Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Kaiserslautern: Früherer FCK-Spieler Otto Geisert wird am Montag 80
"Einen Platz in der Geschichte der Fußball-Bundesliga hat er sich schon lange gesichert. Untrennbar verbunden mit dem Namen Otto Geisert ist der erste Hattrick in der höchsten deutschen Spielklasse. Er war der erste Bundesligaspieler, der in einer Halbzeit drei Tore hintereinander schoss. Das liegt nun schon über ein halbes Jahrhundert zurück."
Heute findet der bundesweite Vorlesetag statt. Da das Thema für dieses Jahr „Sport und Bewegung“ ist, hat sich Florian Dick heute Morgen auf den Weg nach Bruchmühlbach-Miesau gemacht und an der dortigen Grundschule gleich dreimal die Geschichte von Franz Fröstl vorgelesen, in der es natürlich auch um Fußball geht. Anschließend beantwortete er die vielen Fragen der wissbegierigen Kinder und natürlich hatte Florian Dick auch Geschenke vom FCK für die Kleinen im Gepäck.
Quelle: FCK auf Facebook
Dazu hätte ich mal ne Frage. Hat Flo Dick bei uns irgend eine Funktion übernommen? Hier sieht es ja so aus, das er im "Auftrag" des FCK unterwegs war, sein Vertrag ist aber am 30.06.19 ausgelaufen, und er wird bei TM auch unter "Karriereende" geführt.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
Heute findet der bundesweite Vorlesetag statt. Da das Thema für dieses Jahr „Sport und Bewegung“ ist, hat sich Florian Dick heute Morgen auf den Weg nach Bruchmühlbach-Miesau gemacht und an der dortigen Grundschule gleich dreimal die Geschichte von Franz Fröstl vorgelesen, in der es natürlich auch um Fußball geht. Anschließend beantwortete er die vielen Fragen der wissbegierigen Kinder und natürlich hatte Florian Dick auch Geschenke vom FCK für die Kleinen im Gepäck.
Quelle: FCK auf Facebook
Dazu hätte ich mal ne Frage. Hat Flo Dick bei uns irgend eine Funktion übernommen? Hier sieht es ja so aus, das er im "Auftrag" des FCK unterwegs war, sein Vertrag ist aber am 30.06.19 ausgelaufen, und er wird bei TM auch unter "Karriereende" geführt.
Ist das einzige, was ich fand. Denke mal das er eine Art Markenbotschafter ist. Las den Artikel auch und es hat mich riesig gefreut.
"Für mich ist Schönheit, dem Gegner nicht zu geben was er will."
"Es gibt Leute die sagen, kreative Spieler seien von Abwehraufgaben zu entlasten. Wer dies behauptet, kennt den Fußball nicht. Alle elf müssen zu jeder Zeit genau wissen, was sie zu tun haben"
Also unser Ex Andersson hat sich mal ganz schön gemausert.
Macht ganz schön Alarm bei Union - Köln.
Grad 7. Saisontreffer. Mit dem Kopf erzielt und in der gesamten Bundesliga allein auf weiter Flur was Luftduelle angeht. Ca. 200. die zweitmeisten hat Peterson von Freiburg mit grade Mal um 100.
Edit: 2:0 wieder Andersson. Absoluter Führungsspieler bei Union. An fast jeder Aktion beteiligt.
Tobias Sippel hat dafür gesorgt, dass Gladbach gegen Bayern gewinnt
kicker hat geschrieben:
(...)
Noch interessanter: Warum Bensebaini überhaupt am Punkt stand.
"Nach dem letzten Spiel war klar, dass Breel (Embolo, d. Red) nicht mehr schießt", sagte der 24-Jährige schmunzelnd. "Irgendwann habe ich gesagt, den Nächsten schieße ich. Aber ehrlich gesagt hatte ich es vergessen, als es den Elfmeter gab."
Daran erinnert wurde Bensebaini schließlich von Ersatztorwart Tobias Sippel.
(...)
".....Den Spielern um Carsten Kammlott, Jan Löhmannsröben & Co. sei die finanzielle Situation erläutert worden, bezüglich ihrer persönlichen Planungen erwarte man nun "eine offene und ehrliche Kommunikation", erklärte Junker.
Studebaker hat geschrieben:".....Den Spielern um Carsten Kammlott, Jan Löhmannsröben & Co. sei die finanzielle Situation erläutert worden, bezüglich ihrer persönlichen Planungen erwarte man nun "eine offene und ehrliche Kommunikation", erklärte Junker.
Na sowas, hat Mo seine Papiere nicht zusammen gekriegt? Abschiebung wäre, ja heftig Ich hoffe mal für ihn, dass er das noch auf die Reihe bekommt...
Dass T-Online seine Station beim FCK (immerhin zwei Jahre) nicht erwähnt, dafür aber die Händlbräter aus Uerdingen als letzte Station, naja... Als damaliger Zweitligist natürlich nicht so erwähnenswert...
Die Rheinpfalz hat geschrieben:(...) Idrissou hätte bei dem Amateurverein spielen und nebenher einer Arbeit nachgehen sollen, sagte Clubchef Edi Lieber der dpa. Dafür hatte er auch schon ein Stellenangebot und eine Arbeitsbewilligung. Allerdings habe er kein Aufenthaltsvisum erhalten. Das habe mit einer Sache aus Idrissous Vergangenheit in Deutschland zu tun, sagte Lieber, ohne Details zu nennen. (...)
hat viel scheisse gebaut der typ und mit geld kann er wohl auch nicht umgehn. trotzdem würde ich mit ihm reden und bei positivem gespräch ihn bis sommer beim offense-training mithelfen lassen. gleichzeitig ihm helfen seinen kram in ordnung zu bringen.
hat mir sehr gefallen was er bei uns gespielt hat, auch wenn einige schlechte spiele dabei waren. sehr emotionaler typ
streite dich nie mit einem dummkopf, es könnte sein das die zuschauer den unterschied nicht bemerken (mark twain)
kicker.de hat geschrieben:Freiburgs Australier hofft aus seine erste weiße Weihnacht Borrello: "Es ging hoch und runter"
Nach überraschendem Senkrechtstart verlief die Premieren-Hinrunde für Brandon Borrello durchwachsen. Im Interview zieht Freiburgs australischer Flügelspieler ein Zwischenfazit, spricht über seinen Torabschluss und das erste Weihnachtsfest ohne seine Familie.(...)
Marco Reich war Nationalspieler und Teil jenes Teams des 1. FC Kaiserslautern, das 1998 sensationell als Aufsteiger Deutscher Meister geworden. Reich galt als eines der größten Talente hier zu Lande. Diese Erwartung konnte der Angreifer jedoch nie ganz erfüllen. Heute kickt der 41-Jährige in seiner Heimat bei der SG Schmittweiler/Callbach in Rheinland-Pfalz. Im FUSSBALL.DE-Interview erklärt Reich, warum er den Amateurfußball so liebt und warum seine Frau darüber entscheidet, wie lange er noch mitmachen darf.