
wtf, hört die Seuche denn gar nicht mehr auf?xxstadtkindxx hat geschrieben:Mimoun Azaouagh erleidet Kieferbruch
FCK-Mittelfeldspieler Mimoun Azaouagh fällt mit einem Bruch des linken Unterkiefers aus. Der 30-Jährige prallte im Training am Mittwoch, 27. Februar 2013, mit Teamkollege Christopher Drazan zusammen und musste die Einheit mit starken Schmerzen im Kiefer abbrechen.
bei Tui gibt es demnächst Zeitreisen im SonderangebotBernddasBrot2 hat geschrieben: ... es muß erste Pflicht sein, dem Gegner den Frack zu verschlagen.
Eigentlich hast du die Problematik richtig aufgezeigt, wenn auch etwas "rustikal" beschrieben.BernddasBrot2 hat geschrieben:Fußball ist ein Männersport!!
Die Tatsache, dass es in den letzten beiden Spielen eine gelb/rote und eine rote Karte gegeben hat, darf von der eigentlichen Schwäche in unserer Mannschaft nicht ablenken.
Wir maulen über Fehlentscheidungen, wohlwissen, dass diese schon immer vorgekommen sind, heute aber durch 1000 fache Zeitlupe bis zum Erbrechen die Fehler der „Schieber“ vorgeführt bekommen.
Heute bejubeln wir Pfeifen wie Eschweiler, der die grüßte Lusche seiner Zeit gewesen ist, oder woher hatte der den Spitznamen die Pfeife aus Euskirchen? Nur weil wir heute andere Selbstdarsteller in bunten Trikots auf dem Platz erleben dürfen, die sich dann noch in die Badewanne legen und selbst für den Selbstmordversuch den sie nicht geschafft haben, bunte Blumen bekommen.
Wo aber bleibt der Hass, von den Rängen gegen solche unfähigen Clowns?
Wo sind die Schieberrufe und die anderen Beleidigungen die ich jetzt hier nicht schreiben will, die aber von den ganzen „alten“ noch im Kopf sein müssen?
Wir selbst sind weichgespült, zahnlos und schaffen es nicht den Hassfiguren ein Gesicht zu geben.
Damit nicht der Eindruck ensteht, ich würde all die Schiris hassen, breche mal eine Lanze für die Schiedsrichter. Die rustikale Spielweise in den 70 zigern, war von ihnen viel einfacher zu erkennen.
Da packte ein HG Neuess, die Axt aus und fällte einen Gegner, dafür gab es eine Ermahnung oder gelb und Ruhe war.
Damals wurde auch billigend eine Verletzung des Gegners in Kauf genommen, das war eben so.
Typen wie je hohler desto Kohler, Treter Förster haben das schon etwas unauffälliger gemacht, was aber auch nur der Cleveres der beiden geschuldet war.
Heulsusen wie Schwalbenmöller, Weichei oder Heulsuse Möller haben wir schon immer gehabt und genau durch deren Verhalten, haben die Schiedsrichter es immer schwerer bei den Entscheidungen. Also liegt der Hund in einer anderen Richtung begraben, das sind die Medien, mit dem ganzen Schnick Schnack, den sie heute zur Verfügung haben und die verweichlichten Pussys und Schauspielern, die den Schiris das Leben so schwer machen.
Über Regeländerungen in den vergangenen 15 Jahren will ich jetzt nicht auch noch über Sinn oder Unsinn meckern.
Was mir aber auch noch tierisch auf die Eier geht, das ist das gejammere über die beiden Karten die wir uns eingefangen haben.
Auf der einen Seite rennt Mo nur im Abseits herum, Baumjoggel taugt nichts, aber die Karten sind ungerecht und berauben uns der Siegchancen.
Geht’s noch?
Hier ist noch ein Hund begraben, unsere Kicker haben keine breite Brust, keinen Arsch in der Hose, Pussys.
Wenn solche Scheissvereine wie Aalen oder Sandhausen uns zu Hause den Schneid abkaufen, dann muß ich auch nicht über die beiden Karten jammern.
Ich erwarte von den Angestellten des FCK, dass sie zumindest bei den Heimspielen die Schwarte krachen lassen und gerade solchen Mannschaften SOFORT den Schneid abkaufen.
