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Hoeneß: Hunderte Millionen in der Schweiz? (Abendzeitung)

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daachdieb
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Beitrag von daachdieb »

Staatsanwaltschaft verzichtet auf Revision im Fall Hoeneß (SpOn)

Deal?

Da man nicht 2x für die selbe Tat verurteilt werden kann ...

M.E. Chance vertan.
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Mac41
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Beitrag von Mac41 »

Keiner von uns kennt die genaue Anklageschrift und von daher auch, wie weit das Aufklärungsinteresse der Staatsanwaltschaft überhaupt ging.
Für das Finanzamt ist es eh egal, ob er für 3,5 oder 28,5 Millionen verurteilt wurde, die machen ihre Rechnung auf und schicken den Bescheid. Wahrscheinlich wird hier eh in Form einer "Verständigung" wie auf dem levantinischen Teppichmarkt gedealt. Das ist ähnlich wie damals bei Jäggi's Deal mit dem Finanzamt und der Verurteilung von Friedrich & Co - die Summen stimmten ja bei weitem nicht überein.
Das sowohl Staatsawaltschaft und Gericht nur ein begrenztes "Aufklärungsinteresse" hatten, sah man ja auch schon an dem sehr engen Prozeßplan. Für unter 1000 € Bestechung bei Wulff hatte man ja weitaus mehr aufgefahren.
Im ganzen Prozeß ist es eigentlich nur darum gegangen, Schaden vom FC Bayern fernzuhalten.
Es ist zu hoffen, dass zum einen Journalisten weiter dem Geld hinterherrecherchieren und sich ggf. ein Staatsanwalt findet, der nicht nur an seine Karriere im den bayrischen Amigosumpf denkt.
Hasta la Victoria - siempre!
daachdieb
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Beitrag von daachdieb »

Die Ösis bringens auf den Punkt: Hoeneß darf ins Gefängnis :lol:
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wkv
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Beitrag von wkv »

Äh, die genaue Anklageschrift gab es bei BILD zum Download.....
daachdieb
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Beitrag von daachdieb »

Interessanter wäre momentan mal die "schriftlichen Urteilsbegründung" zu sehen.

Und die Tagesschau liest den Tagesanzeiger.
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FCK58
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Beitrag von FCK58 »

wkv hat geschrieben:Äh, die genaue Anklageschrift gab es bei BILD zum Download..
wo du so überall rumschmökerst. :schmoll:
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Mac41
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Beitrag von Mac41 »

Danke Veterano - gefunden
http://www.bild.de/media/vw-anklageschr ... 2.bild.pdf

Unabhängig davon, dass es schon etwas makaber ist, in der Titelzeile zu schreiben - Anklageschrift von Uli Hoeneß- dann aber bei dem Dokument zum Schutze der Persönlichkeit den Namen zu schwärzen, sind das ja nur die ersten 4 Seiten. Die Anklageschrift ist vom 29.07.2013, sollte das alles sein, dann hat man wirklich kein großes Ermittlungsinteresse gehabt und in der Zeit bis zum Gerichtstermin die Beine hochgelegt.
Doch das gleiche Blatt zitiert am 01.03.2014 den Focus und sagt, die Anklageschrift sei 30 Seiten dick, gefüllt mit Ermittlungsergebnissen.
Wie schon oben gesagt...
Ermittlungsziel war es nicht den genauen Betrag zu definieren, das macht eh das Finanzamt, sondern die Schwere der Steuerhinterziehung und die Unwirksamkeit der Selbstanzeige.
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wkv
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Beitrag von wkv »

FCK58 hat geschrieben:
wkv hat geschrieben:Äh, die genaue Anklageschrift gab es bei BILD zum Download..
wo du so überall rumschmökerst. :schmoll:
Nein, das wurde HIER gepostet....schau mal nach :lol:
FCK58
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Beitrag von FCK58 »

tut mir leid, dass habe ich ueberlesen. Die bloed steht bei mir schon seit Urzeiten auf ignore. :wink:
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
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wkv
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Beitrag von wkv »

Die Aussage der Staatsanwaltschaft zur Herkunft der Gelder von Hoeneß steht doch auch wieder auf sandigem Grund.

lt. Staatsanwaltschaft München hat Hoeneß selbst 10 Mio und Dreyfuß 20 Mio Startkapital gegeben.

Das daraus zeitweise 130 Mio Euro und mehr wurden hält die Staatsanwaltschaft für plausibel und nachvollziehbar. Die Geschäft hätten eine "große Hebelwirkung" gehabt....

Dass erfahrene Banker, die solche Geschäfte seit Jahren tätigen dass für völlig ausgeschlossen halten, nevermind.

Wie sagte ein Banker der Schweiz:

"Wir unterhalten Dependencen rund um den Erdball, um das Devisengeschäft 24/7 im Auge zu behalten, und um Gewinne mitzunehmen, die sich in der dritten Zahl hinterm Komma bewegen. Wir setzen dabei weit mehr Geld ein als Hoeneß, und erzielen weniger Gewinn. Herr Hoeneß sollte uns einmal Unterricht geben".


Leider finde ich zu dieser TV-Aussage von letzter Woche keinen Beleg.
Schlossberg
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Beitrag von Schlossberg »

Analog dazu, dass man mit ausreichend Glück auf einen Schlag aus 10 Euro 350 machen kann (10 für die Angestellten eingerechnet), kann man als Devisenzocker auch aus 10 Mio 350 Mio machen, oder mehr.
Ich traue UH alles zu, auch unverschämtes Glück.
Ob der Bayern-Dusel von ihm auf den FCB, oder umgekehrt abgefärbt hat?
Bei der CL-Auslosung war er jedenfalls wieder da, in geradezu jugendlicher Frische.
Hoffentlich nimmt er sich am 16.4. mal eine Auszeit.
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
daachdieb
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Beitrag von daachdieb »

Neue Zweifel an Hoeneß’ Aussagen vor Gericht
Entgegen Hoeneß’ Aussage soll seine Bank Transaktionen doch nur auf seine Anweisung getätigt haben, schreibt ein Magazin. Den Turboprozess nennen namhafte Anwälte derweil einen „unausgesprochenen Deal“.

Die Aussagen des früheren FC-Bayern-Präsidenten Ulrich Hoeneß vor dem Münchner Landgericht erscheinen immer zweifelhafter. Hoeneß hat nach Angaben des Schweizer Wirtschaftsmagazins „Bilanz“ für seine unversteuerten Devisentermingeschäfte in der Alpenrepublik stets einen konkreten Auftrag erteilt. „Hoeneß blieb beim Prinzip ,Execution only‘, das für jede Order einen persönlichen Kundenauftrag verlangt“, schreibt das Blatt in seiner neuesten Ausgabe. Dabei wartet es mit bemerkenswerten Detailkenntnissen aus der Privatbank Vontobel auf, wo Hoeneß zwei Geheimkonten führte. Der Vorwurf des Magazins: „Anders als er vor Gericht behauptete, musste er also am Telefon jede Order durchgeben.“

FAZ
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Mac41
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Beitrag von Mac41 »

Ich sehe mich immer mehr bestätigt, dass die Transaktionen des Herrn Hoeneß etwas Steuerhinterziehung im Zusammenhang mit viel Geldwäsche waren.
Und da er ja sagte, er wolle mit seinem Schuldanerkenntnis Schaden vom FC Bayern abwenden, ist der eigentliche Nutznießer auch schon genannt.

Ich hoffe nur, Schweitzer und Deutsche Journalisten ermitteln da weiter, wo die Behörden schweigen, damit das bayrische Omertà-Kartell aus Politik, Justitz und Funktionären aufgehebelt wird.
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wkv
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Beitrag von wkv »

Ich war am Wochenende in Stuttgart bei meinem Freund zuhause...seine Schwägerin, auch Steuerberaterin (Und als Wirtschaftsprüferin 2x durchgefallen...aber ich halte sie trotzdem für kompetent) war auch da....

Wir haben uns rege unterhalten, und auch die haben so viele Widersprüche gefunden....

z.B. die Frage, wieso die Staatsanwaltschaft München nach dem Prozeß ohne Anlaß eine Presseerklärung heraus gibt, wonach man selbstverständlich wüßte, wo die Gelder her kamen.....

10 Mio von Hoeneß und 20 Mio von Dreyfuß....und der Rest seien "Gewinne aus Geschäften mit hoher Hebelwirkung" gewesen.....

Bei dem Passus lagen beide halbwegs am Boden....
MäcDevil
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Beitrag von MäcDevil »

Kann mir keiner erzählen, dass der FC Bayern nicht betroffen ist...nur wer schmeisst den ersten Stein ?
...und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!" ...und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer...!
Loweyos
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Beitrag von Loweyos »

Mac41 hat geschrieben: Ich hoffe nur, Schweitzer und Deutsche Journalisten ermitteln da weiter, wo die Behörden schweigen, damit das bayrische Omertà-Kartell aus Politik, Justitz und Funktionären aufgehebelt wird.
Ja und die haben ja erstmals dank des Prozesses konkrete Unterlagen in der Hand.
Vorher war das doch alles nur ein Rumgestochere im großen Heuhaufen.

