Fortschreitende Demenz? Altersbedingte Verwirrung? Nicht behandeltes Kindheitstrauma? Idiotie? Zu wenig getrunken? Oder zu viel? Irgendwer zahlt gut dafür?
Im Januar soll der Afrika-Cup starten - nur wo?
Marokko weigert sich aus Angst vor Ebola, das Turnier auszurichten. Für die Fußballfunktionäre ein Desaster, es geht um sehr viel Geld. SpOn
Das ist einfach der größte Müll den sich bisher jemand in dem Sport ausgedacht hat. Jeder Zuschauer der da das Stadion betritt, sollte mir lebenslangem Stadionverbot für Ligaspiele belegt werden.
UEFA beschließt endgültiges Format der Nations League
wkv hat geschrieben:Wer beim FCK für Ausgliederung ist, sollte sich das Beispiel HSV aber mal ganz genau ansehen.
Bist du dir sicher, daß bei uns soooooo viele für eine Ausgliederung sind?
Ich glaube nicht. Vor allem, da man noch gar nicht weiß was und wie. Schon einen Kühne sehe ich bei uns nicht.
Was ich aber glaube ist, daß durch das Geplänkel der letzten Wochen ne ganze menge Leute bei uns ganz genau hinsehen werden was der Vorstand mit seinen Beratern so vorlegt. Und sicher bin ich mir, daß es bei uns auf keinen Fall so laufen könnte wie beim HSV.
Der ehemals große FC Parma ist in Italien Tabellenletzter - und wird nun an eine rätselhafte russisch-zypriotische Investorengruppe verkauft. Anderen Klubs mit wohlklingenden Namen ergeht es ähnlich.
Die Partie China gegen Russland fand am Vorabend des Nikolaustages in Pavia statt. Für China spielte die Auswahl aus Pavia, einer traditionsreichen Universitätsstadt in der Lombardei. Im Auftrag der Russen trat Union Venedig an, der Klub aus der Lagunenstadt, die früher mal als Seerepublik Furore gemacht hat. Die Associazione Pavia Calcio gehört jetzt einem Herrn namens Xiadong Zhu, Union Venedig läuft für Juri Korablin. In ihren Heimatländern seien beide Präsidenten wirtschaftlich erfolgreich, heißt es. In Italien spielen sie dritte Liga, in Pavia schlug China Russland 2:1.
Zwei Tage später, am zweiten Adventssonntag, trat in der Serie A der FC Parma das letzte Mal für einen italienischen Präsidenten an. Kurz vor dem Match gegen Lazio Rom verkündete der noch amtierende Patron Tommaso Ghirardi, er habe seinen Klub verkauft. Bei den Käufern handele es sich um eine russisch-zypriotische Investorengruppe, die Namen seien noch streng geheim. Zum Vertragsabschluss komme es vermutlich nächsten Donnerstag.
Gibt es für Bukarest die Möglichkeit, seinen Namen wiederzubekommen? Finde es doch ziemlich seltsam, dass das Verteidigungsministerium eines Landes einem Verein alles entzieht. Die schießen sich doch selbst ins Bein, wenn die ihr eigenes Aushängeschild rasieren.
"Für mich ist Schönheit, dem Gegner nicht zu geben was er will."
"Es gibt Leute die sagen, kreative Spieler seien von Abwehraufgaben zu entlasten. Wer dies behauptet, kennt den Fußball nicht. Alle elf müssen zu jeder Zeit genau wissen, was sie zu tun haben"
Gibt es für Bukarest die Möglichkeit, seinen Namen wiederzubekommen? Finde es doch ziemlich seltsam, dass das Verteidigungsministerium eines Landes einem Verein alles entzieht. Die schießen sich doch selbst ins Bein, wenn die ihr eigenes Aushängeschild rasieren.
Der Verein hatte am 04.12. eine PM herausgegeben. Die Maschinenübersetzung sagt
Um Spekulationen jeglicher Art zu vermeiden, wenn man den Blick bereits in den Medien über Nach Gesprächen mit Herrn George Becali "Becali Team können den Namen Stern nicht mehr verwenden" zum Ausdruck gebracht, legte er, dass alles getan werden sollte notwendig, die Entscheidung über die genau dem High Court und Kassationshof zu implementieren.
Ebenso sichert Fans und Fußball-Fans, die unser Team wird seinen Kurs in nationalen und internationalen Wettbewerben weiter "
FC Steaua Bucuresti
Also auch nix genaues
K.A. um was es da geht? Bei Namensrechten und ähnlichem geschützem Kram ist es meist Geld.
wkv hat geschrieben:Wer beim FCK für Ausgliederung ist, sollte sich das Beispiel HSV aber mal ganz genau ansehen.
Bist du dir sicher, daß bei uns soooooo viele für eine Ausgliederung sind?
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Und sicher bin ich mir, daß es bei uns auf keinen Fall so laufen könnte wie beim HSV.
