende der 90er noch garnicht im deutschen Profifußball gab.
Irgendwer hat geschrieben:Lasst die Becca-Spiele beginnen.
Dem Operettenpublikum wird’s gefallen.
Erstaunlich aber, wie viele es davon auf dbb gibt....
Besser Becca Spiele, als gar keine mehr....WIR SIND PLEITE!
Wir hatten 2 Angebote, um die Lizenz zu sichern und haben uns für das entschieden, das uns zum Spielball eines Einzelinvestors macht. Ja, ohne Becca hätte unsere GF weiter suchen müssen, um uns langfristig abzusichern.
So war's halt einfacher:
Klappe zu, Werte des FCK tot.
Bericht mit Geruecht mit Bericht wo steht dass die beiden Stuermer aus der luxemburgischen Nationalmannschaft und aus Dudelingen beim FCK im Gespraech sind.
Beides sehr gute Stuermer mit guter Technik , wuerde dem FCK definitiv gut zu Gesicht stehen.
Irgendwer hat geschrieben:Ja, ohne Becca hätte unsere GF weiter suchen müssen, um uns langfristig abzusichern.
Dines und Sachs kippen doch keine 7 Mio rein um ihnen beim Absaufen zuzusehen. Natürlich war auch da ein langfristiger Plan dahinter. Aber eben erst mal NUR mit dem FCK.
Weichel vor allem hätte es schwerer gehabt, wenn er seine Probleme mit dem Stadion hätte lösen wollen. Wir bezahlen mal wieder für die Allgemeinheit. Es hätte genau andersrum sein sollen.
Die Becca seite hatte ab Ausgliederung (oder schon davor) NUR Becca auf dem Zettel und hat nichts anderes mehr draufschreiben wollen. Hat ihren Becca mit allen Mitteln verteidigt und bis zum Ende falsch gespielt. Das wird "zum Wohle des Vereins" niemals vergessen werden. Das steht seit gestern fest.
Zuletzt geändert von daachdieb am 17.05.2019, 08:35, insgesamt 1-mal geändert.
Dicke Nebenschwaden hängen über K-Town, die Stimmung ist getrübt aber auch irgendwie angespannt. Ist der 8. Teil der Letzte?
Was ist das für ein Showdown?!
Unter verschärften Sicherheitsvorkehrungen haben sich die Clans zusammengesetzt und bei mehreren Gläser Whiskey diskutiert. Die geladenen Colts waren auf dem Tisch, die persönlichen Meinungen auch.
Anstatt wie echte Männer in den Shootout zu gehen wurde abgestimmt. Was für eine Wüste Entscheidung. „Die unerbittlichen Fünf“ haben Stunden zusammengesessen, gebechert und irgendwann entschieden. Nach dem Wählen ist nun das Kind in den Brunnen gefallen. 3:2 gegen den Revolvermann Lightning-Littig. Ist das die endgültige Niederlage? Ist er nun das schwarze Schaf unter den Rothäutern? Bang-Bang-Banf erhebt sich und macht seinem größten Widersacher noch ein letztes Angebot für ein Duell. Kurz darauf war aber klar, dass LL kampflos aufgibt. (Jetzt ist auch klar, wer den Gürtel mit den 2 Investoren, ähm Revolvern hatte.)
Niedergeschlagen macht sich der frühere Listige-Littig vom Acker. Alles Kämpfen für die Stadt, für den Saloon war umsonst. Selbst ein Brief von den „Rettern aus K-Town“ kam zu spät. Vielleicht war die Tinte zu schwarz für die roten Männer.
Draussen vor dem Rathaus der Stadt warten viele Menschen, sie wollen Ergebnisse hören, wären aber für ein richtiges Duell nicht abgeneigt. Sie sind süchtig nach „rauchenden Colts“. So von „Mann zu Mann“ hat ja auch etwas. Besonders Abdul auf seinem Klappstuhl wartet darauf.
Aber Lightning-Littig möchte nicht noch mehr Gräben schaffen. Seine Brückenbauer können wieder weiterziehen, sie werden hier nicht mehr gebraucht. Auf Nachfrage, warum die Gespräche nun für diesen zwielichten Beccanten ausgegangen ist, antwortete LL nur müde „BB-Banf meinte nur scharf „Lass die Finger von der Puppe“ und dann war mir klar, dass hier mehr dahintersteckt. Gerne hätte ich K-Town gerettet, aber nun hoffe ich, dass Ruhe einkehrt und die Stadt wieder blühen kann“
Und dann war er weg, er nahm seinen Hengst und seinen Lederstrumpf und ritt in die Steppe. Er sucht den Wolf, sieht aber nur einen Leopard. Wenig später ist er verschwunden. Über den Hügel der blutigen Stiefel geht es wahrscheinlich in eine neue Stadt.
