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playball hat geschrieben:Supermario,
eine kurze Anmerkung zu den Kosten der Anwaelte. Was soll die Aussage, man koenne das nicht nachpruefen? Informier Dich bitte! Die Anwaltskosten werden nach einer Tabelle berechnet. Frueher hiess diese BRAGO, jetzt meines Wissens anders. Guck mal bitte hinein, was ein Prozess vor dem Landgericht mit einem Streitwert von 544.000 Euro kostet. Und der Verlierer zahlt im Normalfall beide Anwaelte. Ich habe die Tabelle momentan nicht vorliegen, vielleicht kann hier Moerserknecht „aus der Huefte schiessend“ aushelfen. Hinzu kommen ja noch die Gerichtskosten sowie die indirekten Kosten, die durch Vorbereitungen der Prozesse entstehen. Dann koennen wir ja ganz leicht ausrechnen, was dieser Prozess kostet!
Und zum Thema Prozessverlauf. Thomas hat es ja geschrieben, dass es in der Rheinpfalz so stand. Der Prozess war oeffentlich, also ist alles bekannt, was gesprochen worden ist.
Und ich bitte Dich noch einmal, lieber Supermario, doch nicht einfach irgendwelche Fakten in Frage zu stellen. Hier haben wir wieder zwei Fakten, die klar belegbar sind, bzw. belegt sind. Einen Rheinpfalz Bericht, der in einem eigenen Thread ausgiebig behandelt worden ist sowie Kosten, die per Gesetz bzw. Verordnung festgelegt sind. Bevor Du sagst, andere, sprich ich, wuerden „staendig“ pauschale Behauptungen in den Raum werfen, schaue Dir bitte die Fakten an. Oder frag konkret nach! Ich glaube schon, dass ich bisher jede Frage zu Quellen beantwortet habe und keine Antwort schuldig geblieben bin, ausser wenn es um Aussagen von Insidern geht, die nicht genannt werden wollen – und dann schreibe ich dies dazu (wie z.B. das Grinsen des Herrn Beda nach dem Braunschweigspiel). Da Dir diese Zitate von internen Quellen etwas zuviel geworden sind, womit Du vielleicht recht hast, habe ich sie auch in letzter Zeit verstaerkt weggelassen. Von der Hotic Aktion wusste ich uebrigens schon vor 2 Wochen! Dies auch als Anmerkung an diejenigen, die das ganze fuer eine Zeitungsente halten. Es ist keine Ente!
Zur Stadiongesellschaft
Die Stadiongesellschaft hat kein Risiko bei den Prozessen. Verliert der FCK, zahlt der FCK, gewinnt der FCK den Prozess, bekommt die GmbH das Geld. Eine ganz feine Sache fuer die Stadiongesellschaft. Da waere die Stadt, sprich der Buergermeister, doch bloed, das nicht durchzuziehen. Hier muss eine Kraft auf selben Level gegenueberstehen, die das mit ihm diskutiert. Es kann nicht sein, dass sich Vereinsvertreter vor dieser Konstellation in die Hosen kacken. Klar droht die Stadt damit, den jetzigen Vorstand des FCK in Regress zu nehmen, wenn er die Klage zurueckzieht, aber das ist kein Grund um in die Hose zu scheissen. Ausserdem ist doch eine vermeintliche rechtliche Fachkraft im Aufsichtsrat, wo ist deren Unterstuetzung? Da muessen sich zwei gestandene Maenner halt mal unterhalten. Ausserdem wechselt der Buergermeister bald. Da koennte man doch mal politisches Kalkuel hineinbringen. Dies waere evtl ueber die Presse gegangen. Aber wenn man die Presse so behandelt und als Feind sieht, wundert es einen da, dass diese nicht „hilft“?
