Die Dilettanten vom Betzenberg dürfen weiter wursteln!
Unglaublich, wie blassiert hier deren Versagen hingenommen wird. Das Dilemma des FCK sind der gesamte Verein samt Umfeld: ein Hasenverein, Opfer mit Schauspielveranlagung.
Um Altintop...: Das darf nicht wahr sein. Der ist weniger als ein Altherrenfußballer.
6 bis 8 Spieler aus dem alten Kader: Das sieht nach Neuaufbruch aus

. Der ein oder andere, der geeignet wäre, bleibt mit Sicherheit nicht. Die anderen, vor allem, die im Gespräch sind, sind allenfalls für die Kreisliga zu gebrauchen. Die sollten sich beim SV Morlautern melden.
Frontzek: Mit dem ist ein grundsätzlicher Wandel nicht möglich. Dazu sind seine Fähigkeiten zu limitiert. Außerdem kann mit einem Trainer, der in entscheidenden Spielen derart versagt hat, keine Neuausrichtung gelingen.
Bader: Der verbirgt sein Leistungspotenzial sehr gründlich, sofern er denn eines hat. Aber in der Riege der Unnötigen des Vereins fällt er nicht wesentlich auf.
Richtig wäre: Aus der Reihe der FCK-Nachwuchsspieler, mit wenigen erfahrenen Führungsspielern durchsetzt, eine zukunftsfähige Mannschaft aufzubauen, mit einer modernen Spielanlage und einem erfrischenden Offensivfußball, der in der Lage ist, Zuschauer zu begeistern und zurückzuholen.
Strasser: Für dieses Ziel ist Strasser der richtige Trainer. Die leichte Verbesserung der Rückrunde geht ohnehin auf sein Konto. Leider hatte Frontzek dieses Plus nach 5 - 6 Spielen der Rückrunde aufgebraucht.
Beim Aufbau einer zukunftsfähigen Mannschaft mit einer ansehnlichen Spielanlage kann auch hingenommen werden, daß der FCK nicht sofort wieder aufsteigt. Die öffentlich gewordenen Dispositionen der "Fußballkenner vom Betzenberg" reichen allenfalls für eine Fahrstuhlmannschaft zwischen 2. und 3. bzw. Regionalliga.
Im übrigen kann man sich nur über die Schamlosigkeit der aktuellen Generation samt deren "Anführern" wundern. Die schämen sich nicht im Geringsten für ihre Limitiertheit und Leichtfertigkeit, mit denen sie das große Erbe früherer FCK-Generationen verspielt haben.
Anständig wäre von den Versagern im "Management" gewesen, daß sie ihre Unfähigkeit eingestanden hätten und sich nicht noch für nichts hätten alimentieren lassen. Stattdessen wäre für die der Job-Center die richtige Anlaufstelle und nicht der Verein Fritz Walters.