Also lieber ein leben lang ne Gummifotze, die du jeden Tag benutzen musst weil es angeblich jemand so abgestimmt hat, als einmal richtig ficken (und vielleicht darauf warten müssen)?
Scrooge McDuck hat geschrieben:
So funktioniert Demokratie aber nicht. [...]
perfekt katalysieren und das Maximum rauskitzeln wie Sascha Kempf.
So sehr ich Sascha schätze. Nein, kann er nicht. Niemand kann es ohne das zu zerstören, was den Moment ausmacht.
Und zum anderen. Die Einführung wurde der GL vom Verein auf Nachfrage erlaubt. Die Abstimmung, ob sie installiert wird oder nicht, fand ganz allein GL-intern statt. Ich war dabei. Ich war damals schon dagegen. Das Ergebnis der Abstimmung war, dass sie eine Übergangslösung ist und nur testweise installiert wird. Das weiß heute auch niemand mehr.
Da hat übrigens nie auch nur ein Nichtmitglied drüber abgestimmt. Und auf den Fanversammlungen brauchste nix probieren.
Die einzig legitime Plattform für eine solche Abstimmung ist m.E. ohnehin die Mitgliederversammlung. Keine Fanclubversammlung an der man nicht teilnehmen darf und auch keine Fanversammlung von der man vorher nichtmal die TOPs weiß...
Aber egal. Bedenklich finde ich, dass man die MFA-Diktatur Demokratie nennt und anderen Demokratieverständnis abspricht...
Bää$cht hat geschrieben:
Und der HDTV Vergleich ist so schlecht...
Ich wollte es erst mit evangelikalen Christen und deren Einstellung zur "Heilbarkeit" von Homosexualität vergleichen. Also sei mir gefälligst dankbar, dass ich lediglich den gewählt hab.
Und was die Qualität der Geschlechtspartner angeht: Du hast nur die Wahl zwischen unterschiedlichen Gummifotzen. Kannst du drüber abstimmen oder lassen, schlechter als früher bleiben sie so oder so. Ich hoffe, du verstehst jetzt, wie ich es meine.
Und was das Demokratieverständnis angeht: Ich bezog mich auf seinen Beitrag mit dem 60:40-Ergebnis. Anderes interpretierst du rein, alter Betzekrischer.
Kleine Berichtigung meinerseits. Es gab nach der internen Abstimmung doch eine weitere öffentliche Sitzung, jedoch das mit dem probeweise stimmt tatsächlich. Guckst Du hier (Danke Thomas!):
Phil hat geschrieben:Wenn eine Abstimmung gegen die Megafonanlage ausgehen würde, hätten es auch die Ultras zu akzeptieren. Das nennt man Demokratie.
Wenn Ihr die MFA weg haben wollt, müsst Ihr euch eben, ob ich wollt oder nicht, organisieren und abseits des Internets auftreten. Anders schafft Ihr es nie die Anlage wegzubekommen.
So ist es. Wenn wir das Ding weg haben wollen, hilft nur der Amtsweg, das heißt, man muss formal durch die Gremien gehen und eine Abstimmung herbeiführen, sei es unter den DK-Inhabern, sei es auf der Mitgliederversammlung. Jede demokratische Entscheidung mag auch wieder Mängel Haben ("und was ist mit Den Tageskartenkäufern.", "da stimmt ja dann mein Opa über die MFA ab"), aber jede dieser Möglichkeiten ist unendlich demokratischer und fairer als der Status Quo.
Was völlig sinnlos ist: Sich auf die Diskussion "sprecht die Leute doch an, geht doch zu den Fanversammlungen" einzulassen. Das Ergebnis dieser Gespräche steht nämlich vorher fest. Die Ultras werden sich freiwillig nie und nimmer von ihrem Machtinstrument MFA verabschieden. Und sie werden es aufgrund ihres höheren Organisationsgrades immer schaffen, bei diesen Fanversammlungen in der Nord eine Mehrheit hinzubekommen.
