Hauptstadt_Lautrer hat geschrieben:Also jetzt mal ernsthaft...
... meine Fresse war das schlecht von Mainz... hoho... hart ey
Aber gut, der SC war aber auch sehr bissig heute. Tolle Leistung
Die waren schon gegen uns alles andere als gut. Dieser verkackte abgefälschte Schuss zum 2:1 von denen wurmt mich heute noch.
Ja hier stand mal eine Signatur.
Diese wurde nach über 3,5 Jahren von den Moderatoren gelöscht (aufgrund einer Beschwerde) weil sie nicht den Forumsregeln entsprechen soll. Das zu sage ich jetzt besser nichts.
zweebrigga hat geschrieben:tuchel jammert mal wieder im tv
Was jammert er denn? Mal wieder über den Schiri?
Ja hier stand mal eine Signatur.
Diese wurde nach über 3,5 Jahren von den Moderatoren gelöscht (aufgrund einer Beschwerde) weil sie nicht den Forumsregeln entsprechen soll. Das zu sage ich jetzt besser nichts.
Ist Tuchel etwas schon mit seinem Latein am Ende. Jetzt wo der Überraschungseffekt denn es zu Saisonbeginn noch gab weg ist und die Gegner sich von Spiel zu Spiel besser auf die Mainzermannschaft einstellen können. Dass man in Mainz für jede Niederlage einen Schuldigen sucht zeigt mir schon das man etwas Nervös wird- Nun kann Tuchel beweisen ob er wirklich dieser Supertrainer ist als der er überall dargestellt wird oder ob dies schon alles war was er zu bieten hat.
Direkt nach dem Abpfiff poltert der Torhüter mit sarkastischem Unterton ins Sky-Mikrofon: „Die Stimmung war sensationell. Es war ein komisches Spiel. In zehneinhalb Jahren war es mein erstes Auswärtsspiel in Mainz. Ich wusste nicht, dass ich bei Bayern spiele. Ich dachte ich spiele für Mainz. Ich ziehe den Hut vor unseren Fans...“
In BILD am SONNTAG legt Wetklo nach: „Wenn das Publikum die hohen Ansprüche, die es hat, erfüllt haben will, dann müssen die Leute Bayern-Mitglied werden. Die, die nicht zufrieden sind, sollen ihre Karte abgeben.“
und Tuchel ergänzte
Trainer Tuchel: „Wir dürfen nicht anfangen, dass wir Mannschaft und Publikum entzweien. Wir brauchen die Unterstützung der Fans.“
Wetklo legt noch mal nach, gerade in Flutlicht: Die Depp-Fans sollten ich ein Beispiel an den Lautern-Fans nehmen. Was da selbst nach dem 0:3 losgewesen wäre. Mit solch einer Unterstützung könnte man dann auch mal ein 3:3 erreichen.
"Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würden." (Nick Hornby, "Fever Pitch") #Unzerstörbar
"Für mich ist Schönheit, dem Gegner nicht zu geben was er will."
"Es gibt Leute die sagen, kreative Spieler seien von Abwehraufgaben zu entlasten. Wer dies behauptet, kennt den Fußball nicht. Alle elf müssen zu jeder Zeit genau wissen, was sie zu tun haben"
Ist doch noch viel besser: Die lästern über sich selber.
Einfach zurück lehnen und genießen
"Das Grauen hat einen Namen: Betzenberg. Dort ist der 1.FC Kaiserslautern zu Hause, jenes Team, das die Ästhetik der Kneipenschlägerei zur sogenannten Fußballkultur erhob." (Wiglaf Droste)
Höhepunkt war aber sicherlich die Dame, die meinte: "Ja, also manche Einwechslung, die versteh ich auch nicht, von unserem ach so TOLLEN TRAINER TUCHEL!"
"Ach Gott, haschd du e digger Pulli ahn!" (Stefan Kuntz, modebewusst)
Und was lief im SWR Flutlicht? Das was zu erwarten war: Überstunden für den Cutter - Wetklos beste Sprüche wurden natürlich für das Narrenpublikum zensiert
Irgendwann kommt die Zeit, dann nutzt auch die Lügenpropaganda dieses Mainzer Haussenders nichts mehr
Eine Abwehr aus Granit - so wie einst Real Madrid -
und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein!
Das freut Betreiber und Besucher des Mainzer Weihnachtsmarktes: nach knapp einem Jahr bekommt er eines seiner Wahrzeichen zurück, einen Holzfußballer im Trikot von Mainz 05.
Unbekannte hatten die Figur im vergangenen Dezember geklaut, sie stand auf der Pyramide am Eingang des Weihnachtsmarktes. Monate später tauchte sie schwer beschädigt wieder auf, deshalb hat die Stadt einen neuen Fußballer herstellen lassen. Mit der Rückennummer 11 soll er morgen beim Aufbau des Marktes ins Team der Pyramide zurückkehren.
Jetzt können sie die Deppenfigur ja auch problemlos aufstellen. Nach der begonnene Talfahrt klaut den eh keiner mehr. Es sei denn, wir bekommen einen sehr harten Winter
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse