
Bevor man groß diskutiert, wüsste ich auch gerne erstmal, ob das...FCK58 hat geschrieben:Ja was denn Jetzt?
Hat man wirklich nur in der Stadionkostenfrage eine einstweilige Verfuegung beantragt und stellt das Ganze aber anders dar oder etwa nicht?
... wirklich stimmt... Aber warum sollte es nicht stimmen?Tatsächlich hat der FCK beim Landgericht Hamburg in einem Punkt einen vorläufigen Rechtsschutz erwirkt.
Die Pressemitteilung seitens des Vereins ist meiner Meinung eindeutig. Der BdS und die FAZ versuchen nur dem FCK das Wort im Mund zu verdrehen. Der Vorwurf der Falschaussage bezieht sich auf die in der Pressemitteilung erwähnte "Sammlung vermeintlicher Steuerverschwendungen". Natürlich ist damit das gesamte Schwarzbuch 2014 gemeint. Wer lesen kann ist klar im Vorteil lieber BdS und liebe FAZ.Aufgrund einer Falschbehauptung muss der Bund der Steuerzahler (BdS) sein „Schwarzbuch 2014“ korrigieren. In der kürzlich veröffentlichten Sammlung vermeintlicher Steuerverschwendungen erhebt der BdS schwere Vorwürfe gegen den 1. FC Kaiserslautern. Kritisiert werden angebliche illegale Beihilfen an den Verein.
Welch großherziger Verein der BdS doch ist...Vor dem Hintergrund der juristischen Auseinandersetzung hat sich der Steuerzahlerbund entschieden, den Schwarzbuch-Fall zum 1. FC Kaiserslautern zunächst nicht weiter zu veröffentlichen. Dieser Entschluss stellt ein Entgegenkommen des Bundes der Steuerzahler dar...
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Die PM des FCK sagtFCK58 hat geschrieben:Ja was denn Jetzt?
Hat man wirklich nur in der Stadionkostenfrage eine einstweilige Verfuegung beantragt und stellt das Ganze aber anders dar oder etwa nicht?
Wird vom BdStZ ja auch bestätigt.Aufgrund einer Falschbehauptung muss der Bund der Steuerzahler (BdS) sein „Schwarzbuch 2014“ korrigieren. ... Da sich der Bund der Steuerzahler gleichwohl weigerte, seinen Bericht zu korrigieren, ist der FCK nun mehr gerichtlich gegen die Veröffentlichung vorgegangen und hat vor dem Landgericht Hamburg unter anderem eine einstweilige Verfügung erwirkt.
Das kann sich sowohl auf das Schwarzbuch beziehen, als auch auf ältere "news" oder "Pressemeldungen" auf der Website des BdStZ aber auch auf Aussagen von Quante, die in "Zeitungen" oder anderen Medien zitiert wurden.Im Hinblick auf Vorwürfe mit teils komplexen Sachverhalten prüft der 1. FC Kaiserslautern derzeit weitere gerichtliche Schritte ....
Schaff lieber mal was...InvalidenScout hat geschrieben:Sieh da, wie es sich lohnt,das Warten
entpuppt sich ihre Händel als Kindergarten
Statt Ansammlung von Luch und Truch
Nur ein Wort falsch wart im schwarzen Buch
Überstürztes Grinsen, wie Pavo cristatus blau
Führen nun zum medialen Supergau
Doch Kuntz' Oma hätt es wissen müssen
Wer falsch spielt, der wird beschissen
war bestimmt harte arbeit - mir tuts beim lesen noch weh vor schaffensschmerzHellfire hat geschrieben:
Schaff lieber mal was...
Quelle und kompletter Text: juve.dejuve.de hat geschrieben: (...) Die Trainingsanlage kostete die Stadt rund sechs Millionen Euro, für die sie laut der ‘Rhein-Zeitung’ einen Kredit aufnahm. Nun soll die Anlage für 2,6 Millionen Euro zurück an den Verein veräußert werden. Nach JUVE-Informationen bekam der Verein beim Verkauf 2003 auch nur 2,4 Millionen Euro. Danach investierte die Stadt in Umbaumaßnahmen, deren Gegenwert aber zwischenzeitlich abgenutzt sei.
