Weltschiedsrichter Markus Merk (l.), hier mit FCK-Weltmeister Horst Eckel; Foto: Imago Images
Team um Markus Merk bietet sich als Alternative an
Es ist der Sonntag der Paukenschläge beim 1. FC Kaiserslautern: Mit einer Pressemitteilung haben Rainer Keßler, Dr. Markus Merk, Martin Wagner und Martin Weimer ihren Hut in den Ring geworfen - sie wollen sich dem FCK als Alternative zur Verfügung stellen, falls am 20. Oktober der amtierende Aufsichtsrat abgewählt werden sollte.
Ex-Vereinsvorstand Keßler, Weltschiedsrichter Merk, Meisterspieler Wagner sowie Weimer, früher Vorstand des SC Freiburg, bieten sich öffentlich als Helfer für den FCK an: "Das ausgewogene Team verbindet 'Lautrer Herzblut' und langjährige Erfahrung im Profifußballgeschäft. Wir sind bereit ehrenamtlich unsere Zeit, Kontakte und Netzwerke zur Gestaltung einer positiven Zukunft einzubringen, sofern wir hierfür für die Mitglieder eine Alternative sind. Es geht nur um den FCK!"
Die komplette Pressemitteilung im Wortlaut:
"Aufgrund der aktuell angespannten Situation im 1. FC Kaiserslautern stellt sich ein Team um den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden des 1. FC Kaiserslautern Rainer Keßler, dem Weltschiedsrichter Dr. Markus Merk, dem Deutschen Meister und Nationalspieler des FCK Martin Wagner und dem ehemaligen langjährigen Vorstand des SC Freiburg Martin Weimer als Alternative zur Verfügung, sollten die Mitglieder des 1. FC Kaiserslautern in der Jahreshauptversammlung am 20.10.2019 dem amtierenden Aufsichtsrat das Vertrauen entziehen.
In den vergangenen Jahren konnte der sportliche Absturz nicht verhindert werden. Dadurch hat sich auch die wirtschaftliche Situation existenzgefährdend verschärft. Das mit der Ausgliederung versprochene "Lautrer Modell" - einer breit gestreuten Beteiligung von Investoren - ist über einen Ansatz nicht hinausgekommen.
Die teilweise öffentlich ausgetragenen Machtkämpfe im Aufsichtsrat bei der Investorensuche, haben dem Ansehen des Vereins massiv geschadet und bei vielen Mitgliedern, Fans und Geschäftspartnern Vertrauen zerstört.
Unserer Meinung nach, hat der 1. FC Kaiserslautern in dieser angespannten Lage nur eine Chance, wenn es gelingt alle verfügbaren Kräfte auf einen gemeinsamen Nenner zu vereinen. Die Herausforderungen sind so groß, so dass ein Lagerdenken oder persönliche Interessen unangebracht sind.
Das ausgewogene Team verbindet "Lautrer Herzblut" und langjährige Erfahrung im Profifußballgeschäft. Wir sind bereit ehrenamtlich unsere Zeit, Kontakte und Netzwerke zur Gestaltung einer positiven Zukunft einzubringen, sofern wir hierfür für die Mitglieder eine Alternative sind. Es geht nur um den FCK!
Gez.
Rainer Keßler
Dr. Markus Merk
Martin Wagner
Martin Weimer"
Quelle: Der Betze brennt
Ergänzung, 02.10.2019.
Team um Markus Merk trifft sich am 11. Oktober
Der Neuanfang beim 1. FC Kaiserslautern schreitet langsam voran: Ende kommender Woche wird sich das Team um Weltschiedsrichter Dr. Markus Merk zur weiteren Detailplanung treffen. Aufsichtsrats-Nachrücker Wolfgang Rotberg hat sich derweil noch Bedenkzeit erbeten. Und was macht der potenzielle Investor Flavio Becca?
Am Freitag kommender Woche, den 11. Oktober 2019, werden sich Rainer Keßler, Dr. Markus Merk, Martin Wagner und Martin Weimer treffen. Nach Informationen von Der Betze brennt soll zu dem Team noch eine weitere Person dazustoßen, um dann eine komplette, fünfköpfige Alternative zum amtierenden Aufsichtsrat und Beirat des FCK aufbieten zu können. Im Falle einer erfolgreichen Wahl durch die Vereinsmitglieder würde dieser Beirat dann die zukünftigen Geschäftsführer des Klubs bestimmen.
