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OWL-Teufel-Huldigungs-Thread

Hier kann geplaudert und auch mal "ein Beitrag mehr" geschrieben werden.
Berdi
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Beitrag von Berdi »

Merci beaucoup, bin auch froh wieder daheim zu sein 8-)

na dann hab ich wohl wirklich ausgerechnet den besten Teil des Spiels verpasst, weil ich anfangs nur 'n Standbild hatte :? (dafür hab ich dann aber umso mehr gefeiert, als es "plötzlich" 1:0 stand, wie das Bild dann lief^^)

dann kann's ja gegen "das kleine Frankfurt" eigentlich nur besser werden :!:

der andere Frankfurter Schrottverein begegnet einem wirklich überall, deswegen musste ich ja auch was dagegen tun... search and destroy...
Gegen den modernen Torjubel!
Mathias
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Beitrag von Mathias »

oh man, ich stehe ein wenig unter Schock.
http://www.internetcologne.de/cms/artik ... tikel.html
In der Kölner Altstadt ist ein Haus eingestürzt. Genauer gesagt das historische Stadtarchiv der Stadt Köln.
Genau dort verlief Rosenmontag der Rosenmontagszug.
Da hätte so viel mehr passieren können.
Bei Radio Köln gehen Emails ein von Kindern, die ihren Lehrern/innen danken, daß die sie gerettet haben, weil sie ohne diese wohl nicht mehr unter uns wären.
Schlimme Geschichte.
Heute war der Tag voller Action. Heut morgen hat auch noch im Stadtteil Mülheim die Gilden Kölsch Brauerei gebrannt. Das Feuer war aber schnell unter Kontrolle und keiner kam zu Schaden.

Es gibt Tage, die sollten aus dem Kalender gestrichen werden :?
Weil Depressionen echt scheiße sind, schau Dir das Video an. (Quelle: br.de)
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kepptn
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Beitrag von kepptn »

Tja, Mattes. Ewig macht der liebe Gott bei dem Scheiss net mit, das war nur eine Frage der Zeit bis er da mal reinhaut. :teufel2:

Nein, Spass beiseite ich dachte vorhin an eine Ente als ich das las, und man kann wirklich dankbar sein das nix schlimmeres passiert ist. Da lob ich mir mein bankrottes Heimatdorf, da kann sich keine Schule mehr einen Ausflug ins Museum mehr leisten.
Es gibt immer was zu lachen.
Mathias
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Beitrag von Mathias »

Ja, so ein Dorf bietet viele Vorteile. Man braucht keine U-Bahn bis zum nächsten Dorfladen.
Die wollen nächstes Jahr mit der U-Bahn Linie, die dort gerade gebaut wird, fertig sein.
Ich stelle den Termin schon lange infrage.
Und wenn sich die Gerüchte bewahrheiten, daß die Stadt Köln Anzeichen ignoriert hat, daß das Gebäude einstürzen könnte, dann hat die Stadt Köln ein echtes Problem!
Im WDR Beitrag wird auch davon gesprochen, daß das ehemalige Polizeipräsidium (nur 100 Meter vom Unglücksort entfernt) ebenfalls wegen der Bauarbeiten einsturzgefährdet ist.
Das Polizeipräsidium ist ein paar Meter hoch :o
Bild

Also wenn DAS einstürzt sind nicht nur die 2 Häuser links und rechts betroffen.
Das wäre etwas größeres.
Es steht auch blöderweise an einer Kreuzung, die sehr gut frequentiert ist. Ich fahre da auch oft selbst vorbei :|
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Mathias
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Beitrag von Mathias »

Sorry für Doppelpost.
Aber... AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!

:shock:
http://www.der-betze-brennt.de/forum/vi ... 84#p202184

Gibts doch nicht, oder?
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Nordteufelin
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Beitrag von Nordteufelin »

Hast sie schon angeschrieben? :wink:
OWL-Teufel

Beitrag von OWL-Teufel »

Welch trauriges Thema an diesem fröhlichen Ort!Sah schon wüst aus,was ich so gestern im TV sehen musste...
kepptn
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Beitrag von kepptn »

Ich hab nur von vermissten gelesen, gibt es dazu Neuigkeiten? Wenns geht positive.
Es gibt immer was zu lachen.
OWL-Teufel

Beitrag von OWL-Teufel »

