Kosta Runjaic ist neuer Coach des polnischen Fußball-Erstligisten Pogon Stettin......Nach Angaben des Clubs soll Runjaic am 8. November offiziell als Trainer vorgestellt werden Kosta Runjaic wird Trainer bei Pogon Stettin
"Die Diagnose von Dominique Heintz gestriger MRT-Untersuchung: Muskelsehneneinriss im linken Oberschenkel. Das heißt, dass der Innenverteidiger bis zum Ende der Hinrunde nicht mehr zur Verfügung steht. "
kicker.de hat geschrieben:Trapp erwägt Wechsel im Winter - Köpkes klare Ansagen
Weil seine Reservistenrolle bei Paris St. Germain seine WM-Chancen gefährdet, zieht Kevin Trapp einen Winter-Wechsel in Betracht. Andreas Köpkes Ansagen sind eindeutig.
Beim 2:2 gegen Frankreich gehörte Kevin Trapp zu den Gewinnern, bei mehreren starken Paraden ließ er sich nicht anmerken, dass er seit Wochen kein Pflichtspiel mehr bestritten hat. "Dass ich jetzt spielen durfte, ist nicht selbstverständlich vom Bundestrainer. Dafür bin ich dankbar", sagte der 27-Jährige, der bei Paris St. Germain nur noch der Ersatzmann für Stammkeeper Alphonse Areola (24) ist. Und: "Ich werde alles tun, um bei der WM dabei zu sein." Den Verein wechseln also?
"Wenn er gar nicht mehr spielen würde, wäre es schwer, ihn im Sinne des Leistungsprinzips zu nominieren", hatte Bundestorwarttrainer Andreas Köpke unlängst dem kicker gesagt. "Es ist klar, dass es auf Dauer problematisch ist, wenn er nicht spielt." Das weiß Trapp auch: "Die Situation für mich ist kompliziert. Ich werde kämpfen, ich habe keine andere Wahl. Ich fühle mich in Paris wohl - wenn ich aber zur WM fahren will, und das ist mein großes Ziel, weiß ich, dass ich spielen muss."
(...)
Köpke: "Die Rückrunde gibt den Ausschlag"
"Die Rückrunde gibt den Ausschlag, wer mit zur WM kommt. Danach müssen wir knallharte Entscheidungen treffen, bei den Torhütern und Feldspielern", kündigte Köpke an. Nur zwei müssen sich wohl keine Sorgen um ihr WM-Ticket machen: der unumstrittene Manuel Neuer und Marc-André ter Stegen, die inzwischen offizielle Nummer zwei.
Dominique Heintz ist heute bei Flutlicht zu Gast und hofft auf den Klassenerhalt für den FCK:
SWR hat geschrieben:Dominique Heintz drückt dem FCK die Daumen
Er spielt mittlerweile auf der großen Bühne des Fußballs: Dominique Heintz ist Profi beim 1. FC Köln und sammelte in dieser Saison erstmals in der Europa League internationale Erfahrungen. Trotz all dem Ruhm verbindet den Innenverteidiger immer noch eine Menge mit seiner Heimat, der Pfalz.
"Es war nicht leicht, als er weg ist" sagt Vater Christoph Heintz über Dominiques Abschied vom 1. FC Kaiserslautern. Der Wunsch des eingefleischten Fans war immer, dass sein Sohn "mal ein Aushängeschild für den FCK" wird. Dieser Wunsch wurde erfüllt. Allerdings stellte sich die Profistation Kaiserslautern nur als Zwischenstopp für den stark aufspielenden Linksfuß heraus.
"Der Schritt hat sein müssen", kommentiert sein Vater den Wechsel zum 1.FC Köln. Auch Dominique wird es schwer gefallen sein, sich aus der Heimat zu verabschieden. Aufgewachsen im pfälzischen Kirrweiler, begann er bei der SV Herta Kirrweiler mit dem Kicken. Schon im zweiten Jahr F-Jugend folgte der Sprung zu den Roten Teufeln. Heintz durchlief in der Folge alle Jugendmannschaften beim FCK, schlief als Kind in Vereinsbettwäsche. (...)
