Der Satz hieß
Das geht also nicht gegen die Mannschaft, sondern gegen die sportliche Führung, die, wie im letzten Jahr so schon geschehen, durch massive Neueinkäufe Unruhe ins Mannschaftsgefüge bringt. Und das öffentlich. Dabei hat er zwar einiges an Grund, aber ist sicher nicht fest in seiner Position. Schon zu Beginn der Saison fühlte er sich ohne Vertrauen des Trainers und jetzt ist er ebenfalls nicht frei von Fehlern.Oliver Sperk hat geschrieben: hat geschrieben:”Konkurrenz ist grundsätzlich gut”, sagt FCK-Vizekapitän Florian Dick, ”aber man muss aufpassen, dass man nicht zu viele neue Spieler holt und der Kader zu groß wird. Wenn in der Kabine kein Platz mehr ist, kommt Unruhe rein.”
Da hat einer ganz schön weit sich rausgewagt, und das in Zeiten des Champignonköpfens.
Sippel hatte einen Teil der Mannschaft kritisiert, einzelne Spieler, die sich offensichtlich nicht richtig reinknien, und da war er aber voll auf der Linie von Stefan Kuntz, der das ja auch selbst vor Weihnachten im Presseinterview getan hatte.
Wenn er da von einem der Angeschissenen im Training aufs Maul bekommt, sein Problem, aber nichts negatives in Richtung Cheffe.