Mein letzter Stand laut Radio-Nachrichten ist,dass für die beiden noch Vermissten wenig Hoffnung besteht,dass sie lebend geborgen werden können...und dass dieser Einsturz nun nachgewiesenermaßen ursächlich mit dem U-Bahn-Bau dort zu tun hat!
kepptn
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Beitrag von kepptn »

OWL-Teufel hat geschrieben:Mein letzter Stand laut Radio-Nachrichten ist,dass für die beiden noch Vermissten wenig Hoffnung besteht,dass sie lebend geborgen werden können...und dass dieser Einsturz nun nachgewiesenermaßen ursächlich mit dem U-Bahn-Bau dort zu tun hat!
Also eine riesen Sauerei. Hoffentlich stoppt jemand mal diesen Größenwahn, ich in mal gespannt wann wir hier nie U-Bahn bauen, ich könnte wetten Deubig hatte damals schon Pläne dafür in der Schublade.
Es gibt immer was zu lachen.
Altmeister
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Beitrag von Altmeister »

Die ruinieren mit diesem U-Bahn-Bau einen halben Stadtteil in der Südstadt. Bereits durch die langwierigen und lauten Bauarbeiten gingen viele Kleingewerbetreibende pleite, dann sackte ein Turm ab, nun stürzten mehrere Häuser ein. Alles in offensichtlichem Zusammenhang mit den neuen U-Bahnschächten. Von den Lärmbelästigungen normaler Bewohner dieser Straße reden wir mal gar nicht. OB Schramma kritisierte heute die sich dort im Neubau befindliche U-Bahn-Trasse heftig.
Wenn ich mir vorstelle, ich würde jetzt in der Severinstraße wohnen, hätte ich erheblichen Bammel, dass mein Haus irgendwann auch noch zusammenkracht. Die Leute, die jetzt noch dort wohnen oder Geschäfte betreiben, sind echt nicht zu beneiden.
OWL-Teufel

Beitrag von OWL-Teufel »

Dann hoffen wir mal,dass Köln nicht in naher Zukunft eine Kraterlandschaft ist...die fabrizieren auch alle einen Scheiß!

Gut,dass in unserer aufstrebenden Metropole Bonenburg ein U-Bahn-Bau kein wirkliches Thema ist.Da ist es wesentlich bedeutsamer,wenn Bauer Hoppe eine neue Miste oder zwei neue Kühe hat!
derhonkel

Beitrag von derhonkel »

Naja, so sehr ich eure Beiträge schätze, aber wenn wir mal ehrlich sein wollen, will doch jeder autofreie Innenstädte bei maximaler Mobilität.

Das geht entweder über Busse und Strassenbahnen oder eben U-Bahnen. Da die Strassensituationen in verschiedenen Großstädten schon alleine schwierig genug sind, fällt die Möglichkeit Bus/Strassenbahn meist flach.
Mir würde das auch nicht gefallen, wenn unter meinem Arsch eine U-Bahn gebaut würde, zumal dort scheinbar Gutachten bzw. Bedenken über die Standfestigkeit der angrenzenden Bauten vorgelegen haben.
In anderen Städten wurde es erfolgreich vorgemacht, wie man eine U-Bahn durch eine Stadt zieht, ohne die darüber liegenden Gebäude zu Recycling-Schotter zu verarbeiten, ich befürchte, hier sollte in grossem Stil Kosten gespart werden.
Es darf ja grundsätzlich alles nüscht mehr kosten, muss aber 1a Quali haben...

Da ich selbst Bauleiter bin, kann ich mich ein wenig in die Jungs, die da die Verantwortung tragen, reinfühlen... an deren Stelle möchte ich nicht sein...


btw, so lange der Strom aus der Steckdose kommt, ist es mir egal, wo er herkommt. Solange das Krafterk nicht vor meiner Tür steht...
Altmeister
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Beitrag von Altmeister »

Das stimmt, Tobias!
Allerdings bedenkst Du nicht den Köln-Faktor. Köln ist natürlich eine weltoffene und liebenswerte Stadt, in der man gut leben kann, leider aber auch chaotisch bis zum Anschlag. Und die können hier so etwas einfach nicht. Dafür gibt es genügend Beispiele. Vielleicht solltest Du mal herkommen, irgendwann muss sich sowas doch auch mal verbessern lassen?
OWL-Teufel

Beitrag von OWL-Teufel »

@ derhonkel

Ich denke,an dieser Stelle hast du nicht unrecht...möglicherweise haben wir hier das Resultat von chronisch klammen Stadtsäckeln und es wurde billigstmöglich versucht,irgendwelche Tunnel unter der Stadt durchzutreiben.Und nun ist die Katastrophe da!