Ein Teil der Einwohner jubelt, der andere teil ist enttäuscht. Für eine Handvoll Dollar und ein Bauernopfer wird Geld in die leeren Kassen gespült.
Die Stadt scheint gerettet, aber zu welchem Preis? Ein ungutes Gefühl macht sich in der Magengrube breit. Oder war es das luxemburgische Getränk, dass den Magen verdorben hat?
Wie ist es nun aber zu diesem überraschenden Ergebnis gekommen? Warum musste es so überhaupt so weit gehen? Der Saloon war doch angeblich sicher?
Die Bewohner sind einen Schauspiel aufgesessen, das seinesgleichen sucht. Aber das kommt, wenn man Banker zu Revolvermännern macht. „Klatter-Durchschuss“ hat einfach den Überblick verloren. Er war sich sicher, dass er ausserhalb von K-Town einen bunten Blumenstrauss für seine Oma bekommt, leider verirrte er sich in der Steppe. Anstatt blühende Wiesen war hier nur der Wolf.
Geschockt von dem Anblick, musste er sich erst einmal sammeln bis er fragte „Großmutter, was hast du nur für große Augen?“ Der Wolf antwortete nur: „Nicht mal in Ruhe kacken kann man hier…“
Enttäuscht, weil es in der Dürre keine Dollars gab, kehrte er nach K-Town zurück und las ein Buch. Er wollte die "Todesmelodie" nicht hören.
Schauen wir aber wieder zum mächtigsten Mann in K-Town, „der Mann der Liberty-Littig fast erschoss“. Genüsslich verzehrt er auf einer Baustelle ein luxemburgisches T-Bone-Steak. Seine Macht wurde gefestigt und er ist nun der alleinige Sherriff in K-Town.
In K-Town? Nein, diese Stadt gibt es nicht mehr, seit gestern heißt sie Becca-City.
Wird nun alles gut? Auch wenn nun erst mal die Rettung im Raum steht muss weiter aufgeräumt werden, ein neuer Anstrich (in Türkis? Blau?) hilft nicht.
Das war erst der Anfang. Denn so kann es nicht weitergehen. Sonst kommt Django, und er vergibt nie!
"Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man kriegt." aus "Forrest Gump"
fck2345 hat geschrieben:https://www.rtl.lu/sport/news/a/1344160.html
Bericht mit Geruecht mit Bericht wo steht dass die beiden Stuermer aus der luxemburgischen Nationalmannschaft und aus Dudelingen beim FCK im Gespraech sind.
Beides sehr gute Stuermer mit guter Technik , wuerde dem FCK definitiv gut zu Gesicht stehen.
Leider versteh ich luxemburgisch nicht wirklich..
Und der Google-Übersetzer ist bei den beiden Artikeln nun nicht wirklich eine Hilfe:
Irgendwer hat geschrieben:Ja, ohne Becca hätte unsere GF weiter suchen müssen, um uns langfristig abzusichern.
Dines und Sachs kippen doch keine 7 Mio rein um ihnen beim Absaufen zuzusehen. Natürlich war auch da ein langfristiger Plan dahinter. Aber eben erst mal NUR mit dem FCK.
Weichel vor allem hätte es schwerer gehabt, wenn er seine Probleme mit dem Stadion hätte lösen wollen. Wir bezahlen mal wieder für die Allgemeinheit. Es hätte genau andersrum sein sollen.
Alle Probleme des FCK führen irgenwann zwangsläufig auf eine Stadiondiskussion. Ohne die Stadionfrage zu lösen ist ein langfristiges Überleben nicht drin. Spätestens am Ende der nächsten Saison muss der Stadtrat über die Pachthöhe entscheiden. Wenn bis dorthin das Stadion nicht veräußert ist, wird das eine sehr hitzige Diskussion.
"Da muss sich ja Quattrex bei ihrem Ultimatum aber sehr sicher gewesen sein dass pro Becca abgestimmt wird oder? Bei einer Indolvenz (die meiner Ansicht nach nicht gedroht hätte bei dem Angebot der Regionalen wie es zu lesen ist) wäre ihr Geld nämlich auch weg gewesen. Also geht es vll. nicht nur um Zahlen sondern auch ein bisschen wo die Zahlen herkommen?"
das muss ich mal meinem Bänker erklären wenn er wieder mit Scoring und BWA kommt. Interessant.
Zuletzt geändert von City-Service am 17.05.2019, 08:40, insgesamt 1-mal geändert.