Briegels Prognose im Hinblick auf Rehhagel ist nicht eingetroffen? Was hat denn Briegel prognostiziert. Briegel sagte, der Verein duerfe sich nicht abhaengig machen von einzelnen Personen, sprich Rehhagel. Rehhagel sah das gleich als Affront gegen ihn und spielte Briegel (gekonnt) aus. Kessler liess es zu. Briegel sprach auch in internen Kreisen Vetternwirtschaft mit Friedrich an. Die gleiche Kerbe wie Landry. Hatte er da soooooo unrecht? Klar, der sportliche Erfolg gab Rehhagel in den ersten beiden Jahren recht, aber die Strukturen, die sich in der Zeit ergaben, haben uns Jahre spaeter fast erwuergt (Abhaengigkeit Wittmann, seinerzeit fragwuerdige Ablaeufe innerhalb des Vereins, etc.). Briegel ist kein Rhetoriker. Briegel ist der ehrliche Bub aus Rodenbach, der mit seiner offenen Art im politischen Zirkus untergeht. Und zweimal wurde er von Politikern ausgespielt. Der Verein braucht aber einen Briegel! Als Figur im Verein, die Position ist scheissegal. Und Briegel hat nie Geld fuer seine Hilfen in Anspruch genommen.
Zu Roos. Axel Roos bietet ja auch an, im Hintergrund zu arbeiten. Z.B. hat Axel Roos ja auch schon unengeltlich Spieler beim FCK angeboten. Einen Spieler, den er frueh als Kracher bezeichnete waehrend seiner Zeit als Nationaltrainer Albaniens. Dies war nur nie oeffentlich. Meine Quelle ist hierbei Axel Roos persoenlich. Und das Telefonat fuehrte er mit Hubert Neu, da im Praesidium niemand ein offenes Ohr dafuer hatte. Uebrigens kann auch ein Karlheinz Rummenigge oder ein Wolfgang Dremmler dies bestaetigen, denn Axel Roos hat nach der Abfuhr aus Lautern den Spieler bei Bayern angeboten. Der Spieler wechselte uebrigens zu Paris St. Germain und hatte kurze Zeit spaeter einen Marktwert jenseits 5 Millionen Euro.
Es gibt doch noch Leute, die nicht mitverdienen wollen da oben, sondern die es aus einer gewissen Leidenschaft heraus tun wollen. Wenn ein Axel Roos in seinen rund 20 Jahren beim FCK nicht genug verdient hat, dann weiss ich nicht... Holt doch einen solchen Mann in den Hintergrund. Da stimme ich Dir, Supermario, zu, dass Axel kein Frontmann ist, sondern der solide Arbeiter in Reihe 2. Gerne!!!!
Zur Erinnerung:Friedrichs Aktionen kosteten 1,7 Millionen, das von Jaeggi 7,2 Millionen + 3 Punkteabzug und damit verbundene 544.000 Euro entgangene Praemien, etc.
Holsteiner hat geschrieben:...wie kann sich denn nur der Name "Briegel" bei Euch halten?
Mir hat er bewiesen, daß es ihm lange schon nicht mehr um den FCK geht.
Spätestens durch sein ewiges Kritisieren an Rehagel in der 2ten und nach dem Aufstieg.
Tut mir leid, wenn ich es nicht anders sehen kann, aber Rehagel war (bis jetzt) der letzte "Trainer" am Betze und auf dem hat der Briegel (als Ahnungsloser) zu Unrecht rumgehackt und den Verein damit weiter in Unruhe gehalten!
Briegel? Nee, laß ma!
SuperMario hat geschrieben:@Rosso
Dein Bericht trifft das meiste auf den Kopf, nur die Beurteilung von Beck und Deubig passt mir nicht (völlig wertfrei von den Parteien, ich hänge keiner der beiden an).
Deubig hatte vor seiner Zeit als OB nicht wirklich Interesse an Fußball, genauso übrigens wie seine Kinder, die auf der gleichen Schule waren wie ich (von daher weiß ich das auch sicher). Auch als es darum ging, den FCK zu retten, war er derjenige, der immer wieder gebremst hat (sicherlich auch deswegen, weil er wusste, dass die Stadt dabei nix gewinnen würde, die WM die Stadt zwar auch nach vorne bringen würde aber wirtschaftlich doch runiös sein dürfte), im Gegensatz zu Beck z.B. Klar, eine gewisse heimatliche Verbundenheit zum FCK war wohl da, aber wirklicher Fan war Deubig nie und wird es auch nie werden.