Berater 1. FC Kaiserslautern
Kapellmann und Partner (Brüssel): Dr. Robin van der Hout
Berater Stadionsgesellschaft
PricewaterhouseCoopers Legal (Berlin): Friedrich Hausmann – aus dem Markt bekannt
Berater CDU-Landtagsfraktion
RWP Rechtsanwälte (Düsseldorf): Dr. Clemens Antweiler
EU-Kommission, Generaldirektion Wettbewerb
Ewoud Sakkers
Hintergrund: Der 1. FC Kaiserslautern ging direkt auf Kapellmann-Partner van der Hout zu. Der Brüsseler Anwalt ist bekannt als Europarechtler und tritt häufig vor dem Europäischen Gerichtshof auf. So vertrat er auch die Deutsche Bahn, als es um die Holdingstruktur des Unternehmens ging. Derzeit berät van der Hout auch eine Kommune zu Finanzierungsfragen, die aktuell einen Verein aus der ersten Fußballbundesliga betreffen.
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squarerigger hat geschrieben:Ach? Inwiefern denn das?Rieddevil hat geschrieben: Unbedingt klagen das hat uns einiges an Kohle gekostet ...
Unter anderem meldet sich hier Fritz Grünewalt zu Wort:SWR hat geschrieben:Der Bund der Steuerzahler (BdS) fordert den FCK dazu auf, seine Aussagen zur einstweiligen Verfügung gegen den BdS richtig zu stellen. Der FCK habe tatsächlich beim Landgericht Hamburg eine Verfügung erwirkt, die sich auf eine Aussage des BdS zu den Betriebskosten der städtischen Stadiongesellschaft beziehe. Nach Angaben in der Pressemitteilung des FCK bezieht sich die einstweilige Verfügung allerdings auf die Kritik des BdS an angeblich illegalen Beihilfen für den Verein. Deshalb war der FCK gerichtlich dagegen vorgegangen. Die Entscheidung des Landgerichts sei noch nicht rechtskräftig. Der BdS will gegen die einstweilige Verfügung Widerspruch einlegen.
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Nö, politischer Pipifax deiner Freunde auf dem Rücken des FCK. Selbst ein CDU Mann ist mit im Boot. Aber du hast deine ganz eigene Agenda.Rossobianco hat geschrieben:Politischer Pipifax wegen einer falschen Passage.
Dein Alptraum! Du wirst lernen damit zu leben. Weder Kuntz Vorgänger hätte ich das zugetraut sich so hinter den FCK zu stellen, noch sein Vor-Vorgänger, der kofferweise Geld aufs Finanzamt gekarrt hatte. Endlich einer, der die Sache ins richtige Licht bringt!Rossobianco hat geschrieben:Der FCK kann diesen Prozess gewinnen und der Vorstand vor seinen Mitgliedern ... als Helden da stehen!
Danke für deine Heuchelei.Rossobianco hat geschrieben:Wir sollten unsere Resourcen anders nutzen... wenn ich Kuntz und Fritz wäre, würde ich da nicht zuviel in die Wagschale werfen.
Mit Quante hast du recht, aber SK und FG verstehen wohl mehr von der Materie als du. Endlich wird der Verein mal so vertreten wie es sich die Mitglieder wünschen.Rossobianco hat geschrieben:Quante ist ein pressegeiler Fuzzi und und Kuntz (sorry!) versteht nicht mal die Hälfte von dem, was er da nach außen vertritt!
Was ein Quark. Es kann nur nützlich sein wenn ein für alle mal geklärt ist, daß der FCK nicht an dem WM-Stadion-Ausbau-Desaster alleine Schuld trägt. Diese Argumentation von unseren Vorständen sieht man in Stadt/Land/Bund/EU GENAU SO! Nur der Quante nicht - und dafür bekommt er jetzt eine an die Backe. Auch er muß sich in Zukunft an die Fakten halten. Seine Art der Legendenbildung und Geschichtsverfälschung schadet dem FCK. Der Vorstand gibt die einzig richtige Antwort.Rossobianco hat geschrieben:Sieht geil aus, für alle Brillenträger, aber am Ende schadet es dem Betze!
