Betzegeist hat geschrieben:Ich bin mittlerweile eigentlich relativ entspannt.
Entweder es wird schnell besser, und die Hoffnung habe ich aufgrund der Personalsituation noch nicht ganz aufgegeben, oder Thomas Hengen wird reagieren.
Wir haben auch einen Beirat, der schon entsprechend intervenieren wird, wenn keine Besserung eintritt.
Dies sehe ich genauso. Viele User hier verfallen in Hysterie und Dystopie.
Wir haben gerade mal 1 Spiel in der neuen Runde gespielt.
Und die Saison begann bei 0. Auch wenn einige User hier dies anders sehen und die schwache Rückrunde hier mit einbeziehen. Dies ist Nonsens.
1) Werden Punkte oder Tore mit in die neue Saison übernommen? Das wäre mir neu.
2) wir haben qualitativ bessere Zugänge zu verzeichnen als die Abgänge es waren.
3) 1-2 neue Spieler werden wohl noch verpflichtet werden.
4) Soll der Trainerstab eine Rückrundentabelle der letzten Saison an die Kabinentür nageln und den Spielern immer wieder vorwerfen , wie schwach sie sind?
Dies wäre aus sportpsychologischer Sicht ein Armutszeugnis und schlussendlich würden die Spieler noch selbst daran glauben.
Nein , ein Trainer ist auch ein Psychologe und sollte seinen Spielern deren Stärken hervorheben .Und auch diese haben wir . Man solls kaum glauben,liebe Dystopanten.
DS sollte allerdings und dies ist der allgemeine Tenor etwas offensiver beginnen. Dies wünsche ich auch mir. Mit Boyd und Ache als Doppelspitze , zumindest in den Heimspielen, und manchen Spieler , die keine 2. ligatauglichkeit besitzen, zunächst nicht wieder in den Kader befördern.
D.h. es sind nur einige wenige Stellschrauben notwendig , um mal wieder ein Erfolgserlebnis, sprich Sieg und Punkte, einzufahren.
Christian Tietz vom FCM machte dies auch , bei ihm war es eine schwache Defensive.Gefahr erkannt ...Gefahr gebannt. Und CT ist bekanntlich immer noch Trainer des FCM.
Sollte allerdings kein Umdenken unseres Trainers zu erkennen sein und die Punkte ausbleiben , greifen auch hier die Gesetzmäßigkeiten des Profifußballs .Auch König Otto musste dies leidvoll erfahren.Obwohl es auch damals eine krasse Fehlentscheidung war , ihn zu entlassen.
Warten wir jetzt mal ab . Oft reicht nur ein Erfolgserlebnis , um den " Bock wieder umzustoßen".
Momentan herrscht eher so eine Art: "Bloß nicht wieder verlieren" Syndrom.
"Die Gier nach Siegen sollte größer sein als die Angst vorm Verlieren" titelte mal ein Trainer. Dieser Denkansatz sollte auch in den Köpfen des Trainers und der, der Spieler sein .
