Freitagsspiele der Zweite Liga
1. FSV Mainz 05---Borussia Mönchengladbach 4:1 (2:0)
1. FC Köln---FC Carl Zeiss Jena 4:3 (1:2)
VFL Osnabrück---SC Paderborn 07 0:0 (0:0)
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24.08.2007 - Bruno Labbadia: „Freuen uns auf Spiel am Betzenberg.“
Der Trainer der SpVgg Greuther Fürth, Bruno Labbadia, freut sich auf das Spiel beim 1. FC Kaiserslautern am kommenden Sonntag (14 Uhr). „Wir spielen bei einem interessanten Klub in einem schönen Stadion. Ich erwarte, dass auch ein paar Zuschauer kommen. Auch meine Mannschaft soll diese Vorfreude haben“, meinte Labbadia. Der Fürther Trainer erwartet, dass Kaiserslautern mit den Zuschauern im Rücken versuchen wird, das Kleeblatt-Team unter Druck zu setzen.
„Kaiserslautern hat bisher sehr ordentlich gespielt“, sagte Labbadia. Wichtig wird es sein, dass die SpVgg weiter als Mannschaft auftritt und in ihren Bemühungen nicht nachlässt. Labbadia: „Die Kaiserslauterner werden kämpfen. Und diesen Kampf müssen wir annehmen.“ (...)
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http://www.greuther-fuerth.de/v3/aktuel ... ewsnr=4179
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FCK will drei Punkte gegen Fürth
Nach den eher unglücklichen Ergebnissen aus den ersten Spielen der neuen Saison und unterm Strich nur einem Punkt aus den Partien gegen Gladbach und gegen die "Löwen" aus München, wollen die "Roten Teufel" am Sonntag (Anpfiff: 14:00 Uhr) ihren ersten Saisonsieg im Fritz-Walter-Stadion feiern. Gegen die SpVgg Greuther Fürth soll nun nicht nur die Leistung auf dem Platz stimmen, sondern am Ende auch etwas Zählbares dabei herauskommen - am liebsten natürlich drei Punkte!
FCK-Kapitän Mathieu Beda ist zuversichtlich, dass es am Sonntag endlich klappen wird: "Wir spielen zu Hause im Fritz-Walter-Stadion, haben die Fans im Rücken, also unseren zwölften Mann. Wir müssen über 90 Minuten Druck machen und vor allem diesmal effektiv spielen."
Der Cheftrainer der "Roten Teufel" Kjetil Rekdal muss am Sonntag allerdings auf die rot-gesperrten Alexander Bugera und Patrice Bernier verzichten: "Wir hoffen, dass wir am Sonntag mit elf Mann das Spiel beenden", merkte der 39-jährige Norweger süffisant an, angesichts der zwei Platzverweise aus zwei Spielen. In der letzten Saison hatte der FCK insgesamt neun Platzverweise zu verzeichnen. Das war Ligaspitze. Diesen traurigen Rekord will Rekdal und der FCK dieses Jahr sicher nicht verbessern.
Der Schlüssel zum Erfolg ist für den Trainer klar: "Dass wir gut spielen und das Spiel dominieren können, haben wir schon bewiesen. Jetzt müssen wir den Vorteil eines Führungstreffers auch mal nutzen und ein, zwei Tore nachlegen." (...)
Quelle und auführlicher Artikel:
www.fck.de
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www.fuerther-nachrichten.de
Labbadia mit kühlem Herzen zum «Betze»
Trainer der SpVgg wurde mit Kaiserslautern Meister und Pokalsieger - Gastgeber mit verpatztem Start
Nach dem FSV Mainz 05 bekommt die SpVgg Greuther Fürth in der 2. Fußball-Bundesliga am Sonntag (14 Uhr) in Kaiserslautern gleich den nächsten gefühlten Erstligisten vorgesetzt. Für Cheftrainer Bruno Labbadia ist die Reise in die Pfalz auch eine Rückkehr an die Stätte seiner größten Triumphe.
FÜRTH - Es ist erst ein paar Monate her, da stürmte Bruno Labbadia neben Stefan Kuntz, trug das Trikot mit dem rot-weißen Wappen des «1. FCK» auf der Brust und schoss auch noch zwei Tore. Hinterher hieß es in einem Artikel über das Benefizspiel der Lauterer Meisterelf von 1991, «Labbadia brannte wie in alten Zeiten».
Der 41-jährige Trainer der SpVgg spielte von 1989 bis 1991 für den Pfälzer Traditionsverein. Verglichen mit anderen Stationen seiner Karriere, ist Labbadias ganz persönliche FCK-Bilanz sogar eher durchwachsen. Er absolvierte in drei Jahren 67 von 102 möglichen Spielen und schoss gerade mal 20 Tore. Gleichwohl feierte der Stürmer mit den so genannten Roten Teufeln zwei seiner größten Erfolge, den Pokalsieg 1990, den er mit zwei Treffern im Endspiel maßgeblich vorbereitete, und im Jahr darauf die Deutsche Meisterschaft. (...)
Quelle und ausführlicher Artikel:
http://www.fuerther-nachrichten.de/arti ... 223&kat=33