Es haben sich ja auch schon neue Fragen gestellt: So soll es z.B. mehrere Abgänge in kleineren Mio.-Beträgen gegeben haben. Für die Staatsanwaltschaft war das aber nicht relevant. Das könnte sich aber ziemlich schnell ändern, wenn der Stern nachweisen kann, dass auch mehrere Bayernspieler über ein Schwarzgeldkonto in der Höhe von kleineren Mio.-Beträgen verfügen - wahrscheinlich hat es da bereits in München weitere Selbstanzeigen gegeben :lol: .
Zudem scheint sich der Stern ja ziemlich sicher zu sein, dass noch weitere Konten bei anderen Banken existieren. Insgesamt soll es schließlich um ca. 400 Mio. € gehen.

Und wo kommt die Kohle her?
Vermutlich wird beim Bau eines neuen Stadions ziemlich viel davon über den Tisch geschoben (wie war das eigentlich bei den anderen WM-Stadien? :nachdenklich: ).
Z.B. werden bei der Vergabe von Übertragungsrechten mittlerweile irrsinnige Summen gezahlt. Früher von RTL und SAT1 und dann von Premiere/SKY die ohne diese Übertragungsrechte in die Pleite geschlittert wären. Und um eine solche Pleite zu verhindern, kann man schon mal auf die eine oder andere schmutzige Idee kommen.

Und was wird damit gemacht?
Möglicherweise wird damit das Schwarzgeldkonto des einen oder anderen Zugangs (Spieler oder Trainer) gefüllt, an den man ansonsten nicht herangekommen wäre. Man könnte damit abwanderungswillige Stars bei der Stange halten und zusätzliche Prämien kann man damit auch bezahlen. Und dass man damit bei der einen oder anderen (Tatsachen)entscheidung nachhelfen könnte stimmt zwar - ich bezweifle es allerdings, denn damit wäre der Tatbestand der Bestechung erfüllt. Und dazu wäre U.H. mit Sicherheit nicht fähig :D .

Und wenn es dann auch noch Verbindungen in Richtung illegaler Parteienfinanzierungen geben würde, würde mich das auch nicht wundern.
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daachdieb
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Beitrag von daachdieb »

Die Zeit hat auch "Neue Zweifel an Hoeneß' Aussagen" und verlinkt den Artikel des Schweizer Magazins Bilanz.
Daraus:
Während Hoeness offensichtlich mauerte, hatte sich die Lage zugespitzt. Ein unbekannter Zeuge, der bereits im Sommer 2013 aufgetaucht war, kam erneut ins Spiel. Damals hatte sich aus Mainz der Anwalt Volker Hoffmann gemeldet, ein bekannter Strafverteidiger, der Whistleblower-Fälle bei deutschen Unternehmen betreut. Hoffmann hatte sachdienliche Hinweise angekündigt, er vertrat eine Schweizer Auskunftsperson, die auspacken wollte, aber um Anonymität gebeten hatte. Im August 2013 verhandelte Hoffmann bei einem Treffen mit der Staatsanwaltschaft über ein Prozedere, wie sein Klient unter Quellenschutz aussagen könnte.

Das bayerische Justizministerium war in den Fall eingeschaltet. Die Sache wurde nun politisch, damit war die bayerische Staatsregierung involviert, in der Fussball-Tycoon Uli Hoeness so gut vernetzt ist wie kaum ein anderer Konzernlenker im Freistaat. Doch merkwürdig: Weder Staatsanwälte noch die Beamten im Justizministerium fanden einen Weg, wie sie den Informantenschutz lösen sollten. Strafverteidiger Hoffmann gab dennoch nicht auf. Er insistierte, sein Klient wolle aussagen.

«Unsere letztmalige Eingabe bei der Staatsanwaltschaft erfolgte am 24. Februar 2014», erklärte Hoffmann gegenüber dem Magazin «Bilanz». Danach muss sich die Strategie der Hoeness-Verteidiger gewandelt haben. Es drohten weitere Enthüllungen, der Zeuge hätte gegenüber der Presse auspacken können. Klar war nun auch, dass die hohen Summen auf den Tisch mussten. Eine Bewährungsstrafe war öffentlich und rechtlich nicht mehr vertretbar.
So viel zu Anstand, Reue und (Steuer-)Ehrlichkeit des Herrn H.
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Beitrag von daachdieb »

4:0 für Hoeneß

Im Strafprozess in München wurde Uli Hoeneß zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, im Zivilprozess gegen den "Stern" bleibt der ehemalige Fußballmanager der Gewinner. Das Landgericht Hamburg verurteilt den Verlag Gruner + Jahr und einen Reporter zu einer Unterlassungserklärung in vier Punkten.