Ich schon. Mal eben ein "Horrorszenario", wonach uns der Entzug der Gemeinnützigkeit droht, und schon schreit alles
"wir wollen die doddaaaaale Ausgliederung".
Und nein, sicher bin ich mir nicht. Ich hätte auch die Aktion von Dr.Rombach in Verbindung mit Dr.Schappert und "Hardy the Rat" nicht für möglich gehalten. Aus Anstandsgründen.
wkv hat geschrieben:Einfach mal etwas schwarz auf weiß, weswegen und aufgrund welcher Faktenlage der Verlust drohe.
Wenn etwas "schwarz auf weiß" vorliegt befürchte ich, daß es für Debatten fast zu spät ist. Deshalb habe ich direkt nach der JHV geschrieben, daß ich die Debatte gerne zeitnah eröffnet sehen würde. Konzepte, Alternativen ... Weg 1, Weg 2, Weg 3. Fakten checken, muß drin sein!
wkv hat geschrieben:Dann könnte man sich auch Gedanken über eine Auslagerung machen, wie und ob sie überhaupt Sinn mache.
Genau. Und vor allem: Was kostet uns der Erhalt des e.V. und was kostet die (egal wie geplante) Ausgliederung. Denn die ist auch nicht umsonst.
Falsch, daachdieb
Es muss erst alles schwarz auf weiss vorliegen, damit du die Debatte eroeffnen kannst. "Schwarz auf weiss vorliegen" bedeutet ja schliesslich nicht, dass das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
FCK58 hat geschrieben:Falsch, daachdieb
Es muss erst alles schwarz auf weiss vorliegen, damit du die Debatte eroeffnen kannst. "Schwarz auf weiss vorliegen" bedeutet ja schliesslich nicht, dass das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.
Falsch 58er
Wenn von behördlicher Stelle was schriftlich kommt muß es meistens schnell gehen. Das ist einer Diskussion und Abwägung um so ein komplexes Thema mit weitreichenden Auswirkungen wenig zuträglich.
Da die Ansätze ja schon vorhanden sind, das Thema auf der JHV auf der Agenda stand, sehe ich keinen Grund die Diskussion nicht zu eröffnen.
Außer man möchte künstlich Zeitdruck erzeugen um der Debatte aus dem Weg zu gehen.
Wobei es natürlich niemandem verwehrt ist sich zu dem Thema im Vorfeld zu informieren - auch wenn von Vereinsseite erst mal nichts Konkretes kommt.
FCK58 hat geschrieben:Falsch, daachdieb. Du setzt Dinge voraus, die noch gar nicht eingetreten sind. Wenn und aber - nur Gelaber.
Falsch 58er.
Ich setze nichts voraus. Das Thema ist auf der Agenda. Man hat auf der JHV extra einen "Experten" dazu geladen.
Du bist wie eine Überwachungskamera: Erst wenn das Kind im Brunnen liegt gibt sie Alarm.
Man kann auch sehenden Auges so lange warten, bis es nichts mehr zu diskutieren gibt.
Deinen Spruch solltest du mal dem wkv offerieren. Der hat sicher ne passende Antwort.
Cardiff City hat 2012 unter seinem malaysischen Investor das Klub-Wappen und die Vereinsfarben ändern müssen, da sich laut des Investors angeblich rote Trikots in Asien besser verkaufen lassen. Das bedeutete, dass der Klub nach über 100 Jahren in blauen Trikots plötzlich im ungewohnten Rot (noch dazu die Farbe des Rivalen aus Wrexham) auflaufen musste.
Nun aber scheint der Investor einer Rückkehr zu den blauen Trikots nach Protesten und Gesprächen mit den Fans zuzustimmen.
Cardiff City owner Vincent Tan agrees return to blue home kit
Cardiff City will return to playing in their traditional home blue strip.
Owner Vincent Tan gave the go-ahead during overnight boardroom discussions, after a decisive consultation meeting with supporters on Thursday.
The Malaysia-based businessman has also sanctioned a change of badge to give the Bluebird mascot more prominence.
The rebrand to red was controversially introduced by Tan in June 2012 after he bought the club, and the red shirt will remain as Cardiff's away kit.
The Football League has given its permission for Cardiff to change their strip mid-campaign.
Wen die Vorgeschichte interessiert, dem sei folgender Text von 11 Freunde vom April 2013 empfohlen, der die Situation und die damalige Ohnmacht der Fans beschreibt und erklärt: Farben geändert, Wappen weg
kicker.de hat geschrieben:Traum-Hattrick bringt Anderson in die Premier League Crystal Palace verpflichtet Spieler aus der achten Liga
André Schürrle zum VfL Wolfsburg? Juan Cuadrado zum FC Chelsea? Nein, der wohl verrückteste Transfer des Winters ist ein anderer: Keshi Anderson (19) wechselt direkt von der achten englischen Liga in die Premier League - dank eines unglaublichen Hattricks.