Markus Merk und Co. geben ihre Pläne Mitte Oktober bekannt
Erst nach dem Termin am 11. Oktober - den auch "Rheinpfalz" und "Bild" bestätigt haben - wollen sich Merk und Co. öffentlich zu ihren ganz konkreten Plänen äußern. Relevant werden diese ohnehin erst am 20. Oktober 2019, wenn die FCK-Mitglieder auf der Jahreshauptversammlung über die personelle und strategische Zukunft ihres Vereins entscheiden.
Sofortige Abwahl droht: Wolfgang Rotberg überlegt noch
Ob bis zum 20. Oktober der Aufsichtsrat wieder fünfköpfig und damit komplett ist, steht derweil noch nicht fest: Der letzte verbliebene Nachrücker Wolfgang Rotberg hat sich beim Verein noch Bedenkzeit erbeten. Dem Kaiserslauterer Unternehmer würde auf der Mitgliederversammlung mit dem kompletten Aufsichtsrat die Abwahl drohen, obwohl er bei den kritisierten Entscheidungen der letzten Monate gar nicht mitgewirkt hatte. Ob und wie genau der Aufsichtsrat neugewählt werden könnte, ist aber abgesehen davon auch noch gar nicht sicher geklärt (siehe separater DBB-Artikel: Neuwahl des Aufsichtsrats: Was passiert, wenn...?).
Für Flavio Becca bieten sich mehrere Optionen
Und was macht der potenzielle Investor Flavio Becca? Dem Luxemburger bieten sich mehrere Optionen. Eine Meldung des "Kicker", wonach er bei Wegfall seiner Ansprechpartner Martin Bader, Patrick Banf und Michael Klatt mit Rückzug gedroht habe, dementierte Becca am Dienstagabend. Zwei Tage zuvor hatte er schon der bevorstehenden Trennung von Sportchef Bader zugestimmt. Becca könnte also auch einem konstruktiven Gespräch mit dem Merk-Team aufgeschlossen sein oder er könnte ein eigenes Kandidaten-Team für eine eventuelle Neuwahl des Aufsichtsrats/Beirats aufstellen. Letzteres hatte der Luxemburger schon im Juli im DBB-Interview als denkbare Möglichkeit vorgeschlagen.
Quelle: Der Betze brennt
Ergänzung, 09.10.2019:
Dr. Markus Merk; Foto: Imago Images
Merk und Becca werden miteinander sprechen
Wie geht es weiter beim 1. FC Kaiserslautern? Am Freitag wird sich das Team um Markus Merk treffen und anschließend seine Pläne öffentlich erläutern. Merk und Co. wollen auch Gespräche mit Flavio Becca führen - für die auch der Luxemburger Bereitschaft signalisiert.
Noch sind keine Detailplanungen der Gruppe von Weltschiedsrichter Dr. Markus Merk, Ex-Vorstand Rainer Keßler, Meisterspieler Martin Wagner und Finanzexperte Martin Weimer bekannt. Nach Möglichkeit soll noch eine weitere Person dazukommen, um dann ein komplettes Team für einen neuen, fünfköpfigen FCK-Aufsichtsrat aufstellen zu können. Viele Vorgespräche wurden schon geführt, Planungen in die Wege geleitet. Erstmals öffentlich äußern wollen sich Merk, Keßler und Co. dann nach ihrem schon länger geplanten Treffen am Freitag, den 11. Oktober. Merk bestätigte heute gegenüber verschiedenen Medien: "Wir führen Gespräche in alle Richtungen."
Merk geht auf Becca zu: "Wir führen Gespräche in alle Richtungen"
Definitiv zugehen will das neue Team dann nach DBB-Informationen auch auf den potenziellen FCK-Investor Flavio Becca. Bisher gab es noch keinen Kontakt miteinander. Und Becca ist schon - wie wohl auch alle Fans - sehr gespannt auf die Pläne der möglichen Nachfolger von Patrick Banf und Co. Auch wenn noch kein Termin ausgemacht wurde, steht einem persönlichen Gespräch nach dem 11. Oktober somit also nichts weiter im Wege. Es geht dabei um einen Ideenaustausch, um Finanzierungsmöglichkeiten und um eine mögliche künftige Zusammenarbeit beim FCK. Sollten beide Seiten nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Becca ein eigenes Kandidaten-Team für den Aufsichtsrat aufstellen wird.
