

Da dürfte es jetzt rum sein mit schieben und vertuschen....
Unter dem Strich hat de Buhr gesagt, wie de Buhr es darstellen möchte. Da ich de Buhr nicht mal traue, wenn er mir einen schönen Tag wünscht und davon ausgehe, dass es dann dunkle Nacht ist, haben seine Aussagen für mich den Wahrheitsgehalt von FOX News.SuperBjarne hat geschrieben: Aber unterm Strich hat es de Buhr klar dargestellt.
Und wie so oft ist Schweigen im Walde, wenn man ihn mit Argumenten widerlegt.ExilDeiwl hat geschrieben:Dein Gequatsche ist widerlich, @lautrer_lebenslang!
Diese Stelle ist aus dem Liveticker.Der wichtige Beirat der FCK Management GmbH wird zukünftig voraussichtlich aus Merk, Weimer, Wilhelm, Keßler und Wagner bestehen - also ohne Fritz Fuchs, denn in der GmbH ist im Gegensatz zum e.V. keine Erhöhung auf sechs Personen möglich.
Da warten schon die Tagediebe und Wertkartenverkäufer. Wird sicher eine illustre Runde.Lonly Devil hat geschrieben:Einige der hier noch vertretenen User, werden vermutlich bald ihre Stühle zusammen klappen und sich mit den Steppenwölfen nach Tazmanien aufmachen.
Langweile dürfte gewiss keine aufkommen.raIDen hat geschrieben: Da warten schon die Tagediebe und Wertkartenverkäufer. Wird sicher eine illustre Runde.
Ich muss genau darauf achten, was ich hier schreibe, da ich eh immer nur 1-2 Posts machen darf, bevor ich wieder 14 Tage gesperrt werde. Trotzdem versuche ich mal, das zu beantworten: Die einzige Funktion, die Fritz Fuchs hat, ist, auf seine alten Tage nochmal ein Amt zu bekleiden. Damit kann er sich wichtig fühlen und ein paar Interviews mit der Rheinpfalz oder der Bild führen. Der "echte" Aufsichtsrat um Herr Merk sollte von vornherein aufpassen, dass wichtige Informationen nicht an Herrn Fuchs weiter gegeben werden, sonst stehen sie eine Stunde später wieder in allen Schmierenblättchen und es geht vom Stil her weiter wie bisher.Wachter hat geschrieben:Diese Stelle ist aus dem Liveticker.Der wichtige Beirat der FCK Management GmbH wird zukünftig voraussichtlich aus Merk, Weimer, Wilhelm, Keßler und Wagner bestehen - also ohne Fritz Fuchs, denn in der GmbH ist im Gegensatz zum e.V. keine Erhöhung auf sechs Personen möglich.
Bin dankbar wenn mal jemand der sich mit dem ganzen Aufsichtsrats Thema bzgl. e.V. und FCK Management GmbH auskennt diesen Abschnitt erklärt.
Zum Beispiel welche Entscheidungen in welchem Gremium getroffen werden. Den wenn ich dass ganze richtig verstanden habe, wählen die vier gewählten von "Team Merk" Martin Wagner nach in den e.V. und entsenden danach das gesamte Team Merk in die FCK Management GmbH und Fritz Fuchs ist nur noch Grüßaugust ohne nennenwerte Einflussmöglichkeiten.
... oder es wurde ein Rückgrat gebrochen.SuperBjarne hat geschrieben:Vielleicht ist es dann eher ein Mangel an Rückgrat.
Ich vermute er hatte gehofft, dass nur 2-3 Leute aus Team Merk in den AR kommen, und er dann mit dem Rest eine Art Opposition bilden kann.MikeTom hat geschrieben:Genauso ist es. Und wenn Herr Fuchs irgend eine Ahnung von der Materie hätte, wäre er heute noch zurückgetreten. Sein Gerede von guten Beziehungen zu Merk vor der Wahl war ein Witz. Allein aus der kurzen Vorstellung von Dr. Wilhelm war zu erkennen, dass man nicht wirklich mit Fuchs zusammenarbeiten will, und auch nicht muss nach den Ergebnissen der Wahl.
Du bist heute mein [strike]Held[/strike] Pausenclown!lautrer_lebenslang hat geschrieben: Nunja, wenn man den Mitgliedern keinen Vorwurf bei der Wahl des AR machen kann, weil diese vorab überzeugende Aussagen getroffen haben, dann dürfte man bspw. Bader ja auch keinen Vorwurf bei der Trainerwahl oder Kader Zusammenstellung machen.