Es ist ja schlimm genug,was da passiert ist,aber hier war es wohl ein Riesenglück,dass nicht noch Schlimmeres passierte!
derhonkel

Beitrag von derhonkel »

mmmh.... stimmt, den Köln-Faktor hab ich nicht bedacht.
Der stand auch als Formelbeiwert in keinem Buch...

Spass beiseite. Was da passiert ist, ist tragisch und grausam. Ist aber eine logische Konsequenz unserer stadtplanerischen Vorgehensweise.
Die Frage war ja nicht, ob soetwas passiert, sondern wann. Solange die U-Bahnen immer mehr Leute in immer kürzeren Abständen durch die Innenstädte schleusen müssen, Berlin einen Lehrter Bahnhof braucht (wozu?), der 5. Elbtunnel gebohrt wird oder man für einen Netto-Markt eine 6m hohe Böschung abfängt, so lange wird die gefundene Bequemlichkeit als Kehrseite solche Unglücke haben.

Ich war erst ein oder 2x in Köln (privat), daher weiss ich nicht, wie euer U-Bahn Netz ist. Aber ich war schon häufig genug in Berlin, um mitzuerleben, dass es Leuten zuviel Lauferei ist, vom U-Bahnhof Potsdamer Platz bis zum Reichstag zu laufen. Wie schön wäre eine weitere U-Bahn Linie direkt bis zum Eingang?
Da das ganze in Berlin im wahrsten Sinne des Wortes auf Sand gegründet ist, die Spree im direkten Umfeld und das Grundwasser dementsprechend hoch sein dürfte, muss man halt immensen Aufwand betreiben, um dass zu realisieren.
Und wenn man da irgendwo Kosten sparen möchte (ACHTUNG, ab jetzt Spekulation), dann wird halt mal die Warnung eines Angestellten vom Stadtarchiv in den Wind geschlagen. Dazu ein Statiker oder Gutachter, der seit Jahren per Erbrecht seine Aufträge bekommt, der sich die Risse anguckt und diese als normalen Setzungsriß befindet.

3 Grundsätze, die man so im Alltag lernt, vor allem von "alten Hasen":

1. "Das hält. Wo soll das denn hin"
2. "Da kommt doch nichts (keine Last) an!"
3. "Das haben wir schon immer so gemacht. Hat bis jetzt gehalten..."
deBuzz
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Beitrag von deBuzz »

OWL-Teufel hat geschrieben:@ Ulse

Ich hoffe doch,dass wir uns mal kennenlernen.Für einen echten Lautrer hab ich immer Zeit :)

@ Altmeister

Ja,durchaus schöne Schnappschüsse...und das im Schatten des großen Fritz Walter :love:

@ derhonkel

Das müsst ihr wissen,wie ihr das handhaben möchtet.Ich werde wie immer kurzfristig meine Abendplanung gestalten.Im ZackZack werd ich mich auf jeden Fall blicken lassen,das habe ich Biggy,der Wirtin meines Vertrauens dort versprochen...

@ deBuzz

Am Freitag müssen wir wieder die Kopfbedeckungen tauschen,das Barett steht mir nicht...habe nicht wirklich etwas Che Guevara-mäßiges an mir

@ Scarlett

Mach mal Schäggi-Gola :D

@ OWL Ich bring Dir ein schönes rotes Kopftuch mit :D übrigens Begonia Hybride machsch mer e Wääze :lol:
My lovely Mister Singing Club
OWL-Teufel

Beitrag von OWL-Teufel »

Scarlett,du hast aber auch schöne Augen :lol: :lol: :lol:

Du kriegst dein Barett am Freitag wieder und ich sehne meine pinbehangene Kappe herbei :)
Mathias
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Beitrag von Mathias »

derhonkel hat geschrieben: 3 Grundsätze, die man so im Alltag lernt, vor allem von "alten Hasen":

1. "Das hält. Wo soll das denn hin"
2. "Da kommt doch nichts (keine Last) an!"
3. "Das haben wir schon immer so gemacht. Hat bis jetzt gehalten..."

Dem lässt sich nichts mehr hinzufügen.
Genau SO wird es abgelaufen sein!
Seit über einem Jahr wird über Risse geklagt.
Erst LETZTE Woche war eine Begehung, und es wurde laut gesagt, daß da nichts passieren kann!
Also wie naiv muss man eigentlich sein???
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derhonkel

Beitrag von derhonkel »

Na ja, Riss ist nicht gleich Riss.
Wenn man solche Bauvorhaben angeht, muss man mehr betreiben als mit 5 Leuten einen Riss betrachten, den ein, vermutlich, Nicht-Fachmann gemeldet hat.

Ich kann nur beschreiben, wie wir an ein BVH rangehen würden, dass eine direkte Bebauung an vorh., evtl. schützenswerten Gebäuden, vorsieht.
Ich hatte mal ein Projekt, an dem ich mit dem neuen Gebäude quasi an/unter die Fundamente des vorhandenen Gebäudes musste.
Da wurde ein immenser Aufwand betrieben, Beweissicherungsverfahren des Ist-Zustandes der vorh. Gebäude, immer wieder Rücksprache mit Statiker und Bodenschmecker, mehrfach die Vorgehensweise der Unterfangung usw.

Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass das dort nicht gemacht wurde.
Sei's drum. Irgenwo dort wurde ein Fehler gemacht. Ob der Fehler fahrlässig oder evtl sogar mit Vorsatz begangen wurde kann ich nicht beurteilen.
Fakt ist, man ist als Fachmann, der man als Ingenieur oder Meister ist, immer mit dran. Ob man will oder nicht.

Wie gesagt, ich kann mich nur zu gut in die Leute und Entscheidungsträger versetzen. Als Bauleiter einer solchen Maßnahme steht man quasi immer "mit einem Bein im Knast" und kann sich in alle Richtungen absichern, nutzt nicht immer was.

Evtl. hat sogar der Bauleiter der ausführenden Firma seine Bedenken geäußert, die im Hinblick auf Finanzen und den vermutlich extrem eng gestrickten Zeitplan nur nicht umsetzbar waren.

Der Schlamassel ist da... wer Schuld hat müssen andere Instanzen heraus finden...
Schärjer
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Beitrag von Schärjer »

@derhonkel
Ich weiss von den U-Bahn ausbauten und Stationen die derzeit in Köln saniert oder auch wie hier neu gebaut werden.Ich selbst habe noch im Okt.am Ebertplatz gearbeitet.Ich weiss aber auch,das noch sehr renomierte Firmen dran beteiligt sind.z.B.Hoch Tief.Ich glaube nicht an Pfusch,sondern,an ein statisches Problem.
Mathias
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Beitrag von Mathias »

Hochtief ist der größte Schrott!
:x
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Ulse
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Beitrag von Ulse »

@ OWL

Echter Lautrer bin ich nur in Beziehung zum FCK!
Wohnortmäßig bin ich etwas davon entfernt... Nicht so weit wie du, aber immerhin!
Trotzdem beruhigt mich dein Satz, denn ich habe mich tatsächlich nicht wirklich getraut, eine Legende, der ein eigener Thread zuteil wird, einfach so anzusprechen... Außerdem bist du viel größer als ich!! :wink:

Also, auf ein Kennenlernen und weiterhin: ALLE FÜR DEN FCK!!
"Ich weiß, dass ich nichts weiß..." (Sokrates)
derhonkel

Beitrag von derhonkel »

@schärjer
Wie geschrieben, kann ich mir eben auch nur schwer vorstellen, dass dort eben o.g. Maßnahmen nicht ergriffen wurden...
amohr
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Beitrag von amohr »

Sorry das ich "euren" Thread mal kurz störe...

Heute war in Radio SWR1 ein bericht das die Stadt Köln das Stadtarchiv mit 400 millonen Euro versichert hat, die jetzt auch ausbezahlt werden (der historische und ideelle Verlust ist natürlich größer).

Davon kann man doch auch mal ne U-Bahn bauen...

Nicht das ich sagen will die Stadt Köln hätte vorsätzlich gehandelt, aber so ne Versicherungspolice ist ja mal schnell erhöht...

Vor allem stört mich das immer noch behauptet wird der U-Bahnbau hat damit ja gaaaar nix zu tun, wahrscheinlich wär das Haus auch so eingestürtzz (obwohl vorher schon ein Kirchturm in Schräglage geriet und sich Anwohner bzw. Mitarbeiter des Stadtarchivs gemeldet hatten, jedenfalls laut den SWR-Interviews)

Um den Thread nicht ganz zweckzuentfremden will ich OWL-Teufel zwar nicht huldigen (da mir nicht bekannt) aber zumindest grüßen: RESPEKT für deinen anfahrtsweg!!
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