Christian Gruber, ehemals Pressesprecher des 1. FC Kaiserslautern, dann Geschäftsführer bei Tipico, hat am Freitag sein Kurz-Gastspiel als Geschäftsführer bei der Layenberger Nutrition Group GmbH in Rodenbach bei Kaiserslautern beendet. Gruber wechselt zum 1. Januar 2018 in die Geschäftsführung von Sport 1 in München.
Die einzige Gabe, die wahrhaft gerecht unter den Menschen aufgeteilt ist, ist der Verstand. Denn ein jeder glaubt, er habe genug davon. Pinkfarbener Text ist in jedem Falle Ironie, schwarzer Text aber vielleicht auch. Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
fck-blogwart hat geschrieben:Am Sonntag kehrst du nach Kaiserslautern zurück. Als du im Sommer gegangen bist, hättest du da gedacht, bei deinem nächsten Besuch auf dem Betzenberg bei einem Tabellenletzten zu gastieren?
Vielleicht nicht gerade bei einem Tabellenletzten… Aber ich hatte Ende vergangener Saison schon das Gefühl, dass es schwer wird, in Kaiserslautern den nächsten Schritt zu machen. Zumal es auch im Verein immer mal wieder Unruhe gab, das haben wir ja auch in der Mannschaft mitbekommen. Ich hatte in vier Jahren in Lautern sechs oder sieben Trainer, ich weiß gar nicht, wie viele Mitspieler, junge Spieler mussten immer verkauft werden… Das hat alles eine Rolle gespielt, als meine Frau und ich uns entschieden, eine Veränderung zu suchen und uns bewusst für Ingolstadt entschieden. Ich war einfach nicht überzeugt, dass es für mich persönlich in Lautern weiter vorwärts geht.
Das klingt, als sei es keine schwere Entscheidung gewesen… Der Verein hat es so dargestellt, als ob er sich lange um dich bemüht hätte, bei seinen Angeboten auch finanziell an seine Grenzen gegangen wäre.
Das stimmt auch, der Verein hat sich wirklich bemüht, das muss ich sagen. Einfach war die Entscheidung nicht, auch, weil wir privat viel zurückgelassen haben. Wir haben viele Freunde in der Pfalz, und meine Frau hat sich auch an ihrem Arbeitsplatz sehr wohlgefühlt. Unterm Strich aber haben wir am Ende den Tapetenwechsel gewollt.
Hast du auch noch Spezis im aktuellen FCK-Team?
Na klar. Christoph Moritz, Daniel Halfar, Stipe Vucur oder auch Physiotherapeut Frank Sänger… Ich freu mich immer, von den Jungs zu hören. Gerne auch noch vor Sonntag. Gestichelt wird da nicht, das bewegt sich bei uns alles im positiven Rahmen.
Zu beschäftigt ist er also ... da haben wir ja noch einmal Glück gehabt
Oder ist sein Terminkalender etwa so voll, weil er schon weiß, daß er Sportvorstand wird?
Die einzige Gabe, die wahrhaft gerecht unter den Menschen aufgeteilt ist, ist der Verstand. Denn ein jeder glaubt, er habe genug davon. Pinkfarbener Text ist in jedem Falle Ironie, schwarzer Text aber vielleicht auch. Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
kicker.de hat geschrieben:Ex-Nationalspieler setzt sich gegen Rot-Weiss Frankfurt zur Wehr 14.12.2017, 15:55 Basler: "Das kann ich mir nicht gefallen lassen"
Nach dem Ende seines Trainer-Engagements beim Hessenligisten Rot-Weiss Frankfurt setzt sich Mario Basler zur Wehr. "Es sind Dinge gesagt worden, die ich mir nicht gefallen lassen kann", sagte der Ex-Nationalspieler dem kicker und spricht von "Lügen".
