Dass Coach Kosta durchaus für Späße zu haben ist, zeigt auch dieses in Duisburg schon legendäre Video:
https://www.youtube.com/watch?v=BLZXdgFgt7g
Ich mag den Kerl einfach!

ix35 hat geschrieben:Ich persönlich finde Runjaic als Mensch eher unsympathisch. Vielleicht hat er deswegen auch schon eine kleine Hypothek in meiner Beurteilung seiner Person als Trainer. Jedenfalls bin ich oft nicht einverstanden wie er die Mannschaft personell aufstellt, auf welchen Positionen die Spieler eingesetzt werden, die taktische Ausrichtung der Mannschaft, die Ein- und Auswechslunger von Spielern, wann er wechselt und auch über sein oft emotionsloses Coaching an der Seitenlinie. Am meisten stört mich aber diese "PEP GUARDIOLA-ICH-WILL-DEN-BALL-HABEN-BALLBESITZANTEILE". Ich definiere Betzefussball anders. Das ist Kampf, Leidenschaft, Emotionen, Euphorie, Siegeswille. Und das fehlt mir bei dem Fussball den unsere Mannschaft spielt. Aber, und jetzt kommt ein ganz grosses ABER, wir stehen mit dieser jungen Mannschaft auf dem 2. Platz und haben die Möglichkeit aufzusteigen. Das ist schon sensationell wie ich finde. Und Runjaic hat viele unserer jungen Spieler tatsächlich weiterentwickelt, wie z.B. Orban und Zimmer. Auch das ist meiner Meinung nach bemerkenswert. Das alles spricht für den Trainer Runjaic und nimmt allen Kritikern, wie auch mir selbst, die Grundlage jedweder negativer Diskussion über den Trainer. Der Erfolg gibt dem Trainer recht und läßt eigentlich keine andere Bewertung zu als der er vielleicht doch ein guter Trainer und auch der richtige Trainer für den FCK ist. Mein Fazit zu Runjaic: Er hat nicht alles richtig gemacht aber auch nicht viele Dinge falsch.
Dem kann man nur zustimmen!ix35 hat geschrieben: Mein Fazit zu Runjaic: Er hat nicht alles richtig gemacht aber auch nicht viele Dinge falsch.
Und genau diese jungen Gesichter ( neuen Diven ), und einige andere, werden den Verein, bei Nichtaufstieg, verlassen.daachdieb hat geschrieben:
Runjaic hat sich auf seinen Stationen in Darmstadt und Duisburg den Ruf erarbeitet, Spieler besser machen und Mannschaften formen zu können. In Kaiserslautern bewältigte er den Kulturwandel nach dem verpassten Aufstieg in der Vorsaison nun sehr schnell. Der Aufstieg wurde nicht laut als Ziel ausgerufen, junge Talente aus den eigenen Reihen wie Willi Orban, Dominique Heintz und Jean Zimmer geben jetzt der Mannschaft ein neues Gesicht; Diven wie Torjäger "Mo" Idrissou mussten den Club verlassen.
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