Aufsichtsratswahl wohl erst Ende November, Anfang Dezember
Schon nach dem FCK-Spiel gegen Jena (3:1) hatte Becca gesagt: "Wenn es einen Wechsel im Aufsichtsrat gibt, schaue ich mir das an. Egal, wer dann da sitzt." Dieser Wechsel im Aufsichtsrat wird nun definitiv stattfinden, nachdem in den letzten zehn Tagen sage und schreibe fünf Mitglieder dieses Gremiums zurückgetreten sind. Noch keine Entscheidung über einen möglichen Rücktritt getroffen hat Fritz Fuchs. Kommissarisch mit Frist bis zur Neuwahl/Nachwahl sein Amt antreten wird nun doch Wolfgang Rotberg, meldet die "Rheinpfalz". Gegenüber der Tageszeitung sagte außerdem der FCK-Vorstandsvorsitzende Wilfried de Buhr, dass die verschobene Mitgliederversammlung wohl erst Ende November, Anfang Dezember stattfinden werde.
Quelle: Der Betze brennt
Ergänzung, 10.10.2019:
Calmund spricht über Merk und über Becca
Das Chaos tobt beim 1. FC Kaiserslautern. Steigt jetzt Markus Merk ein? Auch Rainer Calmund wird genannt. Der 70-Jährige spricht jetzt bei SPORT1.
(...)
"Ich habe auch davon gehört, aber ein offizielles Engagement bei einem Profi-Klub kommt für mich nicht mehr in Frage", sagte der 70-Jährige im Gespräch mit SPORT1. "Du musst junge, fitte und unverbrauchte Leute haben, die so eine Herausforderung mit voller Kraft und Herzblut stemmen. Ich wünsche mir wie fast alle Fußballfans in Deutschland, dass der 1. FC Kaiserslautern sich erholt und die Intensivstation wieder verlassen kann."
(...)
Merk wurde siebenmal DFB-Schiedsrichter und dreimal Weltschiedsrichter des Jahres. "Er ist medienerfahren und kennt den Profi-Fußball sehr gut. Ich gehe davon aus, dass er Aufsichtsratsvorsitzender im Verein wird", meint Calmund. "Markus hat auch ein Riesen-Netzwerk, er wäre für den FCK ein Glücksfall."
Vom Zusammenspiel von Merk und Becca hinge dann die Kaiserslauterer Zukunft ab. "Flávio Becca und Markus Merk sind Persönlichkeiten. Ich bin jedoch fest davon überzeugt, dass sie im Interesse vom FCK einen gemeinsamen Weg finden."
Dass Becca den FCK nur als Spielball ansieht, weil es ihm eigentlich um Immobilien in der Umgebung gehe, glaubt Calmund nicht. "Das ist für mich ausgeschlossen. Ich glaube, dass er zu seinem Wort steht. Es wäre auch für ihn fatal, wenn er das nicht machen würde. Ich bin mir auch sehr sicher, dass beide noch andere Partner dazu gewinnen werden. Wenn es absolut notwendig wird, bin ich auch gerne bereit, beratend zur Seite zu stehen." (…)
Quelle und kompletter Text: Sport1
Ergänzung, 11.10.2019:
Merks Ziel: "Alle Kräfte vereinen und bündeln"
Das Team um Markus Merk hat sich nach seinem Treffen am heutigen Freitag öffentlich zu Wort gemeldet: Man wolle mit fünf Personen für den Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern kandidieren und an der Umsetzung des Lautrer Vier-Säulen-Modells arbeiten.
Es solle eine möglichst zeitnahe Mitgliederversammlung stattfinden, beispielsweise am spielfreien 17. November, plädieren Rainer Keßler, Dr. Markus Merk, Martin Wagner und Martin Weimer. Mit Prof. Dr. Jörg E. Wilhelm komplettiert ein Wirtschaftsanwalt das nunmehr fünfköpfige Kandidaten-Team.
In der Pressemitteilung des Teams heißt es: "Wenn es uns gelingt, alle verfügbaren Kräfte auf einen gemeinsamen Nenner zu vereinen und die Energie des Vereins, der Mitglieder und Fans zu bündeln, sehen wir eine sehr gute Chance den 1. FC Kaiserslautern in eine positive Zukunft zu führen."