Ich denke man hat heute gesehen, dass der Wählerwille der Mitglieder ganz klar auf der Seite der 5 Kandidaten des Team Merk lag. Hätte Fuchs sich wie Rotberg erneut aufstellen lassen hätte er auch die 100-200 Stimmen gesammelt. Man kann jetzt sagen clever von Fuchs, dumm von Rotberg. Aber Rotberg hat sich hier meiner Meinung nach absolut korrekt verhalten und dies verdient Respekt. Fuchs hatte dahingehend wohl den ‚Weitblick‘. Sei es wie es sei - ich bin total happy. Ein sehr gutes, geschlossenes Ergebnis für den neuen AR. Die Arbeit kann beginnen, der Auftrag und die Rückendeckung ist da!!El3ss4R hat geschrieben:Ich vermute er hatte gehofft, dass nur 2-3 Leute aus Team Merk in den AR kommen, und er dann mit dem Rest eine Art Opposition bilden kann.MikeTom hat geschrieben:Genauso ist es. Und wenn Herr Fuchs irgend eine Ahnung von der Materie hätte, wäre er heute noch zurückgetreten. Sein Gerede von guten Beziehungen zu Merk vor der Wahl war ein Witz. Allein aus der kurzen Vorstellung von Dr. Wilhelm war zu erkennen, dass man nicht wirklich mit Fuchs zusammenarbeiten will, und auch nicht muss nach den Ergebnissen der Wahl.
Dass alle 4 Spots an das Team gehen hat ihn wohl überrascht(mich ehrlich gesagt auch etwas)
Das Handeln von deBuhr möchte ich -aber nur um nicht gesperrt zu werden- mal ganz gesittet als "vorauseilenden Gehorsam" bezeichnen.FCK-Ralle hat geschrieben: Das ist nicht ihr Ernst Herr de Buhr.
Unfassbar unprofessionell ist das.
Das sollte man als Mahnmal stets in Erinnerung behalten, wenn mal wieder jemand versucht die Bande um Banf, Bader und Co. zu glorifizieren.Michael Littig versagt kurz die Stimme und ihm schießen Tränen in den Augen, als er über seine persönlichen Erfahrungen rund um den Mai 2019 berichtet. Von der Bild-Zeitung wurde er damals als "Intrigant" betitelt, von Menschen in der Stadt sei er beschimpft und bedroht worden, obwohl er ein Angebot über drei Millionen Eigenkapital beigebracht habe. Das Publikum spendet lange anhaltenden Applaus, als Littig seine Rede unter anderem mit folgenden Worten abschließt: "Ich hätte hier gerne viel erreicht. Das habe ich nicht geschafft. Und dafür entschuldige ich mich bei ihnen. (...) Ich habe jetzt nur noch einen Wunsch: Der FCK gehört euch. Bitte macht heute einen Deckel drauf und lasst uns danach wieder nach vorne schauen."
18:03 Littig unter Tränen: Die schlimmste Zeit meines Lebens
Emotionale Momente am "Betze": Michael Littig ringt heftig mit den Tränen. "Es war unumstößlich, dass ich zurücktrete. Vielleicht nicht am 16. Mai, aber ich hätte bis 16. Mai 2019 schriftlich und bei einem Notar hinterlegen müssen, dass ich zurücktrete", sagt Ex-Aufsichtsrat Michael Littig unter dem Punkt "Aussprachen" bei der Jahreshauptversammlung. Hintergrund ist die damalige Rücktrittsforderung an Littig des potenziellen FCK-Investors Flavio Becca als Bedingung für sein Engagement. Littig spricht von "der schlimmsten Zeit meines Lebens".
Oliver Sperk
Bevor ich angegangen werde, die CDU ist nicht die Partei, die ich wähle und Herrn Littig kenne ich nicht persönlich!
18:14 Littig: Macht einen Deckel auf "beschissene Zeit"
Der im Mai zurückgetretene Aufsichtsrat Michael Littig appelliert nach einem für den FCK schlimmen Jahr 2019 an die Mitglieder: "Macht heute einen Deckel auf eine beschissene Zeit." Littig betont, er habe für den FCK mögliche Geldgeber im Investitionsumfang von 23 Millionen Euro angeworben. Was aber nicht nachhaltig weiter verfolgt worden sei. Er selbst habe in den vergangenen zwölf Monaten 120.000 Euro an eigenem Geld in den FCK investiert.
