Zwei US-Nationalspieler werden vorerst einige Wochen im Trainingsbetrieb des Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern mitwirken.
Auf Initiative des US-Nationaltrainer Jürgen Klinsmann und in Abstimmung mit Cheftrainer Marco Kurz sowie dem Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz stießen die US-Boys Robby Rogers und Kyle Beckerman am Mittwoch, 16. November 2011, zum Profiteam des FCK. Spieleinsätze in Testspielen oder ähnlichem sind nicht geplant.
Bei Rogers ist wohl interessant, das sein Vertrag am 31.12.11 ausläuft. Der ist laut Profil OM. Kann man ja mal 2 Monate testen und mal kucken, ob er vieleicht sogar was für uns wär. Beckerman ist immerhin Kapitän seiner Mannschaft Salt Lake City.
Rheinhessenposten hat geschrieben:Ein Jürgen K. hat ja den FCK hierfür empfohlen.
Ganz so blöd wie er manchmal hingestellt wird ist dieser K. nicht. Auf die Idee ist er wohl kaum wegen der Übereinstimmung seines Namensanfangs mit dem Lauterer Kennzeichen gekommen.
Ich sehe die Geschichte andererseits als Beweis, dass sich die Qualitäten von Marco Kurz in Fachkreisen durchaus schon herumgesprochen haben. In Trötenheim hat sich K. ja neulich auch unmittelbar davon überzeugen können.
@ Schlossberg DAs ist durchaus möglich, aber ich denk eher, das da Ramstein noch mehr ein Argument war/ist. Und es stimmt, so blöde ist der Bäckergeselle nicht. 2 seiner Nationalspieler haben weiterhin Training wo sie gefordert und vieleicht sogar gefördert werden. Was will er mehr? Allemal besser als in den Staaten irgendwo am Strand von Florida rumzuliegen.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
sind die spieler für die bundesliga spielberechtigt den sowas ähnliches gab es doch irgentwann in den letzten jahren bei bayern als donovan in der winterpause der mls bei bayern aktiv war und auch gespielt hat
Wachter hat geschrieben:sind die spieler für die bundesliga spielberechtigt den sowas ähnliches gab es doch irgentwann in den letzten jahren bei bayern als donovan in der winterpause der mls bei bayern aktiv war und auch gespielt hat
Mit Satzzeichen wärs leichter zu verstehen. Wenns ne Frage ist, ja, wenn man mit ihnen Vertrag zum 01.01.12 macht. Beckham hat das übrigens auch immer so gemacht, das er in der spielfreien Zeit wieder in Europa gespielt hat.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
Ich find´s ok. Es ist so ziemlich die billigste Möglichkeit, Spieler mit einer gewissen Qualität zu checken. Und klappt´s nicht dieses Jahr, dann eventuell im nächsten.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
der richtige weg der hier eingeschlagen wird.selbst wenn die beiden spieler uns nix bringen, so wird doch ein zeichen der zusammenarbeit gesetzt.eine sehr feine sache wenn man bedenkt dass in den usa die jugendarbeit mittlerweile hervorragend ist, und für amerikanische talente der FCK ein sprungbrett sein kann.auch gut dass der trainer des nationalteams anscheinend den FCK geeignet dafür hält, da er vielleicht in den usa was aufbaut und somit vermutlich länger im amt bleibt.
wir müssen unser Licht nicht so wahnsinnig unter den Scheffel stellen. Denkt doch mal an unseren sympathischen Vertreter in den USA: Tom Dooley
Der hatte sogar mit dem Loddar zusammen gespielt. Den Mantel des Schweigens will ich mal über sein Engagement als Trainer beim 1. FC Saarbrücken hüllen. Er gründete aber die Fußballschule Dooley Soccer University. Er war und ist sonst noch sehr aktiv und ein waschechter Pfälzer! Also, die Geschichte läuft in unserem Sinne! Uff pälzisch: "Ole Rot-Weiß, so laafd die Gschicht!"
Außerdem ist so eine Geschichte eine gute Werbung in eigener Sache. Ist ja nicht so, als würden die Spieler nicht untereinander reden. "Wenn ich mal groß und gut bin, dann will ich auch mal für den FCK spielen."
Übrigens. Eine Verpflcihtung von beiden oder nur einen von beiden ist laut SK nicht geplant.
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(...)
Ab heute hat der FCK zwei Trainingsgäste aus Amerika. FCK-Chef Stefan Kuntz bestätigte, dass die US-Nationalspieler Bobby Rogers (24; Colombus Crew) und Kyle Beckerman (29; Real Salt Lake) auf Wunsch von US-Coach Jürgen Klinsmann einige Wochen bei Marco Kurz mittrainieren dürfen. Durch die Spielpause in den USA hatte Klinsmann Trainingsmöglichkeiten für diverse Nationalspieler gesucht. Kuntz erklärte, im Rahmen der Kooperation mit dem US-Verband habe man dem Wunsch gerne entsprochen. "Die Nähe zur US-amerikanischen Gemeinde in und um Kaiserslautern und die nachhaltige Zusammenarbeit im Nachwuchsbereich haben für uns eine sehr große Bedeutung", äußerte Kuntz. Einsätze der US-Gäste in Tests sind nicht geplant, eine Verpflichtung ist kein Thema. (zkk) zur Rheinpfalz
Wenn einer der Beiden oder gar Beide extrem im Training auffallen, wird SK sicherlich nicht nein sagen wollen. Vorallem nicht, wenn der eine Ablösefrei wäre
Das finde ich sehr Tolle. Mit so viele Amis um K-town das waere keine schlechte Idee, besonders wenn die Amis oefter mals auf dem Betzenberg gehen wuerden.
Die Geschichte macht uns auch in den US bekannter. Ein Bekannter eines Bekannten eines Bekannten (alle 3 US Einwohner. ), also ich kenne den nicht so richtig. Hat mir gleich heute morgen geschrieben das ich doch FCK Fan sei und da jetzt zwei aus der MLS trainieren. Kam also wohl sogar in der der US Presse.
Hat mir gleich heute morgen geschrieben das ich doch FCK Fan sei und da jetzt zwei aus der MLS trainieren. Kam also wohl sogar in der der US Presse. 
