Presseschau:
Shechter trifft per Kopf: 1:0-Sieg gegen Freiburg
Es war ein hartes Stück Arbeit, aber am Ende hat der 1. FC Kaiserslautern drei ganz wichtige Zähler auf dem Konto. Gegen den SC Freiburg gewannen die Roten Teufel am Samstag, 22. Oktober 2011, mit 1:0 (0:0). Mann des Tages war Itay Shechter, der vor 40.748 Zuschauern im Fritz-Walter-Stadion das Tor des Tages erzielte.
Auf einer Position musste Cheftrainer Marco Kurz seine Anfangsformation im Vergleich zum Coup auf Schalke verändern. Rodnei war aufgrund seiner Roten Karte für ein Spiel gesperrt. Für den Brasilianer rückte wie erwartet Mathias Abel an der Seite von Martin Amedick in die Innenverteidigung. Ansonsten vertraute Marco Kurz den gleichen Akteuren, die vor Wochenfrist groß aufgetrumpft hatten.
Im Gegensatz zur Partie in Gelsenkirchen begannen beide Teams allerdings eher verhalten. Vor allem die Roten Teufel taten sich zunächst schwer, richtig gefährlich in die Spitze zu spielen. Auch die Gäste agierten natürlich aus einem kompakten System, sie kamen nach zehn Minuten aber dennoch zur ersten guten Gelegenheit der Partie. Über die rechte Seite setzte sich Cedrick Makiadi durch, flankte nach innen und Anton Putsila schoss nur knapp am Lautrer Kasten vorbei. Der FCK brauchte mehr als 20 Minuten, ehe es im Strafraum der Freiburger zum ersten Mal brenzlig wurde. Zunächst ging Olcay Sahan bis auf die Grundlinie, fand in der Mitte allerdings keinen Abnehmer (23.). Dann brauchte der Mittelfeldmann nach Zusammenspiel mit Christian Tiffert mit dem Abschluss etwas zu lange (25.). (...)
zu fck.de Reloaded und dann
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Freiburg mit fünf Niederlagen aus den letzten sechs Spielen
Shechter trifft, Tiffert vergibt vom Punkt
Dank einer Leistungssteigerung im zweiten Durchgang hat der 1. FC Kaiserslautern den SC Freiburg vor eigenem Publikum mit 1:0 besiegt und landete damit den zweiten Erfolg in Serie. Nach einer schwachen ersten Hälfte, in der sich beide Mannschaft kaum einmal vor dem gegnerischen Gehäuse zeigten, steigerten sich vor allem die Pfälzer nach der Pause, benötigten aber einige Chance, ehe Shechter sein Team auf die Siegerstraße brachte.
FCK-Coach Marco Kurz musste auf Grund seiner Roten Karte beim 2:1-Sieg in Gelsenkirchen auf Abwehrchef Rodnei verzichten. Abel ersetzte den Brasilianer in der Innenverteidigung. Freiburgs Trainer Marcus Sorg verzichtete dagegen trotz 1:2-Niederlage gegen Hamburg auf Veränderungen an seiner Startformation.
Die Breisgauer waren vom Start weg bemüht, an ihre gute Leistung der vergangenen Woche anzuknüpfen, traten sehr ballsicher auf und banden den FCK durch hohe Laufbereitschaft in der Anfangsphase meist in dessen Hälfte. Erstmals brenzlig wurde es aber dennoch vor dem von Baumann gehüteten Gehäuse: Nachdem Amedick Dicks Einwurf im Strafraum per Kopf verlängert hatte, kam Schechter am langen Pfosten an das Leder, nahm dabei aber die Hand zu Hilfe und wurde zu Recht zurückgepfiffen (3.). (...)
zum Kicker
Sport: 1. FCK
Lautern schießt Freiburg auf den letzten Platz
Itay Shechter schoss das 1:0 für Kaiserslautern
Der 1. FC Kaiserslautern hat das Kellerduell gegen den SC Freiburg 1:0 (0:0) für sich entschieden und die Talfahrt der auswärtsschwachen Breisgauer beschleunigt.