Ich muß schon sagen, wir sollten etwas stolz sein wenn man das liest wie sich Hr. Littig für den FCK eingesetzt hat und dann im Mai so an die Wand gedrückt wurde. Die Totengräber sind bekannt und sollten sich schämen für Ihr Verhalten.Jo1954 hat geschrieben:Obwohl die RHEINPFALZ (Konzok-Sperk) ein absolut unseriöse Arbeit in den letzten Monaten geliefert hat, und Sperk heute wieder sehr einseitig berichtet, möchte ich hier doch kurz aus dem Live-TIcker zitieren:
18:03 Littig unter Tränen: Die schlimmste Zeit meines Lebens
Emotionale Momente am "Betze": Michael Littig ringt heftig mit den Tränen. "Es war unumstößlich, dass ich zurücktrete. Vielleicht nicht am 16. Mai, aber ich hätte bis 16. Mai 2019 schriftlich und bei einem Notar hinterlegen müssen, dass ich zurücktrete", sagt Ex-Aufsichtsrat Michael Littig unter dem Punkt "Aussprachen" bei der Jahreshauptversammlung. Hintergrund ist die damalige Rücktrittsforderung an Littig des potenziellen FCK-Investors Flavio Becca als Bedingung für sein Engagement. Littig spricht von "der schlimmsten Zeit meines Lebens".
Oliver SperkBevor ich angegangen werde, die CDU ist nicht die Partei, die ich wähle und Herrn Littig kenne ich nicht persönlich!
18:14 Littig: Macht einen Deckel auf "beschissene Zeit"
Der im Mai zurückgetretene Aufsichtsrat Michael Littig appelliert nach einem für den FCK schlimmen Jahr 2019 an die Mitglieder: "Macht heute einen Deckel auf eine beschissene Zeit." Littig betont, er habe für den FCK mögliche Geldgeber im Investitionsumfang von 23 Millionen Euro angeworben. Was aber nicht nachhaltig weiter verfolgt worden sei. Er selbst habe in den vergangenen zwölf Monaten 120.000 Euro an eigenem Geld in den FCK investiert.
Sehe ich genauso. Letzte Woche wurde hier zwar berichtet, dass der "Vorstand" die Geschäftsführer Klatt und Bader entlastet habe, ich habe mich daraufhin mal schlau gemacht und juristisch ist es so, dass eine Entlastung nicht wirkt, wenn es um Sachverhalte geht, die zum Zeitpunkt der Entlastung nicht bekannt waren. Ich hätte das gerne schon bei der entsprechenden Meldung im Thread schreiben wollen, aber da war ich schon wieder mundtot gemacht worden.sifal36 hat geschrieben: Ich muß schon sagen, wir sollten etwas stolz sein wenn man das liest wie sich Hr. Littig für den FCK eingesetzt hat und dann im Mai so an die Wand gedrückt wurde. Die Totengräber sind bekannt und sollten sich schämen für Ihr Verhalten.
Ich ja nicht in welchen Vereinen du aktiv bist und wo du etwas über Demokratie gelernt hast. Aber nein, dass ist keine normale Vorgehensweise!! Sonst müsste es in jedem Dorfverein ständig Rücktritte geben. Und der Bundestag wäre sehr leer, da selbst ein Großteil der Regierungsparteien schon zurückgetreten wäre...SuperBjarne hat geschrieben:Es ist definitiv wichtig und erfrischend, dass jetzt auf absolut öffentliche Weise im Rahmen der Hauptversammlung klargestellt worden ist, dass der Rücktritt von Herrn Littig nichts weiter war als ein Ausdruck einer gewissen "Demokratieallergie".
Ich bin Mitglied eines demokratisch gewählten Gremiums.
Es kommt zu einer demokratischen Entscheidung.
Diese Entscheidung geht nicht zu meinen Gunsten bzw. nach meinem Geschmack aus.
Folge: Ich trete zurück.
Das ist leider eine Vorgehensweise wie sie in ganz vielen Vereinen oder sonstigen Gremien vorkommt.
Hoffentlich hat das den vielen Verschwörungstheoretikern hier ein wenig den Wind aus den Segeln genommen.
Demokratieverständnis ist einfach etwas anderes.
Wenn man Demokratie akzeptiert, dann respektiert man demokratische Entscheidungen.
Tut man dies nicht, tritt man zurück sobald eine Entscheidung anders ausgeht.
Danke Herr de Buhr für die klare Darstellung der Umstände des Littig Rücktritts