Untersagt wurde unter anderem die Behauptung, auf dem Nummernkonto von Hoeneß bei der Zürcher Bank Vontobel sowie auf Unterkonten hätten sich in den Jahren vor 2008 "durchgehend Werte von addiert mindestens 500 Millionen Schweizer Franken befunden".

Das Magazin darf auch nicht mehr einen angeblichen Zusammenhang zwischen Aktieneingängen im Hoeneß-Depot und Sponsorengeschäften nahelegen.
. . .
Vom Gericht untersagt wurde die, ebenfalls auf die Hinweise des Informanten gestützte Mutmaßung, Hoeneß habe sich in großem Stil am Dividendenstripping mit T-Aktien beteiligt.
. . .
Das Magazin hatte auch mal gefragt, wo das "viele Geld" im Fall Hoeneß geblieben sei und dazu Mutmaßungen angestellt. Der Informant habe drei weitere Geldhäuser ins Spiel gebracht. Danach seien angeblich um 2008 herum erhebliche Summen von dem Hoeneß-Konto bei Vontobel auf Nummernkonten bei drei anderen Schweizer Banken abgeflossen. Auch diese Behauptung hat das Gericht untersagt . . .

SZ
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kloonk

Beitrag von kloonk »

Ein Fall, der sein Ende nehmen musste. Gerechtigkeit ist nicht immer vorhanden, aber in diesem Fall kommt sie einem entgegen.
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Beitrag von FCK58 »

Wieso?
Die Höchststrafe bei Steuerhinterziehung liegt bei 10 Jahren.
UH hat gigantische und unvorstellbare 28 Mios hinterzogen. Nur zum besseren Verständnis: Das entspricht in etwa dem Gegenwert von 112 neugebauten Reihenhäusern!!! Und wie viele Jährchen hat er bekommen?
Stell dir nur mal vor, wie hoch die hinterzogene Summe in Zukunft sein muss, um auf 10 Jahre zu kommen?
Das Gerichtsurteil hat jedem Hinterzieher gezeigt, womit er in Zukunft rechnen muss. Im Klartext: 6 Monate Knast (Pflicht) und 15 Monate Freigänger (Halbstrafe).
Soviel zur Gerechtigkeit.
Gib mir 28 Mios sowie die Vergünstigungen, die ein UH im Kascho hat und ich sitze diese Zeit freiwillig und auf einem Arschbacken ab.
OK, ich mach´s sogar für 10% :wink:
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
daachdieb
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Beitrag von daachdieb »

Das Warten hat (fast) ein Ende:

Hoeneß tritt Haftstrafe an
Uli Hoeneß tritt offenbar heute seine Gefängnisstrafe wegen Steuerhinterziehung an. Das berichten übereinstimmend die "Bild"-Zeitung und die Nachrichtenagentur dpa. Demnach soll Hoeneß im Laufe des Tages im Gefängnis in Landsberg am Lech erscheinen.

meldet SpOn

Dann also doch Landsberg (wo er ja nicht rein wollte).
Oderint, dum metuant
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Beitrag von Wutti10 »

daachdieb hat geschrieben:Das Warten hat (fast) ein Ende:

Hoeneß tritt Haftstrafe an
Uli Hoeneß tritt offenbar heute seine Gefängnisstrafe wegen Steuerhinterziehung an. Das berichten übereinstimmend die "Bild"-Zeitung und die Nachrichtenagentur dpa. Demnach soll Hoeneß im Laufe des Tages im Gefängnis in Landsberg am Lech erscheinen.

meldet SpOn

Dann also doch Landsberg (wo er ja nicht rein wollte).
Das kann man zu den Saisonhöhepunkten 2013/2014 zählen.
Nur schade, dass er irgendeinmal wieder rauskommt.
Rheinteufel2222
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Beitrag von Rheinteufel2222 »

Wutti10 hat geschrieben:Das kann man zu den Saisonhöhepunkten 2013/2014 zählen.
Nur schade, dass er irgendeinmal wieder rauskommt.
Na ja, in der Zwischenzeit wird er aber so einiges erleben. Nicht die Seife in der Dusche runterfallen lassen, Uli!
- Frosch Walter -
Rieddevil
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Beitrag von Rieddevil »

wird die WM im öffentlich rechtlichen TV übertragen?

Hoffentlich wird er ordentlich unter der Dusche begrüßt ;-) Hätte er sich redlich verdient die Zuneigung :lol: :lol: :lol:
Lonly Devil
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Beitrag von Lonly Devil »

Jetzt frisst der sich auch noch auf Kosten der Steuerzahler, die er ja zuvor beschissen hat, auch noch durch ! :nachdenklich:

http://www.bild.de/sport/fussball/uli-h ... .bild.html
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
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