Ja, manchmal - bis der Bogen überspannt ist. Denn ein Ende wäre ohne daß man sich wehrt nicht abzusehen.Rossobianco hat geschrieben:Manchmal ist Schweigen besser und die Faust im Stillen ballen, Herr Kuntz!
Sag das dem Quante. Der hat schon gebrochen (oder sollte man schreiben "gekotzt"?). In dem Moment, als die EU der Darstellung des FCK zustimmte. Er wird kleinlaut, will plötzlich nicht mehr reden. Lieber die Sache so lange es geht noch am köcheln halten und mit dem "A" im Schlepptau ein paar Artikel unterbringen. Denen würdest DU den FCK opfern nur um Kuntz eine auszuwischen.Rossobianco hat geschrieben:Der Krug geht solange zum Brunnen...
Aus dem Schwarzbuch - BdStZ:Ozelot hat geschrieben:Kann jemand einem von der Materie wenig Ahnung habenden erklären, was es mit dem Gerichtstermin im Februar auf sich hat? Für den Laien, hatte sich sich die Situation eigentlich so dargestellt, als sei der Drops seit der schriftlichen Mitteilung aus Brüssel schon lange gelutscht, pro FCK.
Aus der gestrigen Veröffentlichung:Die Anlage, die für rund sechs Millionen Euro auf Kredit durch die städtische Stadiongesellschaft gekauft wurde, soll nach einer Abschreibung von fast 60 Prozent für 2,6 Millionen Euro an den FCK zurückgehen. Auf dem offenen Restkredit würden die Steuerzahler wohl sitzen bleiben.
Die Stadt hat den Fröhnerhof eben NICHT für 6 Millionen "gekauft". Sondern für 2,4 Millionen - der Rest des Kredits wurde für Umbauten gebraucht. D.h. der FCK zahlt heute MEHR (2,6 Millionen) für den Rückkauf des Fröhnerhof als er damals bei Verkauf erhalten hat (2,4 Millionen).Die Trainingsanlage kostete die Stadt rund sechs Millionen Euro, für die sie laut der ‘Rhein-Zeitung’ einen Kredit aufnahm. Nun soll die Anlage für 2,6 Millionen Euro zurück an den Verein veräußert werden. Nach JUVE-Informationen bekam der Verein beim Verkauf 2003 auch nur 2,4 Millionen Euro. Danach investierte die Stadt in Umbaumaßnahmen, deren Gegenwert aber zwischenzeitlich abgenutzt sei.
Dachdieb was ich nicht verstehe ist, die Stadt kaufte für 2,4 Mio und investierte noch mal? Dann muss das ganze doch mehr Wert sein? Oder nicht? also Ich kaufe ein Haus renoviere es und verkaufe dann, dann bekomm ich auch mehr Geld.Die Stadt hat den Fröhnerhof eben NICHT für 6 Millionen "gekauft". Sondern für 2,4 Millionen - der Rest des Kredits wurde für Umbauten gebraucht. D.h. der FCK zahlt heute MEHR (2,6 Millionen) für den Rückkauf des Fröhnerhof als er damals bei Verkauf erhalten hat (2,4 Millionen).Die Trainingsanlage kostete die Stadt rund sechs Millionen Euro, für die sie laut der ‘Rhein-Zeitung’ einen Kredit aufnahm. Nun soll die Anlage für 2,6 Millionen Euro zurück an den Verein veräußert werden. Nach JUVE-Informationen bekam der Verein beim Verkauf 2003 auch nur 2,4 Millionen Euro. Danach investierte die Stadt in Umbaumaßnahmen, deren Gegenwert aber zwischenzeitlich abgenutzt sei.