Spieleranalyse mit Goalimpact: Messi vs. Heubach vs. Lakic vs. Fortounis (Der Betze brennt)

[OttoR]

Danke für die Mühe

Ein paar mehr Einblicke in statistische Werte zu bekommen, kann hilfreich sein, aber wenn ich mir angucke, dass der Spieler der Saison, Marco Reus, nur 119 Punkte hat und ein unkonstanter Mkhitaryan 130, dann ist da was faul

Ein Schmelzer, der in den Meisterjahren 2011+2012 besser gespielt hat als jetzt (Mannschaft auch), konnte seinen Wert sogar auf 144 steigern? Wahrscheinlich dann wohl wg. seiner Verletzungsgeschichte, sodass weniger Spiele fürs Ergebnis positiver zu sein scheinen.

Es bleibt eine Spielerei, ich bevorzuge Fakten à la Plus/Minus-Statistik im Eishockey, wobei die dort nat. auch sinnvoller sind, weil man ja ständig ein-/auswechseln kann.

[kulak]

Es bleibt eine Spielerei, ich bevorzuge Fakten à la Plus/Minus-Statistik im Eishockey, wobei die dort nat. auch sinnvoller sind, weil man ja ständig ein-/auswechseln kann.

danke für das Feedback. Ja oft muss ich auch bei Werten schmunzeln, es ist natürlich aber auch schwer sich von subjektiven Eindrücken (z.B. bei Reus) zu lösen.
Der Vergleich zum Eishockey ist gut, denn der Algorithmus ist eine Art +/- Wertung. Stöger hat gegen 60 z.B. +3, Jenssen -2 bekommen, aber du hast ja auch schon angesprochen warum der blanke +/- Wert im Eishockey sinnvoll ist.

Eine Ergänzung für alle Interessierten. http://www.goalimpact.com/2014/03/how-w ... re-in.html

Hier wurde der Versuch unternommen den Algorithmus anhand von der Entwicklung von Talenten im Nachhinein zu verifizieren. So war der Peak-GI im gewählten Beispiel von Subotic oder den Bender Zwillingen schon jenseits der 130 bevor sie zu Bundesligisten wechselten. Subotic wechselte zu dem Zeitpunkt z.B. gerade in die erste Mannschaft von Mainz und hatte in der Saison vorher nur Oberliga gespielt.