
svart hat geschrieben:??? Mit Atze wären wir jetzt noch erstklassig???
Sorry, aber wer sowas glaubt, wartet demnächst vor der Haustür auf den Osterhasen.
(...)
Friedrich: "Wir waren immer der Meinung, nach »unserem« rechtlichen und kaufmännischen Empfinden das Richtige gemacht zu haben - und das war ein Irrglauben."
Tja lieber Herr Friedrich: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!
Und die ist absolut gerechtfertigt. Und sich jetzt wie ein kleiner Junge zu benehmen und trotzig motzig nochmal schön in die eigens verursachte Scheiße draufzuhauen passt zu dem Bild, das viele hier in Kaiserslautern von Ihnen haben.
Warum wir in die Lage gekommen sind in der wir jetzt sitecken? Na, weil hier ganz kleine Lichter dem Größenwahn verfallen sind und meinten aus dem FCK ein Spitzenteam machen zu können...und das ohne die dazu notwendigen Mittel. Klar Jäggi hat den Haufen noch eine ganze Etage weiter zugeschis***, aber die solide Basis dieses stinkenden "Bauwerks" haben die ebenda interviewten gelegt. (...)
Der alter FCKler hat geschrieben:@ alle: Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt habe:
1 Wer eine Zeitung kauft in der solche Interviews mit diesen beiden Herren stehen, sorry, eigentlich müßte man alle Käufer steinigen!
Der alter FCKler hat geschrieben:1 Wer eine Zeitung kauft in der solche Interviews mit diesen beiden Herren stehen, sorry, eigentlich müßte man alle Käufer steinigen!
salamander hat geschrieben:Vielleicht lohnt doch mal ein Blick auf die Fakten:
-Jürgen Friedrich hat insgesamt 14 (!) Jahre den FCK geführt. Die allermeisten Jahre davon liefen ausgesprochen gut und das war Ergebnis seiner Arbeit. Atze machte aus der grauen Maus einen interessanten Player in der Bundesliga. Die Geschäftsführung war, im sportlichen wie im geschäftlichen, bis auf die letzten Jahre nicht zu beanstanden.
-Seine ersten beiden Amtszeiten und das Jahr als Aufsichtsrat 1997 (also 9 Jahre lang) war er unentgeltlich, aber nahezu vollzeit für den Verein tätig. In dieser Zeit hat er persönlich sehr viel in den Verein investiert. Bis heute kann Niemand belegen, dass er sich in irgendeiner Form am Verein bereichert hätte. Diesbezügliche Vorwürfe wurden nie belegt und können getrost unter "Neid" abgebucht werden.
salamander hat geschrieben:-Als es dem Verein richtig dreckig ging und keiner wusste, wie es weitergehen soll, hat er sich gestellt und das Ruder übernommen (so etwas würde man sich heute auch wünschen, gell Herr Merk). Nicht nur das, er hat damals Otto Rehhagel verpflichtet, der vom Bayern zum Absteiger kam. Er hat eine Riesenkampagne im Umfeld losgetreten und geschafft, dass wir über 30.000 Zuschauer im Schnitt hatten. Er hat die Spieler gehalten und den direkten Wiederaufstieg eingeleitet. Er hat uns damals wieder Hoffnung gegeben. Er hat Sforza zurückgeholt, ist Deutscher Meister geworden und hat auch in den Folgejahren Spitzenplätze belegt.