Der Weg ist: Den Vorstand auffordern, die MFA abzubauen. Per Antrag auf der JHV. Es gibt auch im Bereich der organisierten Fans noch andere Strukturen als die Ultras, von dort müsste die Initiative ausgehen, gerne auch unterstützt durch Internet-Petitionen und Online Kampagnen. Ob Kuntz sich das dann auch traut, gegen die Ultras zu entscheiden, steht auf einem anderen Blatt, denn auch die JHV hat ja ihm gegenüber kein Weisungsrecht.
Alle Argumente zum Pro und Contra sind längst ausgetauscht, es kommt nichts Neues dazu. Die Ultras lachen sich doch einen Ast über die Handvoll alter Männer und Dissidenten, die verbittert in Foren ihre Ohnmacht beklagen.
Um es nochmal zu verdeutlichen, gute Stimmung gab es auf dem Betze in den letzten Jahren nur dann wenn das ganze Publikum, aufgrund des Spiels mitgezogen hat, nicht wegen der MFA oder den Ultras.
Wir hatten gute Auftritte gegen Leverkusen, Bayern und gegen Hoffenheim (hatte extra die Trillerpfeife dabei) dieses Jahr. Das waren Spiele wo es kaum zum Einsatz der MFA kam und sich die Stimmung mehr oder weniger von selbst trug.
Dagegen war die Stimmung bei den Derbys, insbesondere gegen Frankfurt und gegen den KSC in letzter Zeit an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten. Grund hierfür war vermutlich, dass kein gemeinsamer Nenner gefunden wurde und die motivierten Zuschauer keine Hasstimmung durchsetzen konnten.
Ich gehe jetzt seit 12 Jahren zu jedem Heimspiel und habe immer ein offenes Ohr, den Mund sowieso, für die Stimmung und muss zur Erkenntnis kommen, dass die MFA eher ein Keil zwischen die Fans treibt, als dass sie für die Stimmung förderlich ist.
PS: Ich sehe es als Anfang sich hier im Forum auszutauschen und bin doch ein wenig überrascht, dass hier solch ein Konsens bezüglich der Stimmung herrscht. Weiter so!
Ich steh schon ewig und drei Tage in den Startlöchern und warte darauf, dass der 8er wiederbelebt wird und zwar spielbezogen und ohne Megafonanlage.
Ferner ist es mir auch ein Anliegen, dass hier die Ultras nicht verteufelt und über einen Kamm geschoren werden, zumal die es auch nur so gut machen, wie sie es kennen und auch können. Sascha ist zum Beispiel ein Mensch, den ich über alle Maßen hinaus schätze - wie viele andere Ultras auch noch. Der gegenseitige Respekt und die gegenseitige Wertschätzung ist vorhanden. Aus Sicht dieser Jungs zähle ich mit 39 Jahren zu den relativ Älteren. Ich kann mit den Jungs im Bus sitzen und fühle mich wohl und auch bei den Spielen hab ich schon realisiert, dass Sascha durchaus versucht Alt und Jung miteinander in Einklang zu bringen.
Wenn ich aber ganz ehrlich sein darf, dann muss ich sagen, dass ich den Großteil dieses heutigen Liedgutes einfach lasch bis deplatziert finde. Wenn ich nur an diesen "Schorle-und-Bier"-Dauergesang denke, dann könnte ich platzen. Dies wurd mir in Ingolstadt auch dadurch bewusst, als ich den guten alten Playball aus Asien neben mir stehen hatte, der nur noch den Kopf schüttelte. Playball, ein Mann, der wahrscheinlich mit seinem Organ ein Megafon nach dem nächsten kaputt gesungen hätte. Dass es bei diesen akustischen Verstärkungen nicht nur um die Größe der Kurve geht, sondern um ein Machtinstrumentarium, zeigt die Tatsache, dass ein Megafon auch in absolut stimmungsfreundliche Stadien wie Bielefeld, Bochum, Ingolstadt etc. mitgenommen wird. Das sind Stadien, in denen man mit absoluter Sicherheit KEIN Megafon braucht, um den Block erbeben zu lassen. Und an dieser Stelle wird dann die Argumentation eines Hans-Peter Brehme hieb- und stichfest, der sinngemäß den Vergleich anzog zu einem Kleinkind, dem man das Schippchen wegnehmen will. Und genau dieses Verhalten seh ich bezüglich der Megafonanlage auch. Auch die Tatsache, dass man in einer gewissen Übergangszeit, die sich mit Sicherheit hinziehen könnte/würde, keine optimale Stimmung hätte, was auch subjektiv ist, ist kein Argument dafür, dass man die Anlage beibehält.