Beck dagegen ist schon immer, und das vollen Herzens, echter FCK-Fan (nur noch übertroffen von seiner Frau übrigens). Da spielte bei der Sanierung auch ein gutes Stück Herzblut mit, das kannst du gerne glauben. Sicher mag da ein wenig Kalkül noch dabei gewesen sein, wobei ich finde, dass in diesem Punkt der doch eher "einfache" Mensch Beck auch ein wenig überschätzt wird. Ginge es im Punkt Kalkül um Frau Merkel, würde ich dir vorbehaltlos zustimmen, die macht ja keinen Schritt ohne Hintergedanken...
Auch im Zusammenhang mit der damaligen Stadiongesellschaftsgründung kann ich deine Beurteilung des guten Deubigs und des bösen Becks nicht teilen. Das hat Rückkorb ja teilweise auch schon geschrieben.
Die Person Briegel sehe ich dagegen ganz genauso wie du! Und die Rückgabe der Vereinsnadel verbunden mit der Niederlegung der Mitgliedschaft habe ich ihm auch sehr, sehr übel genommen! Ein echter FCK-Fan macht so was nicht!!!
SuperMario hat geschrieben:Zur Erinnerung:Friedrichs Aktionen kosteten 1,7 Millionen, das von Jaeggi 7,2 Millionen + 3 Punkteabzug und damit verbundene 544.000 Euro entgangene Praemien, etc.
Zudem kann man weder die 544.000 (wieso eigentlich 544.000? Mir sind da 125.000 im Gedächtnis haften geblieben, aber keinesfalls mehr)
Thomas hat geschrieben:
Und die Steuerstrafe von 8,9 Millionen Euro möchte der FCK ja auch von Friedrich/Herzog/Wieschemann zurück haben: http://www.der-betze-brennt.de/forum/vi ... .php?t=963 (auch hier habe ich den aktuellen Stand des Prozesses nicht im Blick, habe grade keine Zeit zum weiter Recherchieren).
Rossobianco hat geschrieben:Beck ist sicherlich großer FCK-Fan, kein Zweifel. Die Zutaten für die Sanierung sind auch nicht verwerflich zu nennen, wenn es eine Sanierung gewesen wäre! Er hat sich von Jäggi genauso blenden lassen, wie viele andere, bei den Verhandlungen in der Staatskanzlei in Mainz. Jäggi hat sich positioniert, und zwar so, dass er nicht mehr zu kicken war. Sonst wäre auch Beck als Landesvater und Subventionierer aufs M... gefallen! Daher hat er mitgespielt und gegrinst. Und das ist verdammt noch mal politisches Kalkül. Das machen die Sozis in Reinkultur so. Was nicht heißt das die Wirtschaftslobbyisten bei den Schwarzen besser sind, bei Gott! Aber das ist ja hier kein Politik-Forum, oder?
Thomas hat geschrieben:Die 544.000 Euro sind die Summe, die dem FCK wegen fehlender TV-Gelder durch die Lappen gegangen sind. Hätten wir die ganze Saison drei Punkte mehr gehabt, sprich ohne Punktabzug gespielt, hätten wir jeweils in der Tabelle so viele Plätze weiter oben gestanden, dass wir von der DFL höhere Prämien bezahlt bekommen hätten (die DFL bezahlt ja pro Spieltag und Tabellenplatz eine bestimmte Summe an die Vereine, je besser man steht, umso mehr Geld gibt es). Die 125.000 Euro sind hier ebenfalls enthalten.
Exakt handelte es sich übrigens um 521.239 Euro, die der FCK sich aber schon von Friedrich/Herzog zurückgeklagt hat: http://www.der-betze-brennt.de/archiv/c ... 0511181044
Ob der Verein das Geld aber schon bekommen hat oder nicht, weiß ich nicht (vielleicht läuft auch noch irgendeine Berufung, bei den ganzen FCK-Prozessen verliert man ja schnell den Überblick).
Und die Steuerstrafe von 8,9 Millionen Euro möchte der FCK ja auch von Friedrich/Herzog/Wieschemann zurück haben: http://www.der-betze-brennt.de/forum/vi ... .php?t=963 (auch hier habe ich den aktuellen Stand des Prozesses nicht im Blick, habe grade keine Zeit zum weiter Recherchieren).
SuperMario hat geschrieben:
Kalkül hin oder her, bei jedem Politiker, schon gar in dieser Kategorie, wird die bei jeder Entscheidung eine Rolle spielen. Ich behaupte dennoch, nachdem Beck auch (wie viele andere) auf Blender Jäggi reingefallen war, gab es für ihn kein Zurück mehr. Damit meine ich auch ausdrücklich nicht die WM und auch nicht die eigene politische Karriere.