Schon zuvor hatten Merk und Co. angekündigt, dass sie sich auch mit dem potenziellen FCK-Investor Flavio Becca zu konstruktiven Gesprächen treffen möchten. Dem steht auch der Luxemburger aufgeschlossen gegenüber (siehe ältere DBB-Meldung).
Die komplette Pressemitteilung des Team Merk im Wortlaut:
"Das Team um den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden des 1. FC Kaiserslautern Rainer Keßler, dem Weltschiedsrichter Dr. Markus Merk, dem Deutschen Meister und Nationalspieler des FCK Martin Wagner und dem ehemaligen langjährigen Vorstand des SC Freiburg Martin Weimer stellt sich als Alternative zur Wahl des Aufsichtsrats zur Verfügung.
Am heutigen Tag konnten wir das Team durch Herrn Prof. Dr. Jörg E. Wilhelm, einem international erfahrenen Wirtschaftsanwalt, fachlich und inhaltlich komplettieren.
In der AOMV am 03.06.2018 haben sich die anwesenden Mitglieder mit überwältigender Mehrheit für das sog. Lautrer Modell entschieden. Dieses Investorenmodell (Modell für Nachhaltigkeit) sieht neben einem oder mehreren Ankerinvestoren, den bedeutenden regionale Investoren, stillen Teilhabern und die Beteiligung von Mitgliedern und Fans vor. Mit diesem Team sehen wir die Möglichkeit den Auftrag der Mitglieder stringent umzusetzen.
Mit einer inneren Geschlossenheit wollen wir die Basis für Vertrauen schaffen. Unsere vordergründige Aufgabe sehen wir darin, der Geschäftsführung einen starken Rückhalt zu geben, um den Verein zukunftsfähig sportlich wie wirtschaftlich zu stabilisieren.
Wenn es uns gelingt, alle verfügbaren Kräfte auf einen gemeinsamen Nenner zu vereinen und die Energie des Vereins, der Mitglieder und Fans zu bündeln, sehen wir eine sehr gute Chance den 1. FC Kaiserslautern in eine positive Zukunft zu führen.
Aus unserer Sicht ist es unumgänglich, die notwendige außerordentliche Jahreshauptversammlung kurzfristig einzuberufen, um die Voraussetzungen für Stabilität zu schaffen - "hierfür sollten wir keine weitere Zeit verlieren“. Durch die Länderspielpause bietet sich satzungskonform der 17.11.2019 an.
Das ausgewogene Team verbindet "Lautrer Herzblut“, langjährige Erfahrung im Profifußballgeschäft sowie wirtschaftliche Kompetenz. Bei der Auswahl des Teams war uns wichtig für die unterschiedlichen Herausforderungen fachliches Know-how den Mitgliedern anzubieten."
Quelle: Der Betze brennt
Ergänzung, 14.10.2019:
Markus Merk: Warum tun Sie sich den FCK an?
Es ist die eine Frage, die Markus Merk seit Tagen gebetsmühlenartig beantworten muss: "Warum tust du dir das an?" Im Exklusiv-Interview mit SWR Sport erklärt der Ex-Schiedsrichter, warum er dem FCK helfen möchte.
Markus Merk, der nur ein paar Meter vom Fritz-Walter-Stadion entfernt aufgewachsen ist, der als dreimaliger Weltschiedsrichter jahrzehntelang ein Aushängeschild des FCK war, muss nicht lange überlegen, was er den Fragenden entgegnet. Als Kind des Vereins und der Stadt Kaiserslautern scheue er in schwierigen Zeiten nicht die Verantwortung.
Merk und seine vier Mitstreiter glauben zu wissen, was auf sie zukommt, sollten sie tatsächlich in den Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern gewählt werden. Sie kennen die prekäre wirtschaftliche Situation des Vereins - wenn auch nicht im Detail. Trotzdem legt sich Markus Merk, der als Sprecher der fünfköpfigen Gruppe agiert, fest: Das von den FCK-Mitgliedern mit überwältigender Mehrheit beschlossene Vier-Säulen-Konzept ist Grundlage für alle weiteren Entscheidungen.
(…)
Quelle und kompletter Text: SWR
Ergänzung, 19.11.2019:
Der potentielle FCK-Investor Flavio Becca (Mitte); Foto: Imago Images
Merk und Becca haben sich in Luxemburg getroffen
Am heutigen Dienstag hat das lange erwartete erste Treffen von Markus Merk mit Flavio Becca stattgefunden. Das Ergebnis: Der wohl zukünftige Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern und der potentielle Investor haben sich fünf Stunden lang ausgetauscht, weitere Gespräche sollen folgen.
