Dann mess mich doch an meinem GeschreibselOzelot hat geschrieben:Mein absoluter Lieblingspost der letzten Tage.![]()
Mal im Ernst: Man kann ja gerne fundiert kritisieren. Aber dieser Beitrag - exemplarisch für einige andere - zeigt doch mal wieder, dass ihr durch euer ständiges Herbeireden von an den Haaren herbeigezogenen (Wunsch-)szenarien nur genau eine einzige Position schwächt, nämlich die eigene. Hier werden Situationen kreiert und konstruiert, in der Hoffnung künstlich einen Nährboden zu schaffen, auf welchem - wenn man nur reichlich düngt und säät - Ungunst gegenüber denn Verantwortlichen gedeihen kann. Falls eine Vorhersage einmal nicht zutreffen sollte ist es allerdings halb so wild, im Internet kräht nach ein paar Tagen kein Hahn mehr danach. Wer will sich schon an seinem Geschreibsel von vor ein paar Tagen messen lassen.salamander hat geschrieben:Hofmann dürfte nur zu einem Preis verkäuflich sein, der beim FCK zu erheblichen Abschreibungen führt.Das wird man auf FCK Seite nicht wollen, um dem Vorwurf des Fehleinkaufs auszuweichen. also wird das übliche Spiel gespielt, Leihe irgendwohin, der FCK trägt ein Drittel des Gehalts. Im nächsten Jahr fällt die Abschreibung geringer aus, Der Spieler ist in Lautern fast vergessen, und mit viel Glück schlägt er beim Leihclub ein und man kann noch ein paar Hunderttausender verdienen (mehr geht eh nicht wegen der Rückkaufoption).
Doch alles handeln und schieben und kaschieren kann letztlich die Realität nicht ausblenden: Hofmann ist ein klassischer Fehleinkauf, lustlos, ohne Leistung,, teilweise dummfrech in der Aussendarstellung und grotesk überteuert. Dieser Fehleinkauf geht klar auf die Kappe von Schupp und Runjaic und Niemand sonst. Auch, wenn das nicht so recht zu der Geschichte passt, dass Kuntz nur Bockmist im Transferbereich gebaut hat und jetzt dank Kosta und Schupp endlich seriös gewirtschaftet wird. Hier wurde durch hoch bezahlte Manager Kapital des FCK vernichtet, mehr, als alle Pyrostrafen zusammen kosten.

Daran, dass Hofmann ein sportlicher Schlag ins Wasser war, besteht hoffentlich kein Zweifel.