Sag ich ja auch!
Problem war dabei v.a. der Zeitfaktor. Bis bei der DFL die neuen Unterlagen eingereicht werden mussten, war zu wenig Zeit, um noch großartig langfristige Konzepte zu erarbeiten, die einen anderen Weg ermöglichten als den des Stadionverkaufs. Ob das auch daran liegt, dass Herr Jäggi wohl soweiseo keinen anderen Weg wollte,
genau das unterstelle ich ihm schonungslos!
will ich mal dahin gestellt sein lassen. Dass der örtlichen und überregionalen Politik die Hände gebunden waren, spätestens nach Überweisung der Finanzamt-Mios., das bezweifle ich jedenfalls nicht...
Man kann Beck also vorwerfen, sich zu spät um den Kram gekümmert zu haben, wohl auch weil er seinen Spezi Herzog da schützen wollte, der ja doch massiv mit darin verstrickt war. Als er sich dann kümmern musste, war die Zahl der Optionen nur noch klein.
Verdammt gut erkannt! Aber für das Herzöglein ist sogar Afrika zu klein :lol:
Den Vorwurf, dass man damit lediglich einen Zeitaufschub bis zum Abstieg erreichen konnte, aber mehr nicht, den lasse ich nicht gelten. Denn das konnte man damals allenfalls erahnen, wissen aber nicht, dass im Jahre 2007 die völlige Durchschnittlichkeit erreicht sein würde.
Ok. Aber mancheiner zB Briegel, hat darauf mehrfach hingewiesen, dass der Weg dorthin führen würde. Die wurden alle belächelt, weil der große Zampano jedem erzählt hat, wie toll er ist und dass nur er unser Messias sein kann!
In 2002 war zwar abzusehen, dass der ganz große Fußball erst mal vorbei sein würde. Wenn die Anzahl der sportlichen Fehler aber nur halb so groß gewesen wäre unter Gerets, dort statt abgehalfterter Ausländer ein paar Spieler dabei gewesen wären, mit denen der UEFA-Cup machbar gewesen wäre, wenn Kurt Jara besser zu den Fans gepasst hätte (Vorsicht Ironie! Hier haben wir Fans auch einen großen Anteil), wenn danach mit Henke nicht der letzte Totengräber aus dem Hut gezaubert worden wäre und Wolf nicht zu spät gekommen wäre (nach dem 7. Spieltag einen Wolf oder ähnliches Kaliber, dann wären wir nicht abgestiegen, behaupte ich!), dann wäre es 2006 nicht zwangsläufig wegen der Ereignisse von 2002/03 zum Abstieg gekommen.
Gewagte These, aber nachvollziebar,.... ich glaube jedoch Wolf hatte mit seiner Taktik keine Chance, auch nicht wenn er früher gekommen wäre. Das kann man nicht nur annehmen, weil es am Ende sauknapp war. Letzlich fehlte uns immer dieser eine Sieg, ob in Liga eins in den letzten vier Spielen, oder nunmehr in den direkten Duellen.....
Was danach kam, war in meinen Augen kaum vermeidbar. Im Gegenteil, man muss sich eher wundern, dass Wolf es geschafft hatte, eine Truppe zusammen zu kaufen, die zumindest in der Vorrunde mal wieder so richtig Spaß gemacht hatte, Spaß, den ich schon nicht mehr hatte, seit vor vielen Jahren mal der Herr Brehme diese tolle Startserie mit seiner Truppe hingelegt (und später dann noch vergeigt!) hatte. Schade nur, dass ein Hajnal nicht gehalten werden konnte. An dem hätten wir noch viel Freude gehabt, da bin ich mir sicher...
In der Vorrunde waren wir nicht so gut wie in der Rückrunde am Anfang! Die Spiele gegen Jena und Augsburg waren ein Graus, gegen Burghausen trotz 4 Toren ein Glückssieg, ebenso gg RWE und die TuS, und das war dann auch das einzige Spiel , in dem ich spaß hatte bis zum Auftritt von 60 bei uns.... Nu ja, jetzt ist der Beda auch noch weg... ausgerechnet nach Rostock! Die es gepackt haben, werfen uns jetzt auch noch den Dreck nach!