salamander hat geschrieben:- Natürlich hat Atze Fehler gemacht. Er wollte nach der Meisterschaft den sportlichen Erfolg mit Gewalt erzwingen, oben bleiben um jeden Preis. Das sahen aber damals viele im Umfeld genauso wie er, man wollte nicht den Fehler von 91 wiederholen, als man nicht investierte und schnell wieder absackte. Von der WM-Euphorie ließ er sich genauso anstecken wie andere in Verein, Politik, Wirtschaft. Aber andererseits: Sollte Kaiserslautern, eine der traditionsreichsten und damals erfolgreichsten deutschen Fussballstädte wie schon 1974 außen vor bleiben, wenn die Welt ihr Fussballfest in Deutschland feiert? Fritz und Ottmar Walter als Randfiguren, während in Frankfurt und Nürnberg gefeiert würde? Und die WM war ja nicht gänzlich falsch, nur die Lasten wurden ungleich verteilt: Der Stadt die Infrastruktur und dem FCK die Kosten. Heute weiß man das, aber wieviele können von sich behaupten, dies damals gesagt zu haben?
salamander hat geschrieben:- Die Deals mit den Persönlichkeitsrechten waren damals in der Bundesliga absolut üblich, da hat er schlichtweg recht. Das hat sich auch nicht Atze ausgedacht. Und er hat hier auch keinen Alleingang gefahren, sondern sich mit Fachleuten (Steuerberater, Wirtschaftsprüfer)abgestimmt. Nur hatten die anderen Vereine keinen selbsternannten Aufklärer Jäggi, der als erstes zweifelhafte Tatbestände im Verein aufdeckte und diese dann der Steuer und der Öffentlichkeit heraustrompetete. Bei den anderen wurden die Dinge intern geregelt, wie sich ads gehört. Richtig oder nicht - das Steuerthema wäre ohne Jäggi gar keins gewesen.
salamander hat geschrieben:(...)Atze hat für seine Fehler bitter bezahlt, der Mann ist fertig, seine Lebensleistung zerstört, sein Ruf im Dreck. (...)
Hesilinho hat geschrieben:
Ich will Atze Friedrich nicht huldigen, Fehler hat er am Ende viele gemacht, nur darf man meines Erachtens NIE vergessen, was er aus unserem Provinzklub gemacht hat. Größenwahn Hin oder Her. Zu hohe Ziele auch. Aber wollten wir damals nicht alle, dass der FCK ein Spitzenklb wird? Klar kann man den Vorwurf des Größenwahns machen, aber auf der Welle der Euphorie ist damals jeder mitgeschwommen.
Steffbert hat geschrieben:Die Simple Minds vom Betzenberg. So ganz reinwaschen werden sie sich nicht können, auch wenn Friedrich, was die Anzeige und das Urteil angeht m.E. verschaukelt wurde. Und mit ihm der Verein.
Dr.Robert Wieschemann war nicht nur im Spätjahr 2001 out of order. Klar kann es nach unten gehen, wenn man die Nr.1 ist. So tief runter hätte es aber nicht gehen müssen. Hätte man die Ambitionen etwas gezügelt und vernünftig gewirtschaftet, wäre es nicht zu einem freien Fall gekommen.
salamander hat geschrieben:Vielleicht lohnt doch mal ein Blick auf die Fakten:
-Jürgen Friedrich hat insgesamt 14 (!) Jahre den FCK geführt. Die allermeisten Jahre davon liefen ausgesprochen gut und das war Ergebnis seiner Arbeit. Atze machte aus der grauen Maus einen interessanten Player in der Bundesliga. Die Geschäftsführung war, im sportlichen wie im geschäftlichen, bis auf die letzten Jahre nicht zu beanstanden.
-Seine ersten beiden Amtszeiten und das Jahr als Aufsichtsrat 1997 (also 9 Jahre lang) war er unentgeltlich, aber nahezu vollzeit für den Verein tätig. In dieser Zeit hat er persönlich sehr viel in den Verein investiert. Bis heute kann Niemand belegen, dass er sich in irgendeiner Form am Verein bereichert hätte. Diesbezügliche Vorwürfe wurden nie belegt und können getrost unter "Neid" abgebucht werden.