Die dürfen sich nicht wagen, wie es Sandhausen geschafft hat uns mit unseren ureigenen Tugenden zu bekämpfen. Schlechtes Zweikampfverhalten und das daraus schwindende respektvolle Verhalten der Gegner auf dem Betze, zeigen doch die Schwachpunkte gnadenlos auf. Es kann und darf nicht sein, dass Aufsteiger und Grutzermannschaften ohne Blessuren vom Berg absteigen können.
Jetzt muß einfach genug sein mit dem Jammern, es müssen die Messer gewetzt werden.
Dieses ganze Jammern spiegelt sich auch in der Taktik wieder.
Zwei Sechser, Raute, hochstehend beim Verteidigen, alles Käse bei Heimspielen.
Wenn wir richtige Männer auf dem Feld stehen hätten, dann müssten wir uns nicht um deren Ausrichtung kümmern, sondern die Truppe würde mit breiter Brust das Heft in die Hand nehmen und zumindest auf dem Betze sich nicht verkriechen.
Ob wir dann ein 4-4-2 oder ein 4-3-3 spielen, wäre vollkommen gleich, denn wer dem Spiel seinen Stempel aufdrückt, den Gegner dominiert, der schließt jede Lücke die entstehen kann.
Aber da wir keine Männer auf dem Platz haben, orientieren wir uns auch zu Hause an einer eher defensiven Spielausrichtung.
Sicher wird jetzt der eine oder andere Taktikfuchs aus den Socken springen, aber worum geht’s denn wirklich?
Wir sind der Chef und die Gäste haben sich nach UNS zu richten, Basta!
Natürlich werden wir nicht über 90 Minuten Volldampf spielen können, aber es muß erste Pflicht sein, dem Gegner den Frack zu verschlagen.
So dreht sich bei den Heimspielen immer alles um das eine, Willenskraft und Einstellung um die Gastmannschaft zu bekämpfen.
Wenn das verinnerlicht wird, fliegt der Funke auch wieder von den Rängen aufs Feld und umgekehrt.
In der zweiten Liga, unserer zukünftigen Heimat, entscheidet nicht der Taktikfuchs, sondern das Ausnützen von Standartsituationen und die Physis der Spieler.
Wir selbst erkennen es aber auch nicht, wie sich die Zahnlosigkeit auf dem Platz auf die Ränge überträgt. Ein fortwährender Teufelskreis.
Sehr geil, den merk ich mirflammendes Inferno hat geschrieben:bei Tui gibt es demnächst Zeitreisen im SonderangebotBernddasBrot2 hat geschrieben: ... es muß erste Pflicht sein, dem Gegner den Frack zu verschlagen.
Du wirst jetzt aber nicht altersmilde?wkv hat geschrieben:... Aber dann müssen wir eben einmal anfangen, mittelfristig zu denken, und ja, DANN auch Geduld haben.
Zwischen Trainern wie Streich, Klopp, Tuchel und Foda liegen Welten. Das ist buchstäblich eine andere Liga, nicht nur in der Präsentation nach Außen. Ich habe in der ganzen Saison kaum eine taktische Umstellung während des Spiels gesehen, die etwas bewirkt hätte. Foda ist nur ein Verwalter, Kreativität sehe ich da null. Bürokratenfußball vom Langweilertrainer, der das ganze Spiel über bräsig neben seiner Bank steht.glanteufel68 hat geschrieben:Zum Thema FF und Taktik würde ich unserem Trainer-Fuchs mal das Spiel MZ-SCF empfehlen. Da kann er sehr viel von einem Herrn Streich lernen. Nach 4 Minuten 0:2 hinten. Dann nach 14 Minuten den total überforderten Verteidiger raus und die Mannschaft auf 3 Positionen umgestellt. Also das Team aufgrund erkannter Fehler in der eigenen Aufstellung schon nach nicht mal 15 Minuten umgekrempelt, bei uns unvorstellbar, leider.
Wahre Worte.Mac41 hat geschrieben:@wkv
ich bin kein Freund davon Trainer zu entlassen, dieses Hire & Fire entstammt einem kurzfristigen Denken, daß nicht der Philosophie von kontinuierlicher Entwicklung entspricht. Doch im Falle FCK ...
... der den gleichen Fehler zum 3. Mal gemacht hat.
Meinst du wirklich, Stefan würde einem Sportdirektor nicht die selben Fragen stellen, die ich gerade aufgeworfen habe? Glaubst du wirklich, daß die Situation eine andere wäre?wkv hat geschrieben:Schicksalsschwere, aber wahre Worte, Mac.