Fakt ist nur, dass die Anlage spaltet und Aggressionen hervorruft. Auch bei mir. Auch gegenüber Personen, die ich eigentlich vom Herzen her gut leiden kann. Mir geht dieses Geschmacksdiktat auf den Wecker.
Ich will aber an dieser Stelle auch folgende Beobachtung nicht unerwähnt lassen: Die Ultra-Alleeeeeeez-Schorle-und-Bier-Gesänge zählen aus meiner Sicht etwas zum Schlagerrepertoire der Kurve und sind damit tauglich für die Masse. Wenn der Betze hinten liegt und die aus meiner Sicht "wahre" Unterstützung braucht, dann bemüht sich Sascha sehr das gute alte "Kaiserslautern", "Kämpfe, Lautre, Kämpfe" auszupacken und auch aufzunehmen. Nur ist dann halt auch zu beobachten, dass große Teile des "Schlagerpublikums" nicht in der Lage sind mitzumachen.
Dies hat aus meiner Sicht zwei grundlegende Ursachen.
1. Es liegt an einer Saturiertheit und Trägheit, die auch durch eine Art Umerziehung durch die Anlage erfolgt ist.
2. Das klassische Nachvornepeitschen verlangt dem Körper weitaus mehr Anstrengung ab als dieses Fischer-Chöre-ähnliche Ultra-Gesinge. Außerdem erweist sich ein "HEEEEEEEEJA ...HEEEEEJA...EFF-CEE-KAA", was übrigens auch von Sascha viel zu schnell intoniert wird, denn das muss ganz lang gezogen werden und dann immer schneller werden, als ein aus Jungfansicht sehr angestaubt und nicht hip genug.
Ein "Große Spiele auffem Betze ...", was völlig aus dem Kontext gesungen wird und mit Sicherheit keine Mannschaft nach vorne peitscht, lässt sich da viel leichter trällern, da auch die Masse mitmacht.
Auch mich nervt es, dass wir unser Ziel aus den Augen verloren haben. Der von mir sehr geschätzte Bää$cht und ich wollten eigentlich den 8er mit ner Art Old-School-Support wiederbeleben. Wir hatten es bisher nicht geschafft, da müssen wir uns auch an den eigenen Riechkolben fassen, warum dies nicht erfolgte.
Einen letzten Denkansatz habe ich noch: Es wäre auch ein Alleinstellungsmerkmal des Betze, wenn man den Weg ohne MFA gehen würde.
Ich wünsche allen Lautrern einen guten Rutsch ins neue Jahr, ich wünsche uns den Aufstieg 2014
mit rot-weißen Grüßen
Rapolder
Zuletzt geändert von rapolder am 27.12.2013, 13:55, insgesamt 4-mal geändert.
rapolder hat geschrieben: Es wäre auch ein Alleinstellungsmerkmal des Betze, wenn man den Weg ohne MFA gehen würde.
Gerade diesen "Denkansatz" darf ich aus deinem Post hervorhaben.
Was auch nie gesagt wird: Die Stimmung war "früher" besser als man Stimmung noch nicht der Stimmung wegen sondern nur aus reiner Begeisterung gemacht hat.
Ich habe im Museum bisher keine Megaphonanlage der Walter-Elf gesehen, ebenso keine von unseren Meisterschaften/Pokalsiegen 1951-1953-1990-1991-1996-1998!
