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Wohltuender Beitrag nach dem ganzen Dumpfbackengeschreibsel bezüglich des Wechsels von K. Trapp.roman1986 hat geschrieben:Ohne FCK-Brille, und die haben die Spieler wohl eher nicht (mehr), hätte ich an Stelle von Kevin auch gewechselt.
Womöglich auf der Bank in Liga2 zu versauern wäre ein verlorenes Jahr für jemanden mit solch einem Talent.
1,5 Millionen tun uns gut, auch wenns letztes Jahr vielleicht ein paar mehr gewesen wären, und deshalb ist das in Ordnung für beide Seiten.
Habe hier nur kurz auf @LDH reagiert, und was dazugelernt. Dachte Hoffer sei schon verkauft. Meine Meinung zu Trapp habe ich schon ein paar Einträge weiter vorne abgegeben.Aragorn hat geschrieben:Hoffer ist nur verliehen an Ffm und muss zum 1.7.12 zurück, falls man ihn nicht noch 1 Jahr ausleiht. Hat aber nichts mit dem Thema Trapp zu tun...Er muss sich erst gegen Oka Nikolov durchsetzen und Kessler ist auch doch da..Lonly Devil hat geschrieben:
Da gibt es einen kleinen Unterschied;
Hoffer war ausgeliehen, musste zu seinem Verein zurück, und wurde dann nach Frankfurt verkauft.
Trapps Kampfansage: „Ich komme, um zu spielen“
Der Torhüter spricht über seinen Wechsel von Kaiserslautern nach Frankfurt, den „ewigen“ Eintracht-Keeper Oka Nikolov und über seine Lehrstunden bei „Gerry“ Ehrmann.
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FAZ: Würden es Ihnen auf Dauer reichen, nur gegen den Abstieg in der Bundesliga zu kämpfen - so wie schon in Kaiserslautern?
Trapp: Nein, sicher nicht. Ich habe andere Vorstellungen. Aber das Ziel eines Aufsteigers kann zunächst nur sein, in der Liga zu bleiben. Danach müssen weitere Schritte folgen. Die Eintracht kann ein Verein sein, der über einen langen Zeitraum eine wichtige Rolle in der Bundesliga spielt. Der Verein und die Mannschaft haben das Potential dafür.
FAZ: Die Fans in Kaiserslautern werden nicht begeistert sein, dass Sie ausgerechnet zum Rivalen nach Frankfurt wechseln.
Trapp: Das kann ich mir vorstellen. Die waren nicht so erfreut. Aber das darf mich nicht beeinflussen. Ich freue mich auf Frankfurt, weil die Fans dort auch sehr emotional und leidenschaftlich sind. Was dort in der zweiten Liga abgegangen ist, das war schon Wahnsinn.
FAZ: Sie haben sieben Jahre für den FCK gespielt. Wie lange dauert es, bis man sich mit einem anderen Verein identifiziert?
Trapp: Ich habe in Lautern alles mitgemacht, von der Jugend bis zu den Profis. Aus dieser Zeit sind sehr viele schöne Erinnerungen haften geblieben. Trotzdem kann ich mich recht schnell in einer neuen Umgebung einleben. Eines ist aber auch klar: Nach einem Jahr kann man noch nicht sagen, dass man ein richtiger Adler ist.
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FAZ: „Gerry“ Ehrmann, Ihr ehemaliger Torwarttrainer in Kaiserslautern, sagt, dass Sie das größte Talent seien, das er jemals hatte. Und er hatte einige: Wiese, Weidenfeller, Sippel, Fromlowitz. Was zeichnet Sie aus?
Trapp: Ich spreche nicht so gern über meine Fähigkeiten, das sollen lieber andere beurteilen.
FAZ: Geben Sie uns doch mal einen kleinen Eindruck.
Trapp: Ich habe sicher eine gewisse innere Ruhe, die ich mit auf den Platz nehme. Trotzdem bin ich ehrgeizig, ich will die Spiele gewinnen und mich permanent verbessern. Ich habe viel von Gerry gelernt, er hat mir immer gesagt: „Sei mutig, geh raus und schnappe dir die hohen Bälle.“ Auch Fehler waren unter ihm nicht verboten, sie waren Teil des Lernens. Ich glaube, dass ich mich auch in den Eins-zu-eins-Situationen gesteigert habe. Gerry hat mir gesagt, dass ich möglichst lange stehen bleiben soll, und er hat mir erklärt, wie Stürmer eigentlich ticken.
FAZ: Wie hat er das gemacht?
Trapp: Durch einen Rollenwechsel. Gerry ist ins Tor gegangen, und ich musste mit dem Ball auf ihn zulaufen. Da habe ich gemerkt, wie schwer es für einen Stürmer eigentlich ist, wenn er allein auf den Torwart zuläuft. Solche Sachen haben mir unglaublich viel gegeben.
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