So, auch eine Nacht darüber geschlafen: mein Fazit: keines der beiden Lager hier weiß Vertragsdetails, war bei den Verhandlungen anwesend oder kann beurteilen, was Littig gesagt hat, ob Becca beleidigte Leberwurst spielt, ob Quattrex nur Mittel zum Zweck oder tatsächlich das "sicherere" Angebot gewählt hat, geschweige denn können wir wissen, wie die Zukunft aussehen wird mit dem einen oder dem anderen....... usw....wir wissen es nicht, wir waren nicht dabei. Und basierend auf diversen Presseartikeln (meine Güte, niemals sollte man die BILD hier verlinken müssen....)Stimmungen, Gerüchten oder was auch immer mag ich mir jetzt kein Urteil erlauben und kann es auch nicht.
Was ich beurteilen kann ist folgendes: die Vereins- und Geschäftsführung hat uns zu wenig mitgenommen in diesem Prozess. Warum gab es nicht noch eine Infoveranstaltung für Mitglieder und interessierte Fans wie Ende Januar die Fanversammlung, die für meine Begriffe gut (aber viel zu wenig besucht) war? Ladet zu so was ein, informiert die Fans über den Verlauf, die Angebote, die Zukunft des FCK. Hier seh ich im Moment eine Möglichkeit, die Grabenkämpfe auch hier zu schließen und gemeinsam in die neue Saison zu gehen. Es sollte keiner riskieren, auch nur ein Mitglied zu verlieren. Informiert endlich und zwar uns als Mitglieder und Fans... und nicht nur Eure Parteikollegen oder die Euch zugewandten Presseleute.
Werte sind wichtig und Tradition natürlich auch ....Aber leider muss ein FCK sich ein Stück weit öffnen und sich dem Markt anpassen .
Es ist uns, wie in einem Paradebeispiel gezeigt wurden die letzten 15-20 Jahre , wie wir der Musik zumeist hinterher gelaufen sind .
Wir sind doch alle Fußball und FCK Fan und was möchte der gemeine Fan am ende des Tages ....Fußball und das möglichst erfolgreich .
Es wird die nächsten Stunden zeigen wie das Angebot lautet und diese Zeit sollte man abwarten .
Bei einem bin ich mir sicher , wären wir in die Insolvenz gegangen und würden in einer Amateurliga spielen wäre dies für den FCK und die Fananzahl deutlich schwerwiegender wie eine Teil der Fans zu verlieren die leider nicht den Willen oder die Einsicht haben das es heute leider so läuft im Fußball.Vorausgesetzt man möchte im Profibereich bleiben .
Ich selber tue mich auch schwer damit da ich auch die alten Zeiten miterlebt habe....nur diese sind endgültig vorbei und das schmerzt und zwickt aber es nützt nichts.
Hoffen wir jetzt einfach das es mal wieder dahin geht das wir uns über Fußball unterhalten und uns über Spiele erfreuen .
Wenn man aber sieht was hier in den letzten Tagen an Negativer Energy freigesetzt wurde ....dann hoffe ich wir können es alle in eine positive Richtung lenken das wäre nähmlich eine Wucht .
"Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille, alles für den anderen zu geben." (Fritz Walter)
Dass letzterer einfach die ersten Accounts im Alphabet im Try-and-Error-Prinzip auf das Passwort 123456 o.ä. durchprobiert hat, um hier nicht als "Neuregistrierter" allzu auffällig seine Ergüsse abliefern zu müssen, ist Spekulation, erscheint mir aber unangenehm plausibel.
Kann dir völlig wumpe sein, wann ich was wie poste. Du kennst meine Arbeitsverhältnisse nicht und weißt nicht irgendein Tönchen und Böhnchen
Aber es ist wirklich lieb, dass du dir Gedanken um meinen Account machst. Finde aber, der tut hier nichts zur Sache. Es gibt wichtigere Dinge.
Zum Beispiel wieso Becca Littig nicht wollte. Wird nun langsam immer klarer. Dass Becca auch Teile des Pfaff-Geländes bekommt und auch die Stadt nun endlich mal profitiert und auch die Stadionsache angegangen wird. Wir haben immer gesagt und das war allen klar, es hängt zusammen und es wird nor so gehen. Das alles sind entscheidende Unterschiede zu den Regionalen Investoren. So einfach ist das. Hier waren LÖSUNGEN nicht parat. Und so verkam es Geldstopfmäßig nur zum Imitat des Becca Angebotes und die wirklichen Probleme, Stadion etc. wurden garnicht thematisiert.
Da kann man noch so sehr nun alles verdonnern und in Grund und Boden reden.