"Wir haben in einer vertrauensvollen Atmosphäre die gegenseitigen Erwartungshaltungen in einem offenen und wertschätzenden Gespräch ausgetauscht", teilte Merk im Anschluss mit einem kurzen Statement an die Medienvertreter mit. Das Treffen war bereits seit Mitte Oktober geplant (siehe ältere DBB-Meldungen) und konnte aufgrund von Terminschwierigkeiten beider Seiten erst jetzt stattfinden. Merk: "Weitere vertiefende Gespräche sind unmittelbar nach der am 01. Dezember stattfindenden Mitgliederversammlung vereinbart."
An dem Termin in Luxemburg nahmen Markus Merk und Rainer Keßler von Seiten des fünfköpfigen "Team Merk", das am 01. Dezember in den Aufsichtsrat gewählt werden möchte, sowie neben Flavio Becca dessen beide Berater Patrick Gregorius und Lucien Lux teil.
Quelle: Der Betze brennt
Forza FCK
sofern wir hierfür für die Mitglieder eine Alternative sind.
Für mich seid Ihr mehr als nur eine Alternative! Bitte liebe Mitglieder, das ist vllt unsere letzte Patrone! Herzblut und Kompetenz, was wollen wir mehr???
Das ist es wert zur JHV zu gehen.
Ritter Götz von Berlichingen!
Meinen Respekt auf jedenfall schonmal für die Aktion eine Alternative anzubieten. Nun müssen sie dann noch näher ausführen, was sie sich hier vorstellen.
Zumal es merkwürdig ist, dass genau jetzt die Bombe platzt. Verschwörung?
Kümmert Euch um Eure Freunde!
Jetzt MUSS nurnoch angewählt werden....
Nicht wahr, Thomas Hengen?
( M.Reif)👺
Das ist der erste Lichtblick seit Jahren!
Es liegt jetzt ganz alleine bei uns Mitgliedern, die richtige Wahl am 20.10. zu treffen.
Wollen wir mit Banf, Grotepaß, Klatt und Bader weiterhin den Weg der Lügen, Ausgrenzungen und des Misserfolges gehen oder wollen wir diese einmalige Chance endlich nutzen, diesen Verein wieder aufzubauen.
Wir haben die Wahl, wir ganz alleine!
Einfach immer nur nach neuen Köpfen zu schreien wenn es nicht läuft kann nicht der richtige Weg sein. Ein stetiger Wechsel der Führungsriege steht dauerhafter solider Arbeit im Weg. Man sieht das sehr gut überall im Profigeschäft, dort wo erfolgreich gearbeitet wird, herrscht Konstanz. Sicherlich hat das auch etwas von Henne und Ei, ist aber auch kein Zufall. Ich habe auch immer die Meinung vertreten, und vertrete sie immer noch, dass wir nur erfolgreich werden können wenn Ruhe und Konstanz im Verein herrschen. Aber wir bewegen uns ruhig und konstant auf der Überholspur in Richtung Amateurbereich. Daher muss nun ein radikaler Schnitt stattfinden und wenn es hier eine Gruppe von kompetenten Menschen gibt, die es mit dem FCK halten, dann können wir das alle, und auch ein Herr Becca, nur begrüßen.
Niemand weiß ob es wirklich besser wird, aber für eine Verschlechterung der aktuellen Situation, auf einem Abstiegsplatz in Liga Drei, fehlt mir (noch ) die Fantasie.
Ich hatte Gänsehaut als ich den Artikel geöffnet habe.
Jetzt heißt es Standhaft bleiben...und Eier zeigen gegen die folgende mediale Panikmache und die sicherlich hier auftauchenden, bezahlten Schreiberlinge.
Am 20.10 muss die Halle Nord aus allen Nähten platzen. Kickt sie endlich raus...die Pharisäer–Bande.
„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)
kennt den Verein - vermutlich wie kein Zweiter
Dr. Markus Merk
wer könnte den Verein besser repräsentieren
(außer Horst Eckel, aber ihm sollte man das nicht mehr antun)
Martin Wagner
bringt sportliche/fussballerische Kompetenz
Martin Weimer
Banker - da kann Herr Klatt kein X mehr für ein U vormachen
Liest/hört sich gut an. Die Hoffnung steigt.
Eine Riesen Chance für die Zukunft des FCK!
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