Der 1. FC Kaiserslautern hat das Kellerduell gegen den SC Freiburg 1:0 (0:0) für sich entschieden und die Talfahrt der auswärtsschwachen Breisgauer beschleunigt. Während der FCK den Abschluss ans untere Tabellen-Mittelfeld hergestellte, fiel der SC auf den letzten Tabellenplatz zurück.
Itay Shechter gelang in der 75. Minute der Siegtreffer für die Gastgeber, für die 60 Sekunden später Kapitän Christian Tiffert noch mit einem Foulelfmeter an SC-Torwart Oliver Baumann scheiterte. Freiburg kassierte seine vierte Auswärtspleite in Folge und verlor fünf der zurückliegenden sechs Partien. (...)
zur Rheinpfalz
Bundesliga
Der SC Freiburg verliert in Kaiserslautern 0:1
Der SC Freiburg unterliegt dem 1. FC Kaiserslautern mit 0:1 und wartet noch immer auf seinen ersten Auswärtssieg in dieser Saison. Die "Roten Teufel" schaffen mit diesem Sieg den Sprung ins Tabellen-Mittelfeld.
Freiburgs Torwart Oliver Baumann (M) kann den Schuss zum 1:0 von Itay Shechter (nicht im Bild) nicht halten. Foto: dpa
Mit dem zweiten Heimsieg der Saison hat der 1. FC Kaiserslautern den Sprung ins Tabellen-Mittelfeld der Fußball-Bundesliga geschafft. Die "Roten Teufel" gewannen am Samstag gegen den SC Freiburg mit 1:0 (0:0) und verschafften sich damit etwas Luft im Abstiegskampf. Die Freiburger warten dagegen weiter auf den ersten Auswärtserfolg dieser Spielzeit und bleiben tief im Tabellenkeller. Matchwinner für die Gastgeber war vor 40 748 Zuschauern auf dem Betzenberg der Israeli Itay Shechter. Der Angreifer erzielte in der 75. Minute den einzigen Treffer, durch den der FCK den überraschenden 2:1-Erfolg beim FC Schalke 04 vom vergangenen Wochenende vergoldete. (...)
zur Badischen Zeitung
Spielbericht
Wieder knapp unterlegen
Der SC Freiburg muss weiter auf seine nächsten Auswärtspunkte in dieser Saison warten. Am Samstag unterlag die Mannschaft von Trainer Marcus Sorg vor 40.748 Zuschauern im Fritz-Walter-Stadion beim 1. FC Kaiserslautern mit 0:1 (0:0). Die lange ausgeglichene Partie entschied in der zweiten Hälfte Itay Shechter (75.) mit einem Kopfballtor. Kurz darauf hielt außerdem Oliver Baumann einen von ihm selbst verschuldeten Foulelfmeter von Christian Tifffert (77.). In der Tabelle rutschte der SC zunächst auf den letzten Platz.
Kopfsache: SC-Spieler Oliver Barth (rechts) ist vor Kaiserslauterns Torschützen Itay Shechter am Ball. (Foto: Michael Heuberger)
Golden schien die Sonne an diesem zehnten Bundesliga-Spieltag über der Pfalz. Dort scheinen alle Wege zu dem einen Berg zu führen, der für Fußballfans der schönste der Region ist: der Betzenberg hoch über Kaiserslautern. Auf ihm steht seit jeher das Fritz-Walter-Stadion, das zwar nicht seit jeher schon so heißt, in dem aber während der Saison alle zwei Wochen bei den Heimspielen des 1. FC Kaiserslautern vor allem für die Einheimischen die Festspiele abspielen, für die die Menschen anderswo ins Theater oder Opernhaus pilgern.
Keine Änderungen in der Startelf
Wie festlich es heute zugehen würde und vor allem auch für wen, das musste sich freilich erst zeigen. SC-Trainer Marcus Sorg, der mit der Leistung seiner Mannschaft im letzten Spiel gegen den Hamburger SV - bis auf die Chancenverwertung - durchaus zufrieden gewesen, unterstrich diese Einschätzung dadurch, dass er in Kaiserslautern der selben Startelf das Vertrauen schenkte, die auch gegen den HSV begonnen hatte. (...)
In den Breisgau