-Als es dem Verein richtig dreckig ging und keiner wusste, wie es weitergehen soll, hat er sich gestellt und das Ruder übernommen (so etwas würde man sich heute auch wünschen, gell Herr Merk). Nicht nur das, er hat damals Otto Rehhagel verpflichtet, der vom Bayern zum Absteiger kam. Er hat eine Riesenkampagne im Umfeld losgetreten und geschafft, dass wir über 30.000 Zuschauer im Schnitt hatten. Er hat die Spieler gehalten und den direkten Wiederaufstieg eingeleitet. Er hat uns damals wieder Hoffnung gegeben. Er hat Sforza zurückgeholt, ist Deutscher Meister geworden und hat auch in den Folgejahren Spitzenplätze belegt.
- Natürlich hat Atze Fehler gemacht. Er wollte nach der Meisterschaft den sportlichen Erfolg mit Gewalt erzwingen, oben bleiben um jeden Preis. Das sahen aber damals viele im Umfeld genauso wie er, man wollte nicht den Fehler von 91 wiederholen, als man nicht investierte und schnell wieder absackte. Von der WM-Euphorie ließ er sich genauso anstecken wie andere in Verein, Politik, Wirtschaft. Aber andererseits: Sollte Kaiserslautern, eine der traditionsreichsten und damals erfolgreichsten deutschen Fussballstädte wie schon 1974 außen vor bleiben, wenn die Welt ihr Fussballfest in Deutschland feiert? Fritz und Ottmar Walter als Randfiguren, während in Frankfurt und Nürnberg gefeiert würde? Und die WM war ja nicht gänzlich falsch, nur die Lasten wurden ungleich verteilt: Der Stadt die Infrastruktur und dem FCK die Kosten. Heute weiß man das, aber wieviele können von sich behaupten, dies damals gesagt zu haben?
- Die Deals mit den Persönlichkeitsrechten waren damals in der Bundesliga absolut üblich, da hat er schlichtweg recht. Das hat sich auch nicht Atze ausgedacht. Und er hat hier auch keinen Alleingang gefahren, sondern sich mit Fachleuten (Steuerberater, Wirtschaftsprüfer)abgestimmt. Nur hatten die anderen Vereine keinen selbsternannten Aufklärer Jäggi, der als erstes zweifelhafte Tatbestände im Verein aufdeckte und diese dann der Steuer und der Öffentlichkeit heraustrompetete. Bei den anderen wurden die Dinge intern geregelt, wie sich ads gehört. Richtig oder nicht - das Steuerthema wäre ohne Jäggi gar keins gewesen.
Atze hat in den letzten Jahren den Kopf verloren und (auch) schwere Fehler gemacht. Aber er war und ist bis heute immer ein FCKler, hing wirklich am Verein (im Gegensatz zu einem Jäggi). Er wollte sich nicht bereichern, sondern den FCK nach oben bringen. Die von ihm hinterlassene Situation wäre ohne Weiteres zu bereinigen gewesen. Seine Lebensleistung für den FCK hat Respekt verdient, ganz im Gegensatz zu der des Herrn Jäggi, der nur Kohle abgezockt hat, ohne einen einzigen Sponsor zu bringen.
Ich finde es einfach nicht in Ordnung, dass Atze hier in einem Atemzug mit Schmarotzern wie Göbel, Wieschemann und Jäggi genannt wird, die dem Verein nur geschadet haben. Da muss man ehrlicherweise schon differenzieren. Atze hat für seine Fehler bitter bezahlt, der Mann ist fertig, seine Lebensleistung zerstört, sein Ruf im Dreck. Andere, die dem FCK viel mehr Schaden zugefügt haben, gebärden sich immer noch als Sanierer oder sind gar noch im Amt.
Mir ist schon klar, dass diese Meinung nicht populär ist, aber ein bisschen Anstand sollte schon sein.
