InvalidenScout hat geschrieben:,,,,,
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Ich glaube, Du solltest von Deinem Erregungszustand mal runter und dann nochmals lesen. Da scheint mir erhebliche Begriffsstutzigkeit vorzuliegen, insbesondere auch was die Bedeutung von Begriffen betrifft.
@ Mac 41 u.a.
Ob er etwas und wenn wieviel der FCK evtl. an Steuergeldern bekommen hat, interessiert vielleicht schwindsüchtige Buchhalter.
Es geht hier darum, ob es gerechtfertigt ist, daß eine plötzlich aus dem Mainzer Raum auftauchende futterneidische Clique, die weder für das Ansehen der BRD noch für den Aufstieg des DFB irgendetwas geleistet hat, aus durchsichtigen Gründen wg. vermeintlicher Unterstützungen für den FCK eine Kampagne vom Zaum bricht.
Man kann nicht sagen, "54 war die emotionale Geburtsstunde der BRD", sich als Rheinland-Pfälzer Jahrzehnte im Licht des FCK als der Ursache dieser "Geburtsstunde" sonnen und dann eine derartig charakterlose Kampagne starten.
Zur Erinnerung für die, die sich nicht mehr erinnern wollen oder können, weil sie zu jung sind:
Der FCK kann durchaus als nationales Symbol gelten, sowohl für die BRD als auch für den Aufstieg des DFB. Von solchen Absahnern wie Bayern Munchen und solchen geschichtslosen Mitläufern wie Mainz 05 oder Retortenvereinen war damals weit und breit nichts zu sehen. Daß diese Tatsache immer mehr aus dem Bewußtsein verschwindet, ist natürlich auch das Verschulden der Stadt Kaiserslautern und des FCK. Beide haben viel zu wenig aus dieser historisch einmaligen Tatsache gemacht.
Wenn man den Maßstab der Clique an das, was heute so in Berlin finanzkräftig ge- und verehrt wird, anlegt, wäre die Stadt halb geräumt und der Rest bankrott.
Also emtlarven sich diese Vereinigung mitsamt Leiter als Charakterschweine und es geht nur noch um die Taktik, mit dieser unwürdigen und schamlosen Situation umzugehen.
Den Weg der beleidigten Leberwurst mit der Aussicht auf Schadensersatz wg. Rufschädigung kann man gehen. Ich hätte diese Dummköpfe links liegen gelassen und der Angelegenheit keine weitere Öffentlichkeit verschafft.
Der FCK ist am besten beraten, wenn er seine Kräfte für neue Ruhmestaten sammelt. Und nichts ist dafür besser geeignet, als eine bösartige und ungerechtfertigte Benachteiligung oder auch Beleidigung.