Ansonsten:
Der Nachrichtensender n-tv zeigt das "RTL Nachtjournal Spezial" am Freitag in einer Wiederholung ab 14.30 Uhr.
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Damit ist wohl alles gesagt von Seiten des Vereins, gut dass man dies mit in die Pressemeldung geschrieben hat.Thomas hat geschrieben: „... Wir möchten in diesem Zusammenhang nochmals darauf hinweisen, dass in der aktuell schwierigen Situation des Vereins das Wohl des FCK über allen persönlichen Interessen stehen muss“, erklärt der FCK-Vorstandsvorsitzende Thomas Gries.
Die Stadionbetreibergesellschaft wird keine Stempel der Stadtverwaltung Kaiserslautern benutzen. Mal davon abgesehen, dass ein Stempel ohne Dienstsiegel keine wirklichen Rückschlüsse auf den Ort zulässt, an dem sie sich befinden bzw. wo sie eingegangen sind.sandman hat geschrieben:Nochmals-auf den Dokumenten war ganz klar der Stempel der Stadverwaltung mit "ab am"...zu sehen. Das sind die Dokumente die DORT verbleiben.
Flash2812 hat geschrieben:Welch ein Zufall: Saile (Aufsichtsratsvorsitzende der Stadiongesellschaft) und Grünewalt waren vor 2 Wochen gemeinsam essen.
Hier zu sehen http://imgur.com/a/2o2fy
Dumm gelaufen.
Die Beteiligungsberichte der Stadiongesellschaft sind auch über die website der Stadt abrufbar. Handschriftliche Zusätze wie "vorab per Fax" kommen sicher nicht aus den FCK Archiven.wkv hat geschrieben:Die Stadionbetreibergesellschaft wird keine Stempel der Stadtverwaltung Kaiserslautern benutzen. Mal davon abgesehen, dass ein Stempel ohne Dienstsiegel keine wirklichen Rückschlüsse auf den Ort zulässt, an dem sie sich befinden bzw. wo sie eingegangen sind.sandman hat geschrieben:Nochmals-auf den Dokumenten war ganz klar der Stempel der Stadverwaltung mit "ab am"...zu sehen. Das sind die Dokumente die DORT verbleiben.
Faul. Oberfaul.
Markus macht das nicht. Den Posten im AR hätte er damals haben können.wkv hat geschrieben:Ich dachte eher an die andere Fraktion, die eventuell daran Interesse haben könnte, Verfasser von offenen Briefen in den AR zu bekommen.daachdieb hat geschrieben: Investoren, Ausgliederung, Stadionnamen.
Wenn der VV so etwas anspricht brauchen diejenigen mit einer eher "traditionellen Perspektive" für den Verein im AR eine Mehrheit.
Das ist nicht ungewöhnlich. Für die meisten "kleinen" kommunalen Beiteiligungen oder Firmen, deren Geschäftsführung sozusagen "nebenbei" innerhalb der Stadtverwaltung miterledigt werden, wird man wohl nicht unbedingt extra einen PA-Stempel haben. In der Praxis ist das wohl so, dass ein Mitarbeiter der Stadt mit 0,x Stellenanteil ein paar Aufgaben für die Stadtiongesellschaft auf seiner Stellenbeschreibung hat. Es müsste ja aber herauszufinden sein, ob in dem Ordner "Stadtiongesellschaft" in bei der Stadtverwaltung diese Aktendurchschläge zu finden sind, oder irgendwie gefaked sind. Und falls sie echt sind, hat die Stadtverwaltung KL ein Datenschutzproblem.wkv hat geschrieben:Die Stadionbetreibergesellschaft wird keine Stempel der Stadtverwaltung Kaiserslautern benutzen.
Mal davon abgesehen, dass ein Stempel ohne Dienstsiegel keine wirklichen Rückschlüsse auf den Ort zulässt, an dem sie sich befinden bzw. wo sie eingegangen sind.
Faul. Oberfaul.
Also erstmal würde ich mich davon lösen, das als Zurechtweisung zu verstehen, insbesondere da man Buchholz doch vor einigen Wochen als Sponsor zurückgewonnen hat. Der Kommentar geht wenn überhaupt dann Richtung Grünewalt. Sein Verweis auf Buchholz war eine völlig sachlich richtige Aussage, da der Verantwortlicher war.
Markus macht das nicht. Den Posten im AR hätte er damals haben können.
Zu FG ist alles gesagt. Ich glaube nach wie vor nicht, dass er dem Verein schaden wollte. Früher nicht und jetzt nicht. Wer aber einem schmierigen RTL-Journalisten derartig auf den Leim geht, muss sich über den shit storm der hier gerade herscht nicht wundern. Er hat sich selbst ins Knie geschossen (langsam gehen ihm allerdings die Kniee aus)
Im übrigen eine klasse Stellungnahme des Vereins. Das ist zum zweiten Mal, das Gries Herrn Buchholz mehr oder weniger subtil zurechtweist.
Aber losgelöst von der Frage wer wollte was damit erreichen: Die Mär vom schuldenfereien Verein anno 2008 dürfte damit jetzt auch endgültig gestorben sein.