Rathino27 hat geschrieben:@yves:
Sorry bin einer der auch Auswärts Supporten und das seit Jahren aber wenn ich einen Demai sehe der wirklich Potenzial hat(So wie Lincoln damals) und nur aus nicht Bock solche Leistungen bringt dann ist das ne Frechheit genau so sehe ich das auch bei Beda!Also wirst sehen die haben einen neuen Verein und fangen an Fussball zu Spielen wie die Götter!Also komm mir net mit so Sprüchen da muß ich *gääähnen*
Siehe unseren Bello also Talent hat er nicht wirklich viel und ein Techniker ist er auch net aber er ist in meinen Augen das was der FCK immer verkörpert hat Willen,Kampf,Einsatz und Herz!Und da verzeihe ich jemand auch mal einen Fehler wenn ich sehe er würde echt alles für diesen Verein machen so wie ROOS,LUTZ,WAGNER,EHRMANN auch alles keine Spieler mit mega viel Talent aber haben das weg gemacht allein durch Willen,Kampf,Einsatz und Herz!Genau vor so Leuten hab ich Respekt und nicht vor Leuten die Talent haben aber es nur abrufen wann Sie gerade mal Bock haben ...
Das kann man bei Wolfsburg oder Hoffenheim wo es die Fans net anders kennen aber net auf em Betze wo aus Tradition ganze Spiele durch Kampf gewonnen wurden!!!!
So und jetzt kommst du!!!!
pebe hat geschrieben:@salamander
@mörserknecht
haben die bescheuerten taubenzüchter aus schalke oder dortmund oder die berliner und frankfurter und wie sie alle heißen das geld? NATIONAL WIE INTERNATIONAL ist das nur noch wettbewerbsverzerrung. Wir sind damals abgestiegen mit einem positiven betriebsergebnis und die scheiß koslowskys aus SCHALKE spielen mit 120 mio verbindlichkeiten CL!!! Wo bleibt da die gerechtigkeit, für mich wettbewerbsverzerrung.
International die gleiche scheiße mit steigerung. Da spielen italieniscche mafiosivereine und fuchtelheinze in der CL obwohl ihre liga pleite ist und ein einziger lug und trug herrscht. Die wurden sogar noch Weltmeister obwohl der ganze drecksverband, samt seinen ölaugigen, kurzgebeinten, langhaarigen stirnbandträgern und schauspielern die nächsten 5 tuniere gesperrt gehört hätten!!!!!!!!!!!Eigentlich hab ich schon fast bock auf die ol, da ist noch wenigstens fussball, fussball... und ich dann dort stolzer fck´ler der sagen kann, ich hab noch erträgliche zeiten erlebt!!!!!!!!
pelzer22 hat geschrieben:l
ohne selbstanzeige und und und kann einer hier meckern wie er will würden wir heute nicht da stehen wo wir stehen
pelzer22 hat geschrieben:haarspalterei, denn was was ein herr j. unter fachlicher kompetenz verstand ist auch nicht lupenrein gewesen
Diablo-Rojo hat geschrieben:...
Zum Artikel:
Dass man den beiden Nixkönnern und Vollpfosten auch noch ein Medium
gibt ihr Gesülze abzulassen stört mich fast schon am meisten!
...
Dass er jetzt dann auch noch bei Rogon
dick im Boot ist setzt dem ganzen doch nur noch die Krone auf! Wer heute
noch immer nicht geschnallt hat, was diese "Firma" für einen Einfluss auf
unseren Verein bzw. unser Schicksal als Verein hatte, dem kann ich auch
nicht mehr helfen.
Diese Pseudo-Einfältigkeit dieser beiden Individuen ist ein Schlag ins
Gesicht jedes aktuellen Stadionbesuchers. Da geht mir echt das Messer
in der Tasche auf!
...
PS: Ach ja; sollte ich ihm per Zufall mal über den Weg laufen, dann kann
er gerne gedanklich einen weiteren Strich bei "...immer ein paar Blöd-
männer.." machen! Obwohl, vielleicht sollte ich ihm auch einfach....