Was ich mal zur Stimmung los werden will ist, das die Stimmung mit oder ohne MFA besser werden muss! Wir wollen doch alle unseren Verein unterstützen und deshalb sollte doch jeder in der Lage sein wenigstens mit zu Schreien! Wenn jemand kein Kaiserslautern ole, Kaiserlautern ole... singen will muss er das auch nicht tun. Man kann aber trotzdem mal seine Arme hoch heben und mit klatschen und nicht vorm Bauch verschränken, so wird die Stimmung nie besser. Kempf hat meiner Meinung nach ein sehr gutes Gespür für die Kurve und setzt oft am richtigen Punkt an. Was man den Ultras ankreiden kann, ist dass sie z.B. am Anfang eines Spiels direkt eins ihrer Lieder anstimmen, so etwas ist schön zu singen, wenn man in der 70 oder 80 Minute 3:0 vorne liegt und man in Feierlaune ist. Ansonsten versuchen die Ultras die Stimmung zu Verbessern und auch die Choreographien von ihnen sind richtig geil (das ist einfach so!!!)! Wenn die MFA nicht weg kommt, was ich vermute, sollte man einfach mal mitmachen, vielleicht macht es dann auch Spaß
Diese ganze Diskussion macht die Stimmung nur schlechter, weil sich dann die Kurve spaltet!
Also beim nächsten Heimspiel einfach mal richtig laut schreien und viel klatschen!!!
Ich will ja gar nicht, dass die Stimmung im Allgemeinen besser wird. Ich will nur, dass sie dem Spiel entsprechend passiert oder eben nicht passiert. Alles andere ist schlicht und ergreifend Fake.
Und nein, wer in der Westkurve steht hat keine Verpflichtung irgendetwas zu tun außer den FCK im Herzen zu tragen. Leider tragen heute viele ihr Handy im Herzen, ihre Gruppe/Fanclub, ihre Stimmung und ihre Anlage. Aber nicht den FCK und seine Mannschaft. Zumindest rangiert das Spiel auf den hinteren Plätzen. Und da das ganz allein das Problem ist, wird sich wahrscheinlich auch ob mit oder ohne MFA nichts ändern.
Man muss sich auch fragen, in welcher Zeit wir denn leben... Jugendliche sind so angepasst wie noch nie und stehen auch dazu. Rebellentum? Pustekuchen. Man lebt für seinen Lebenslauf, engagiert sich und schafft es sich via Facebook und co. ein Gesicht zu geben, dass sich gut verkauft, ein Gesicht mit dem man sich bewerben kann. Dazu braucht es Beweise. "Ich bin ein guter Fan, weil ich 90 Minuten singe und meinen Verein unterstütze". Ob man damit den Verein unterstützt ist zweitrangig. Die Darstellung und vor allem die Selbstbestätigung alles getan zu haben und zumindest nicht passiv gewesen zu sein steht im Vordergrund.
Das hat sich alles seit der Jahrtausendwende ganz schlimm entwickelt und ist für mich das Grundproblem des FCK insgesamt. Man ist "ein guter Fan", man stänkert nicht mehr gegen Gegner, man pfeift die Mannschaft nicht mehr aus, man sagt im Allgemeinen nicht mehr, wenn man mit etwas unzufrieden ist. Sei es die Vereinsführung, sei es ein Fanclub oder sogar der eigene Fanclub. Corpsgeist könnte man das nennen...
Wir haben insgesamt das stänkern verlernt, stellen uns dar und passen uns an. So können wir für uns Vergünstigungen einstreichen und uns im der Öffentlichkeit präsentieren, mit Nalagen CHoreos und co.
Ganz ehrlich? Brauche ich Choreos? Spielt die Mannschaft deshalb besser? Nö, die Ultragruppe präsentiert sich in der Fangemeinde und der Fußballdepp, den keiner von uns in einem Stadion sehen will und der direkt nach Polizei ruft, wenn mal jemand unflätig daherkommt, schaut begeistert, ob des tollen EVents in die Kurve.
MFA. Man beschwerte sich schon früh von Ultraseite über die Trägheit der Kurve, die vielen Modefans und die, die nur kommen um Stimmung zu konsumieren. Diejenigen, die im Ballermann-Style ihre Liedchen abträllern und deren einziges Ziel es ist, sich aus dem Leben zu schießen. Und ja, die MFA liefert für genau diese Leute den Soundtrack. Die Liedchen sind freundlich und bierselig. Man kann ja immer "Wir sind die Lautrer und hassen Mainz" singen... Dazu ein bischen Tralala... Und der letzte Depp, der null Emotionen für den FCK aufbringen kann, ist auf einmal ganz vorne beim Trällern und in nem Jahr oder zwei wieder weg. Ein Hauptproblem vieler Ultragruppen.
