
Sam kam von Hamburg und wurde nach seinem Engagement beim FCK von Bayer gekauft. Mit Sam gelang es dem FCK damals auf dem Betzenberg, Leverkusen aus dem Pokal zu kegeln. Angeblich - so hatte ich das mal aufgeschnappt - wurde man bei dem Pokal-Abend auf ihn aufmerksam.Forever Betze hat geschrieben:Mit Bayer Leihen macht man halt auch wenig falsch. Siehe Sam damals, der einen großen Beitrag zum Aufstieg geleistet hat. Aber auch die letzten Leihen von Leverkusen hatten den anderen Vereinen mehr als nur viel gebracht. Da Costa, Meffert als Beispiel. Bekanntestes Beispiel wohl damals der junge Kramer der in Gladbach komplett explodierte und sogar Weltmeister wurde.
Außerdem haben sie Tlente wie Tah oder Brandt.
Also den Leverkusener kann man ja vieles nachsagen, doch die Talente haben schon richtig was drauf.
Ich glaube zwar nicht, das er bei einem Aufstieg bleiben würde, sah man ja damals an Sam, dazu ist Bayer zu Finanzstark, doch was juckt es mich am Ende, wenn wir Bundesliga spielen, ob er geliehen war, oder wenn wir um den Aufstieg spielen und wieder das Stadion voll wird.
Klar ist es irgendwie Mist wenn er nächste Saison wieder geht, aber diese Bayer Leihen haben sich bisher bei allen Vereinen immer bezahlt gemacht, wie hier ja bereits erwähnt wurde, da die auch keine U23 haben und es eine große Chance für die jungen Spieler ist, als Leihe große Taten zu zeigen.
Wenn wir Ring halten können, glaube ich das wir Zentral gesehen, unschlagbar sind, mit Ring, Moritz, Halfar und Frey.
Jetzt nur noch einen gestandenen und erfahrenen IV neben Vucur stellen, einen Rechtsverteidiger und einen lang gewünschten Knipser und dann glaube ich auch wieder an den Aufstieg
Richtig schöner Beitrag. Weiter so. Hast absolut Recht.immerfan hat geschrieben:Hört auf zu nörgeln.
Eine so gut durchdachte, solide ausgeführte Transferpolitik hatten wir Jahre nicht mehr. Dass nicht jeder Samen aufgeht wissen alle, die einen Garten bepflanzen. Aber ein guter Boden - sprich Fans und Umfeld - ist schon wichtig für's gedeihen. Die Sonne scheint ja auch hin und wieder in KL und für den nötigen Regen sorgt "der unvergessene Fritz". In diesem Sinne: Weiter so!!!!!
Dafür spielt er jetzt, wenn ich richtig informiert bin, bei den Löwen.Mephistopheles hat geschrieben:Sam kam von Hamburg und wurde nach seinem Engagement beim FCK von Bayer gekauft. Mit Sam gelang es dem FCK damals auf dem Betzenberg, Leverkusen aus dem Pokal zu kegeln. Angeblich - so hatte ich das mal aufgeschnappt - wurde man bei dem Pokal-Abend auf ihn aufmerksam.Forever Betze hat geschrieben:Mit Bayer Leihen macht man halt auch wenig falsch. Siehe Sam damals, der einen großen Beitrag zum Aufstieg geleistet hat. Aber auch die letzten Leihen von Leverkusen hatten den anderen Vereinen mehr als nur viel gebracht. Da Costa, Meffert als Beispiel. Bekanntestes Beispiel wohl damals der junge Kramer der in Gladbach komplett explodierte und sogar Weltmeister wurde.
Außerdem haben sie Tlente wie Tah oder Brandt.
Also den Leverkusener kann man ja vieles nachsagen, doch die Talente haben schon richtig was drauf.
Ich glaube zwar nicht, das er bei einem Aufstieg bleiben würde, sah man ja damals an Sam, dazu ist Bayer zu Finanzstark, doch was juckt es mich am Ende, wenn wir Bundesliga spielen, ob er geliehen war, oder wenn wir um den Aufstieg spielen und wieder das Stadion voll wird.
Klar ist es irgendwie Mist wenn er nächste Saison wieder geht, aber diese Bayer Leihen haben sich bisher bei allen Vereinen immer bezahlt gemacht, wie hier ja bereits erwähnt wurde, da die auch keine U23 haben und es eine große Chance für die jungen Spieler ist, als Leihe große Taten zu zeigen.
Wenn wir Ring halten können, glaube ich das wir Zentral gesehen, unschlagbar sind, mit Ring, Moritz, Halfar und Frey.
Jetzt nur noch einen gestandenen und erfahrenen IV neben Vucur stellen, einen Rechtsverteidiger und einen lang gewünschten Knipser und dann glaube ich auch wieder an den Aufstieg
Ich kenne Frey nicht und kann mir kein Urteil anmaßen. Gegen einen Leihspieler ist nichts einzuwenden. Aber mehr bitte nicht. Der Einbruch in der letzten Saison kam auch dadurch zustande, dass mit Demirbay und Stöger sehr kreative Leihspieler, die auch Leistungsträger waren, weggingen. Die Lücke wurde nicht geschlossen. Nebenbei gesagt, hinterließ auch der hier im Forum ungeliebte Matmour eine Lücke.