Jürgen Strödter, der Aufsichtsratschef des Klubs, hatte gesagt, Basler sei "zu beschäftigt" gewesen für die Aufgabe. "Das war so abgesprochen. Der Verein wusste explizit, dass ich den ein oder anderen Termin nicht verschieben kann", wehrt sich der 48-Jährige und nennt den "Fantalk" auf Sport1 Dienstagabends als Beispiel. Basler: "Ich hätte nach wie vor Zeit gehabt." (...)
Schade, dass es beim Fußball keinen fliegenden Wechsel gibt. Freistöße und Ecken wären wahrscheinlich immer noch brauchbarer als das was wir fast immer zu sehen bekommen
Die einzige Gabe, die wahrhaft gerecht unter den Menschen aufgeteilt ist, ist der Verstand. Denn ein jeder glaubt, er habe genug davon. Pinkfarbener Text ist in jedem Falle Ironie, schwarzer Text aber vielleicht auch. Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
Transfermarkt hat geschrieben:Der Transfer von Sandro Wagner (Foto) von 1899 Hoffenheim zum FC Bayern München ist perfekt. Der 30-jährige Nationalstürmer erhält beim deutschen Rekordmeister einen Vertrag bis 2020 und wird künftig mit der Rückennummer 2 auflaufen. Zuvor hatte die „SportBild“ von einer Ablöse in Höhe von 13 Millionen Euro berichtet. Wagner wird seine Arbeit bei den Bayern zu Jahresbeginn im Trainingslager vom 2. bis 7. Januar in Katar aufnehmen.
Noch so einer der bei uns absolut gar nicht funktioniert hat und anschließend seinen Marktwert mal eben verzehnfacht hat. Weiß nicht was ich davon halten soll, dass er jetzt Backup von Robert Lewandowski ist Unsympathisch ist er mir aber nach wie vor.
"Nimm dir einen Blindenstock, wir finden heut 'nen Sündenbock
und am besten den, der mit dem Kopf schon in der Schlinge hockt."
Ein schönes Porträt über unseren Ex-Spieler Manuel Hornig, der im Sommer seine Fußballkarriere beendet hat und jetzt in sein "zweites Leben" startet - und zwar als Lehrer an einem Bielefelder Gymnasium:
Westfalen-Blatt hat geschrieben:Früher verteidigte Manuel Hornig das Arminia-Tor, jetzt unterrichtet er Sport und Erdkunde Der Fußball-Lehrer
Bielefeld (WB). Treffpunkt Sekretariat: Manuel Hornig öffnet die Tür, blickt in den Raum. Auf dem Flur hinter ihm toben Schüler. Es ist laut. Hornig lässt sich nicht ablenken. Er lächelt, streckt uns die Hand zur Begrüßung entgegen. Mit der anderen hält er den Gurt seiner Tasche. Sein Arbeitsplatz ist nicht mehr die Alm, sein Arbeitsplatz ist das Helmholtz-Gymnasium in Bielefeld.
Seit dem 1. November ist der 35 Jahre alte Ex-Profi des DSC Arminia an der Schule als Referendar tätig. Hornig trägt eine dunkelgrüne Jeans, dazu knöchelhohe Sneakers, das blaue Hemd hängt leger über der Hose. Seine Haare sind präzise gestylt. Ein knappes halbes Jahr ist seit seinem Karriereende vergangen. Hornig sieht topfit aus – und zufrieden. Doch auf dem Weg in den Klassenraum, in den wir ihn begleiten dürfen, gibt er zu: "Es ist eine riesige Umstellung." (...)
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Hans-Peter Briegel (die Walz) spielt eine Gastrolle in einem Ritterfilm. Briegel spielt in der Mittelaltersatire "Ritter ohne Gnade" einen Schwertkampfexperten, der zusammen mit einem Moderator (gespielt von Sportmoderator Manni Breuckmann) Schwertkampfduelle analysiert. Das Ganze ist eine ziemlich witzige Parodie auf all die Kahns, Scholls und Netzers, die im Fernsehen schlau ihren Senf bei Fußballübertragungen abgeben. Zu sehen ist die Szene hier: https://www.youtube.com/watch?v=5OiflMF-SHY. Mehr über den Film gibt's unter http://www.kdsband.de/.