Das alles macht die Ware TV-Fußball und das Event STadionerlebnis mit Familie zu einer Super Sache. Es wird nicht mehr beleidigt, die Asis sind weg, in den Ultraszenen tummeln sich teilweise Idioten mit Sangesbedürfnis und junge intellektuelle mit Denkeranspruch. Ich habe schon unzählige Diskussionen darüber geführt, wie unsinnig Aussagen wie z.B. "Wir brauchen einen Vorsänger und Leute , die immer unentwegt mitziehen, um einen wilden, kreativen und chaotischen Block 8.2 als STimmungszentrum zu etablieren" sind. Entweder Vorgabe oder Kreativtät, entweder Ordnung der Gesänge oder Chaos. Die Ansätze sind leider unvereinbar, ein Kompromiss ist nicht möglich.
Proletensport? Fehlanzeige.
Emotionen? Nö, einstudiertes Programm.
Ware Fußball unattraktiv gemacht? Im Gegenteil?
Verein unterstützt? Bedingt, hauptsächlich darüber gesungen, dass man es tut.
Die Kurven sind so angepasst, emotionslos und brav wie noch nie, die Fankultur, die wir aufgebaut haben wurde durch eine völlig andere ersetzt und dafür sind nicht der DFB oder die Polizei verantwortlich...
Also ich bin die letzten Spiele, die ich besucht habe, in die Ost gegangen - gerade WEIL man da den Dauergesingsang nicht mehr wirklich mitbekommt. Das ist schon ein Vorteil der Ost, denn der Gesingsang geht mir ziemlich auf den Keks.
Da ist in der B-Klasse mit 100 Zuschauern mehr spielsituationsbezogener Support als in der West, wo manche sogar vergessen, Tore zu bejubeln, weils grad nicht zum Gesingsang paßt ...
Die einzige Gabe, die wahrhaft gerecht unter den Menschen aufgeteilt ist, ist der Verstand. Denn ein jeder glaubt, er habe genug davon. Pinkfarbener Text ist in jedem Falle Ironie, schwarzer Text aber vielleicht auch. Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
Gegen Dortmund werden wohl eh nicht allzu viele kommen, also kann ich mir gut vorstellen, dass die MFA ausbleibt.
Dann können es die Kritiker zeigen, wie es auch ohne geht!
Also Gas geben, Leuts, wir wollen uns vor denen nicht blamieren...
maxhtt001 [FCK] hat geschrieben:Gegen Dortmund werden wohl eh nicht allzu viele kommen, also kann ich mir gut vorstellen, dass die MFA ausbleibt.
Dann können es die Kritiker zeigen, wie es auch ohne geht!
Also Gas geben, Leuts, wir wollen uns vor denen nicht blamieren...
ein spiel reicht nicht, um das geschwür zu entfernen. das ding ist jahrelang gewachsen und kann man nicht an einem tag entfernen, schon gar nicht während einem testspiel. das braucht schon einige zeit, bis der patient westkurve wieder auf die beine kommt.
maxhtt001 [FCK] hat geschrieben:Gegen Dortmund werden wohl eh nicht allzu viele kommen, also kann ich mir gut vorstellen, dass die MFA ausbleibt.
Dann können es die Kritiker zeigen, wie es auch ohne geht!
Also Gas geben, Leuts, wir wollen uns vor denen nicht blamieren...
Die Stimmung war zwar schwach am samstag, aber irgentwie hab ich den Einsatz von dem Ding nicht vermisst
Das war ein Testspiel. Da geht es ausschließlich darum, dass der Trainer was testen und die Mannschaft sich besser kennenlernen bzw. einspielen kann.
Warum sollte da eine große Atmosphäre herrschen?
Seh ich nicht so. Wie soll Stimmung aufkommen, wenn man ca. 70% der Leute im Block noch nie gesehen hat.
Ich spreche jetzt nicht von den Familien mit ihren Kindern.
Wenn kein Aufheulen kommt, wenn die BVB'ler singen "Hier regiert der BVB"
Da hättest du 10 Mfa's aufstellen können, die Stimmung wäre nicht besser geworden.
Beim Fußball verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.
J.P.Satre