City-Service hat geschrieben:Jetzt geht euch wieder einer ab

aber es wichtigste, es aller wichtigste wurde auch gesagt.
Das Becca eine zweite schriftliche Erklärung unterzeichnet hat das er in den nächsten 4-5 Jahren 20-25 Millionen investiert.
Bei einer Bürgschaft zahlt man da Zinsen wie bei einem Kredit ? Oder ist das am Ende bis zur Bewertung und Umwandlung vielleicht die bessere Vorgehensweise?
mir geht keiner Ab....eher das Gegenteil ist der Fall. ich mache mir massiv Gedanken um nicht zu sagen sorgen um den FCK.
Es geht mir am Ende auch nicht wirklich darum ob Becca, Müller, Hintz, oder Üzgür Üzzlbrüzzl uns unterstützt.
Was mich sorgen bereitet ist das Chaos das verbreitet wird.
Becca hat(te) von Anfang an eine zweifelhaften Ruf. dann wurde er als grosser Investor gefeiert und "Verkündet", dann stellt sich heraus, dass er nur einen Kredit bereitstellt aus dem mittlerweile nur eine Bürgschaft geworden ist. also der FCK nicht mal Geld zum Arbeiten hat.
Dass Becca sich jetzt noch vor Gericht für ein Finanzdelikt verantworten muss steigert auch nicht grade mein Vertrauen in den ganzen Klüngel.
Quattrex lasse ich hier mal ganz außen vor!
Losgelöst davon ob eine Bürgschaft besser/schlechter als ein Kredit ist oder nicht.
Ich finde es einfach beängstigend wie man Informiert.
Gesetz den Fall es war von Anfang an "nur" eine Bürgschaft...warum hat man das so nicht berichtet
Wenn es von Angang an nur eine Absichtserklärung war, warum hat man das so nicht verkündet! (man erinnere sich, für die Lokalen war ein LOI nicht ausreichend)
Mir geht es hier nicht um Becca, Dienes, Klatt oder Littig oder sonst wen. Die sind in ein paar Jahren (Monaten

) nicht mehr da. Aber ich hoffe der FCK noch!
Aber durch diese hoch dynamischen Informationen regt sich bei mir einfach Zweifel an der Integrität und Ehrlichkeit der Funktionäre und deren Machenschaften.
Was die Entscheidung pro Becca im Umfeld des FCK ausgelöst hat KANN nicht an den Verantwortlichen vorbei gegagnen sein. Wenn doch sind sie erstrecht fehl am Platz, wenn sie das Wohl und die Stimmung im Verein nicht interessiert.
Ich hätte mit gewünscht, und tue das immer noch, das man sich erklärt.
Das man ein öffentliches Statement abgibt wie der aktuelle Stand der Dinge ist und auch die kritischen Fragen nicht aussen vor läßt.
man wird dadurch nicht alle kritischen Stimmen zum schweigen bekommen. Das soll auch garnicht (und darf nie) ziel sein.
Aber es böte die Chance den Wirrwarr der um den FCK derzeit, mit wilden Spekulationen sowie fundierten Erklärungen ins kraut schießt, zu "erden".
In einer kritischen Situation für ein klares Statement sorgen, eine klare und eindeutige Position abgeben, das habe ich irgendwann man im Projektmanagement gelernt.
So schafft man eine Basis. Klarheit.
Aber bei mir schebt permanent die Frage im Kopf, ob es sein kann, dass man genau das garnicht will. Klarheit.
und die Vielzahl der Widersprüche, oder unterschiedlichen Ausdrucksweisen, lassen genau dieses Gefühl bei mir stetig anwachsen.
Ja, auch die vielen Posts zur positiven Darstellung kann ich im Ansatz nachvollziehen. Aber da fehlt mir einfach am Ende die Plasibilität und die zusammehänge (so ich sie erkenne) scheinen mir da auch eher gekünstelt und herbeigezogen....
und ehrlich gesagt, mittlerweile auch einfach das Vertrauen in die handelnden Personen!