FUSSBALL DER FRÜHERE HOFFENHEIMER UND LAUTERER TRAINER MARCO KURZ IST AUSGEWANDERT
Abenteuer Australien
ADELAIDE/SINSHEIM.Weihnachten verbrachte Marco Kurz bei knapp 30 Grad im Stadion. Der frühere Trainer des 1. FC Kaiserslautern, der später auch ein nur dreimonatiges Gastspiel bei der TSG 1899 Hoffenheim gab, trainiert jetzt den australischen Fußball-Erstligisten Adelaide United....
kicker hat geschrieben:Osnabrücks Schulz beendet Karriere
Bastian Schulz hat seine aktive Karriere beendet. Wie der Drittligist VfL Osnabrück am Mittwoch bekanntgab, wurde zum Jahreswechsel der Vertrag mit dem 32-Jährigen aufgelöst. Schulz konnte aus Verletzungsgründen seit dem 4. Spieltag keine Partie mehr bestreiten.
Der ehemalige FCK-Trainer Rudi Kröner, 1982/83 erfolglos für 24 Spiele der Nachfolger von Kalli Feldkamp, ist verstorben. Ruhe in Frieden.
Anbei ein Nachruf aus Kassel und ein Wikipedia-Auszug über seine Zeit beim FCK:
HNA hat geschrieben:Der ehemalige KSV-Trainer Rudi Kröner starb im Alter von 75 Jahren
Kassel. Der ehemalige Trainer des KSV Hessen, Rudi Kröner, ist im Alter von 75 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben. Ein Nachruf.
(...)
„Kröner war eine Stimmungskanone“, sagt der frühere HNA-Sportchef, der den Schwaben auch als Gründungsvater der KSV-Erfolge in den Achtzigerjahren bezeichnet. Der Sportjournalist wundert sich allerdings nicht darüber, dass Kröners Engagements bei den damaligen Erstligisten 1. FC Kaiserslautern und 1. FC Nürnberg jeweils nur von kurzer Dauer waren, denn Wiesemann sagt auch: „In Kassel waren das Umfeld und die Mannschaft mit so erfahrenen Spielern wie Klaus Zaczyk und Gerd Grau für den lustigen Trainer wie geschaffen.“ (...)
Wikipedia hat geschrieben:1. FC Kaiserslautern (1982–1983)
Auf dem Betzenberg trat Rudi Kröner das schwere Erbe von Karl-Heinz Feldkamp an, der mit den „Roten Teufeln“ in der Vorsaison den vierten Tabellenplatz erreicht hatte. Nach 24 Bundesligaspielen auf der Trainerbank beim FCK wurde Kröner entlassen. Sein letztes Spiel war eine 1:2-Niederlage in Düsseldorf gegen die Fortuna am 19. März 1983. Die Entlassung erfolgte am 21. März. Dies war jedoch lediglich die zweite Niederlage in den letzten 18 Spielen. Über die Trennungsgründe wurde wie folgt berichtet:
„Die Auftritte des rhetorisch unbeholfenen Fußball–Lehrers empfand nicht nur der studierte (FCK-Präsident) Udo Sopp zum Schluss als peinlich.“
Kröner selbst zog folgendes Resümee:
„Ich bin nicht an der fachlichen und sachlichen Qualifikation gescheitert, sondern an den allzu hohen Erwartungen vor dem Saisonbeginn. Ich konnte sie mit der Mannschaft nicht erfüllen.“
Die Pfälzer standen zum Zeitpunkt der Trennung auf dem siebten Platz der Tabelle und wurden unter Kröners Nachfolger Ernst Diehl schließlich sechster.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Man mag von ihm halten was man will.
Aber: Wo er recht hat, hat er recht.
Er kennt das Geschäft in und auswendig und erlaubte sich am Sonntag daher auch ein knallhartes Urteil: „Man muss doch ehrlich sein. Es hat doch keiner mehr seine eigene Meinung. Ich kann die Interviews alle nicht mehr hören“, sagte Basler in der Fußball-Talkshow „Doppelpass“ im Privatsender Sport1 über die Spieler.