So, der erste ist eingeknickt. Mal sehen wie viele noch folgen.
Wettskandal
Sean Dundee bestätigt Bestechungsversuche
(...)
Ein Spieler bestätigt nun, dass er 2005 für Spielmanipulationen angeworben werden sollte: Ex-KSC-Profi Sean Dundee (35)!
Gegenüber dem ARD-Magazin „Fakt“ (Ausstrahlung heute 21.45 Uhr) erklärt der ehemalige Stürmer, dass er im Sommer 2005 von einem Mann angesprochen worden, der sich als Fan ausgab.
Das ehemalige Tor-„Krokodil“: „Der hat nur gesagt, ob ich mir vorstellen kann für Geld – 10-, 15-, 20 000 Euro – einen Elfmeter zu verschießen. Ich habe gesagt, so etwas mache ich nicht.“
Dundee bestätigt auch, dass noch zwei weitere KSC-Spieler angesprochen wurden.
Komplette Quelle:
http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/ ... suche.html
Edith sagt:
Es kann sein das noch mehr Spiele von diesem Malayi manipuliert wurden.
FAKT | Das Erste | 01.09.2008 | 21:45 Uhr
UEFA untersucht weitere Spiele auf Wettbetrug
Die UEFA untersucht aktuell noch weitere Spiele auf mögliche Wettmanipulationen. Das berichtet das ARD-Magazin FAKT vom MDR in seiner heutigen Ausgabe. FAKT liegt eine UEFA-Liste mit 26 möglicherweise verschobenen Spielen vor. Darunter befinden sich UI-Cup-Spiele, sowie drei Qualifikationsspiele zur Championsleague.
DFB-Vizepräsident Rainer Koch bestätigte gegenüber FAKT die laufenden Untersuchungen: "Ich selber bin in der UEFA-Disziplinarkommission, die gegebenenfalls über entsprechende Anklagen zu entscheiden hat. Ich weiß, dass die Verfahren noch nicht eingestellt sind, also die Ermittlungen laufen", so Koch zu FAKT. Koch räumte allerdings ein, dass solche Ermittlungen, trotz eines inzwischen eingerichteten Frühwarnsystems, nur selten zu konkreten Ergebnissen führen.
Koch weiter: "Sehr oft verlaufen solche Ermittlungen leider Gottes im Sande. Denn ein Fußballverband verfügt eben nicht über die Durchgriffs- und Zwangsmittel, wie etwa die Polizei, wie Staatsanwaltschaften. Und darüber hinaus wissen wir ja, dass gerade in dieser Szene auch ein großes Schweigekartell zu beobachten ist. Deswegen ist es sehr oft sehr schwierig, den Nachweis über Spielmanipulationen tatsächlich zu führen." (...)
Weiterlesen:
http://www.mdr.de/fakt/5735869.html