Grüße, SuperMario
Grüße, Rossobianco
Genau meine Meinung. Die gesunde Mischung in der Vereinsführung ist noch nicht gefunden. Die Altlasten müssen vollständig ausgemerzt werden, erst dann wird die Vereinsführung wieder mehr Vertrauen bei den Fans aufbauen.devilineight hat geschrieben:OWL-Teufel hat geschrieben:Ich meinte jetzt weniger Briegel,denn dass das ein ganz anderer Zusammenhang ist und eine Vorgeschichte hat,weiß jeder von uns (mal davon ab,dass ich den Weg über die S.B. auch im Falle Briegel für den falschesten halte,den man gehen kann)...
Aber jedesmal,wenns nicht so läuft,kommen NACH ENDE der Saison irgendwelche Ehemaligen angelaufen und maulen rum!Das kann man doch gar nicht mehr ernst nehmen
Ja was sollen die Leute denn machen? Die sind ja nicht gewollt!
Einen Stefan Kuntz wollte man vor dieser Saison ja auch nicht als Manager, da wollte man im Aufsichtsrat nicht, dass der im Vortstand sitzt, hat ihn hochnäßig abgelehnt und vergrault.
Der hat in Bochum Gekas geholt, der VFL ist in der 1. Liga und Kuntz ein wichtiger Mann. Wir haben Karadas geholt, sind in der 2. Liga vor dem Absturz in die 3.
Mittlerweile frage ich mich echt, warum immer wieder mit allen Mitteln verhindert wird, dass gestandene Leute bei uns im Verein eine Position besetzen? Das frage nicht nur ich mich. Stattdessen werden überall Zauberlehrlinge eingestellt, die sich probieren dürfen.
Dieter Trunk hat geschrieben:Übrigens: Kalli Feldkamp ist laut Rheinpfalz von heute ernsthafter Trainerkandidat bei Galatasaray Istanbul.Jeder von uns dachte doch, dass er sich den stressigen Trainerjob im Alter von nunmehr 72 (!) Jahren nicht mehr antut, und jetzt wird er womöglich Coach in der nicht gerade herzschonenden Istanbuler Fußballszene...
Haben wir da etwa eine dicke Chance verpasst, indem wir ihn aus gesundheitlichen Gründen und weil er vielleicht gewissen Leuten in der Vereinsführung zu mächtig gewesen wäre, nicht versucht haben, ihn bei uns einzubinden?
SuperMario hat geschrieben:@Dieter Trunk
Finde ich auch bemerkenswert. Als Briegel das zweite Mal kam, sollte Feldkamp doch auch eingebunden werden. Meines Wissens hat der aber damals mit dem Vermerk in Spanien bleiben zu wollen abgelehnt...
Naja, die Türkei bietet halt wohl das bessere Klima. Ich sags ja immer: Lippenbekenntnisse...
SuperMario hat geschrieben:@Thomas
Deine Quellen sind ja ganz nett, sind aber doch sehr subjektiv gefärbt, da Artikel, die von dieser Seite verfasst sind. Trotzdem erkenne ich an, dass es sich in diesem konkreten Fall wohl weniger um Feldkamps Willen handelte, der den Posten ablehnte, denn um Jäggis Einfluss.
SuperMario hat geschrieben:@Thomas
Hilf mir mal jemand: ich bin mir ziemlich sicher, dass Feldkamp auch mal selbst ein neuerliches Engagement beim FCK ablehnte, weil er im Ruhestand sei. War das dann '96 im Abstiegsjahr? Oder danach, als Briegel den Sportdirektorposten kündigte, weil er mit Rehhagel im Clinch war? Ich kann mir nicht helfen, aber aus irgendeinem Grund war mir der Name Feldkamp jedenfalls negativ haften geblieben.
Dieter Trunk hat geschrieben:Das im kicker hatte ich auch schon gelesen, deshalb hat es mich ja verwundert, dass die Rheinpfalz heute vom Trainerposten schreibt, obwohl sie sich auf den kicker beruft. Nichtsdestotrotz ist er offenbar so oder so gewillt, doch noch einmal einen Posten zu bekleiden. Diese Tatsache finde ich bemerkenswert...