Ich muss immer wieder auf meinen Sportdirektor kommen.
Ein echter, in sportlichen Dingen kompetenter Sportdirektor, der mittelfristig plant und das durchzieht.
Und ein Kuntz, der sich um das Geschäft kümmert, und den Netzwerker gibt.
Auf Kuntz verzichten, da bin ich mir fast sicher, können wir zum gegebenen Zeitpunkt nicht.
Es ist keiner da, der ihn beerben könnte. Ein FG wohl eher weniger....
Eine einfache Lösung gibt es nicht. Aber dann müssen wir eben einmal anfangen, mittelfristig zu denken, und ja, DANN auch Geduld haben.
Das ist im Job oft so. Hast du Erfolg gibt's viele Neider. Machst du viele Schlagzeilen bist du "everybody's darling".Mac41 hat geschrieben:Frag mal ... da hat er nicht nur Freunde.
Woher weißt du wie Foda die spieler motiviert und ob er dies tut? Bist du Gast in der Kabinenbesprechung oder während der Halbzeit? Falls ja, würde ich gerne weiter Ausführungen hören.flammendes Inferno hat geschrieben:Wenn SK statt Franco Foda Trainer wie B. Aldrian oder T.ogal holen würde bringt ein Wechsel nichts.
Und Sportdirektoren (dafür gibt es ja keine Ausbildung/Prüfung ) mit Erfahrung und guten Referenzen sind auch so selten und teuer wie erfolgreiche Trainer.
Wenn Büskens nicht auf den Rauswurf von Keller wartet würde ich ihn holen.Der passt zum FCK.
Auch Kaucinski macht beim KSC einen guten Eindruck als Trainer. Aber sicher gibt es noch einige 2.-3.oder4. Liga Trainer ,die mehr Motivationstalent haben als Tranquilizer FF .
Und zur Erinnerung :
in den letzten 8 Spielen wurden 8 Punkte geholt.
ich habe ihn beim Testspiel in Offenbach und im Trainingslager in Herxheim beobachtet.Flasher1986 hat geschrieben: Ich finde es ebenso hinterfragbar, wenn man einen Trainer fordert und sagt dann "er passt..." Ob er passt oder nicht, sieht man erst wenn er da ist. Außerdem haben viele auch bei Foda gesagt"...er passt..." und "...hat Stallgeruch..." Jetzt will ihn wieder jeder los werden.
Das eine schließt das andere ja auch nicht aussalamander hat geschrieben:Auch, wenn das jetzt nicht so taktisch-analytisch ist, wie die Schlüsse von ktown2xberg: Mit seiner Aura erreicht Foda die Herzen der Spieler nicht, das fühle ich (ich kann das nicht erklären, aber Männer fühlen das einfach irgendwie, wenn ein Trainer fällig ist). Und das sieht man auch auf dem Platz.
Punkt. So ist es. Das Spiel vom Montag wie es gelaufen ist bietet nicht nur Frust sondern auch Chancen. Chancen was zu verändern, mit den richtigen Schlüssen den ins Schlingern geratenen Karren FCK wieder zu stabilisieren und wieder auf die Autobahn Richtung 1. Liga zu bringen. Ich bin mehr als gespannt auf das Spiel gegen Bochum und erwarte eine deutliche Reaktion. Von der Mannschaft, von Foda einfach von allem.Ktown2Xberg hat geschrieben: Und da treffen sich mMn unsere Sichtweisen. Das Beste für die Stimmung in einer Fußballmannschaft sind Erfolge. Das Gefühl, über die Fähigkeiten und - heutzutage, schaut Euch doch die Interviews der Jungnationalspieler an - den Plan zu verfügen um regelmäßig als Sieger vom Platz zu gehen. Darum geht's in diesem Sport.
Und da bin auch ich extrem gespannt auf die nächsten 2, 3 Spiele. Die Phase nach der Winterpause gibt für mich noch kein homogenes Bild ab. Aber auch ich werfe gespannt ein Auge darauf, ob Foda an das was mich in der Hinrunde überzeugt hat sportlich noch einmal anknüpfen kann, oder ob in den nächsten Wochen deutlich wird, dass der "Überlebenskampf" die Idee frisst/gefressen hat.
Wir brauchen Siege. Nach Plan. Nicht nur für den Aufstieg, sondern für das Projekt.