Der Vertrag von Buchholz stammt aus 2003, verlängert 2007. 2003 war Buchholz nicht Vorsitzender, das war er erst als Nachfolger von Prof. Dr. Walter Ruda, der von Ende 2002 bis Anfang 2006 AR Vorsitzender war. Ruda trat im November 2007 zurück.Die Rheinpfalz: 24.04.2008 hat geschrieben:Die CHRONOLOGIE
4. Dezember 2007: Der FCK bittet die Stadiongesellschaft um eine Mietminderung für das Fritz-Walter-Stadion um 1,4 Millionen Euro auf 1,8 Millionen Euro.
Februar 2008: Der FCK stellt die Zahlung der Stadionmiete ein.
7. März: Der Aufsichtsrat der Stadiongesellschaft empfiehlt dem Stadtrat, die Stadionmiete um je 1,4 Millionen Euro für zwei Spieljahre (bis 30. Juni 2009) zu reduzieren. Der Aufsichtsrat verknüpft die Beschlussempfehlung mit der Bedingung, dass die Stadt der Gesellschaft einen finanziellen Ausgleich für die ihr entgehende Stadionmiete leistet.
12. März: Die Stadiongesellschaft bittet die Stadt, ihr im Wege einer Zuführung zur Kapitalrücklage einen Betrag von 1,4 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen.
1. April: Die Fraktionsvorsitzendenrunde will über den Antrag des FCK auf Mietminderung erst in der Sitzung des Stadtrats Ende Mai entscheiden. Die Kommunalpolitik will die sportliche Entwicklung des Vereins abwarten.
8. April: Stefan Kuntz, der frühere FCK-Profi und bisherige Sportdirektor beim VfL Bochum, wird als neuer Vorstandsvorsitzender auf dem Betzenberg präsentiert.
8. April: Kuntz und Finanz-Vorstand Johannes Ohlinger informieren Oberbürgermeister Klaus Weichel über die wirtschaftliche Situation des Vereins und kündigen die bilanzrechtliche Überschuldung des Vereins und damit die Insolvenz für den Fall an, dass bis Ende April nicht positiv über die Mietminderung entschieden ist.
17. April: Die Fraktionsvorsitzendenrunde verständigt sich darauf, wie ursprünglich geplant in der Sitzung des Stadtrats am 21. April über einen Mietnachlass für den FCK zu entscheiden.
18. April: Oberbürgermeister Klaus Weichel plädiert für einen Nachlass der Stadionmiete für ein Spieljahr.
21. April: Der Stadtrat beschließt die Mietminderung und rettet den FCK so vor der drohenden Insolvenz.
22. April: Der Geschäftsführer der Stadiongesellschaft, Erwin Saile, sieht auf den Stadtrat Ende Mai eine weitere Debatte über einen Mietnachlass für den FCK zukommen. (rdz)
REDZIMH
Natürlich gibt es CoC-Klauseln in fast allen größeren Verträgen. Allerdings schließt dann eine dritte Partei mit dem Verein / Unternehmen einen Vertrag. Hier hat der Aufsichtsratsvorsitzende einen Vertrag geschlossen, den er kündigen kann, für den Fall das er abgewählt wird. Das ist weder üblich noch sonst irgend etwas.Mörserknecht hat geschrieben:Ungewöhnlich ist es in der Tat nicht. Es gibt bei allen möglichen Arten von Geschäften, beispielsweise bei Lizenzverträgen, oft eine so genannte Change of Control-Klausel. Die gibt einer Seite bestimmte Möglichkeiten zur Lösung von dem Vertrag, wenn sich - in der Regel - die Anteilseignerverhältnisse ändern. Das kann sich aber auch auf die Verhältnisse in der Geschäftsführung beziehen.Thomas hat geschrieben:Noch eine kleine andere Anekdote: Es gibt/gab meines Wissens auch andere, aktuelle FCK-Sponsoren, die eine ähnliche Klausel in Bezug auf Stefan Kuntz als FCK-Vorstand in ihrem Vertrag stehen hatten (und sie dann ebenfalls nicht gezogen haben). Schön ist das alles nicht, aber offensichtlich nicht ungewöhnlich.
Klingt in der Tat seltsam. Aber wer hätte gedacht, dass jemand sein Gehalt bis zum Ende der Vertragslaufzeit bekommt, wenn der AR ihm angeblich ins operative Geschäft eingreift, und sofort kündigen kann? Da scheinen seltsame Verträge nicht allzu selten zu sein.Ke07111978 hat geschrieben: Derjenige, der den Verein im Sinne seiner Mitglieder kontrollieren soll, schließt einen Vertrag mit dem Verein, dass für den Fall, dass er den Verein nicht mehr kontrolliert, die Verträge mit ihm von ihm gekündigt werden können?
Geistiger Vater ist für mich der Rheinteufel mit seinem link zum Chris-Howland-Klassiker Tage vor dem Spiel.Betze_FUX hat geschrieben:Das allerwichtigste tritt dabei leider in den Hintergrund...
Wer hat denn nun angefangen mit "paris, paris..." war das jetzt 4.2, 9.1, 6.3 oder wer!!!
Wenn er es denn hätte müssen.Mac41 hat geschrieben:Zudem würgt er auch seinem Freund Stefan, ganz nett eine rein, denn im April 2008 hätte der eigentlich den Gang zum Amtsgericht antreten müssen, als Vorsitzender des FCK.