Na das ist halt nicht unbedingt richtig...Stimpy001 hat geschrieben:@immerfan:
Aaaber, ein einjähriges Leihgeschäft, das ist in meinen Augen immer Quatsch, jedenfalls bei einem Talent. Hilft es uns, dann ist es sofort weg, hilfts nicht, dann hat es uns einen Kaderplatz weggenommen. Sry, aber ohne Kaufoption ist es in meinen Augen verschwendete Liebesmühe.
Das erinnert ein wenig an die Taktik in den ersten Kuntz-Jahren, Spielern von den Ersatzbänken von Erstligisten zu kaufen, was dann ja auch zum Aufstieg führte.mahatma hat geschrieben:Top! Top! Top!
Die Aussage von Gries, Korkut schaue nach "Oben" gefällt mir sehr
Hier geht es zur QuelleRheinpfalz online hat geschrieben:
Zams. Es ist das erste Mal weg von zu Hause, weg vom Bundesliga-Dritten Bayer Leverkusen. Marlon Frey (20) wechselte auf Leihbasis für eine Saison vom Champions-League-Teilnehmer zum Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern. Im Mittelfeld der Roten Teufel will er Spielpraxis sammeln.
Entspannt sitzt er in den rot gestreiften Sesseln in der Lobby des Mannschaftshotels Jägerhof in Zams, noch bis Samstag die Residenz der Lauterer Mannschaft beim Trainingslager in Westtirol. Nach dem Mittagessen gibt’s eine kurze Verschnaufpause. „Es sind sehr intensive Trainingseinheiten, aber das Niveau ist auf jeden Fall da, und die Mannschaft hat mich sehr gut aufgenommen“, erzählt Frey von seinen ersten anstrengenden Trainingstagen im Trikot seiner neuen Mannschaft.
„Es ist alles sehr interessant für mich, weil es ja das erste Mal weg von Leverkusen ist“, sagt der in Düsseldorf geborene und in Leverkusen fußballerisch ausgebildete Frey. Bei Bayer durchlief er sämtliche Jugendmannschaften. „In Leverkusen werden natürlich immer stärkere Spieler dazugeholt. Ich möchte hier den nächsten Schritt machen“, begründet er seinen Wechsel. Er ist sich darüber bewusst, dass es „eine Herausforderung für mich ist“. Frey möchte Spielpraxis sammeln, um 2017 stärker nach Leverkusen zurückzukehren.
Vor einer Zielvorgabe, in welche Richtung der Weg mit seinen neuen Mannschaftskollegen geht, scheut sich der Neuling noch. „Wir sind ja noch im Aufbau und müssen erst mal als Team zusammenfinden“, erklärt der 20-Jährige.
Ein Blick zum Training: Flanke von links, Frey läuft ein, doch im Torschuss fehlt ihm (noch) die Präzision. Er selbst sieht seine Stärken im „Passspiel, Spielaufbau und der Spielintelligenz“. Und diese Qualitäten versucht er auch auf den Trainingsplatz in Österreich zu bringen. „Er ist ein Spieler, der auch sehr diszipliniert ist. Er kann den nächsten Step machen. Alle neuen Spieler haben noch Entwicklungsmöglichkeiten“, sagt FCK-Trainer Tayfun Korkut. Er lässt in unterschiedlichen Formationen schon einmal den Ernstfall proben.
Im Hintergrund des Trainingsplatzes grüßen die Berge mit ihren nebelverhangenen Gipfeln: Frey läuft viel, ist bemüht zu dirigieren. In den Tests morgen (18 Uhr; Sportplatz Jenbach) gegen den tschechischen Erstligisten FK Pribram oder am Samstag (18 Uhr, Kybunpark St. Gallen) gegen den FC St. Gallen erhält Frey zwei weitere Gelegenheiten, sich zu zeigen.
Das Debüt in der höchsten deutschen Spielklasse hat er in der Saison 2015/2016 gefeiert. „Das war gegen Gladbach. Da haben wir schon 5:0 geführt, als ich reinkam. Aber das war natürlich ein super Gefühl. Man wünscht sich sein ganzes Leben, dass man einmal Bundesliga spielt. Das ist etwas, was man nicht mehr vergisst“, sagt Frey. Die Eindrücke des 12. Dezember 2015 und seines ersten dreiminütigen Kurzeinsatzes für die Profis von Bayer Leverkusen sind noch sehr präsent. Acht weitere Einsätze in der Bundesliga, einer im DFB-Pokal gegen die SpVgg Unterhaching im Achtelfinale und zwei Spiele in der Europa League standen am Ende der vergangenen Saison zu Buche.
Das Fritz-Walter-Stadion kennt er bisher nur vom Training. „Ich freue mich riesig. Ich bin gespannt auf die Stimmung“, sagt Frey. Mit Max Dittgen teilt er sich im Trainingslager im Inntal ein Hotelzimmer – da sind die Neuzugänge einmal unter sich.