Der Schlüssel zum Erfolg ist kameradschaft und der wille alles für den anderen zu geben( Fritz)

Lutra hat geschrieben:FRAGE: Gibt es evt. einen marsch durch lautern aus solidarität und Gemeinschaftsgefühl und den Zusammenhalt wäre ne hammer Gänsehaut Aktion in der eigenen Stadt !! Antwort wäre nett ! Liebe grüße NUR DER FCK![]()
Fragile X Factor hat geschrieben:...
KEINE ANGST VOR NIEMANDEM
...
salamander hat geschrieben:Und der Druck ist diesmal noch höher als damals, viel höher. Hier geht es nicht um einen Pokal oder eine Schale. Hier geht es um den Fortbestand des Vereins, um viele Arbeitsplätze, um die Pfalz selbst. Und ich bin mir nach wie vor überhaupt nicht sicher, ob bei Abstieg nicht doch die Insolvenz in der Tür steht (kann die Stadt wirklich auf die Stadionmiete verzichten?). Im besten Fall heisst es Neubeginn in der dritten Liga, ohne Spieler, ohne Geld, ohne Wettbewerbsfähigkeit, ohne Perspektive. Abstiegskandidat ab der ersten Minute auch in der Dritten, mit Spielern aus der Oberliga und ausgedienten Zweitligaprofis aus aller Herren Länder. Verlust unserer ganzen Jugendspieler und der Talente aus der ersten Mannschaft ohne einen Euro Transfererlös. Geisterspiele gegen Fussballdörfer vor 5.000 Zahlenden. In der dritten werden wir gegenüber Clubs wie Ingolstadt und Düsseldorf wieder Underdog sein. Keine Medienöffentlichkeit, die Fanbasis bricht immer mehr weg usw. usf.
fck 94 hat geschrieben:Wir schlagen köln 2:0 weil se noch besoffen sind und haben wirs aus eigener kraft geschaft...![]()
Alle die kölner auspfeifen und unsere unterschtützen, so das die kölner nei wieder freiwillig nach KL kiommen
Lautern90 hat geschrieben:Leider, leider gibts 'ne 1:2 Niederlage gegen Köln und der Betze wird zum Tränenmeer...
Ich glaube nicht wirklich an einen Sieg... Lasse mich aber auch gerne eines besseren Belehren.
FCK jetzt erst recht hat geschrieben:fck 94 hat geschrieben:Wir schlagen köln 2:0 weil se noch besoffen sind und haben wirs aus eigener kraft geschaft...![]()
Alle die kölner auspfeifen und unsere unterschtützen, so das die kölner nei wieder freiwillig nach KL kiommen
Die Kölner auspfeiffen wäre wohl ziemlich dumm, das sind Menschen und die lassen sich von sowas beeinflussen. Vielleicht kommen die nämlich mit dem Vorsatz hierher : Wir sind aufgestiegen und es muß nicht sein, daß Lautern absteigt, halten wir uns einfach ein bißchen zurück. Wenn sie dann ausgepfiffen werden, könnte das in die andere Richtung gehen. Also sollten wir applaudieren, wenn der Stadionsprecher ihnen zum Aufstieg gratuliert. Bei diesem Spiel bringt die Auspfeiferei gar nix
Lutra hat geschrieben:FRAGE: Gibt es evt. einen marsch durch lautern aus solidarität und Gemeinschaftsgefühl und den Zusammenhalt wäre ne hammer Gänsehaut Aktion in der eigenen Stadt !! Antwort wäre nett ! Liebe grüße NUR DER FCK![]()
Steffbert hat geschrieben:Nun ja. Was die Einschätzung des eventuellen Drittliga-Szenarios angeht, neige ich dann doch eher Salamander als Mörserknecht zu, vor allem was die Entwicklung der Fanbasis betrifft.
Von Zeit zu Zeit schaffe ich es, meine Neffen (beide Grundschüler) zu überreden mit ins Stadion ("uff de Betze") zu kommen. Was sie dort an Fußball gesehen haben, hat sie irgendwie nicht wirklich überzeugt. Beide befinden sich momentan in der Prägephase, was einen etwaigen Lieblingsclub betrifft. Doch bin ich nicht der Einzige, der an ihnen zerrt. Andere Verwandte nehmen die beiden mit zum VFB Stuttgart, wieder andere schenken ihnen Fanutensilien der eigenen jeweiligen Lieblingsvereine. So hat der Kleine jetzt ein Diego-Trikot an und ich glaube, der Junge verabschiedet sich gerade entgültig in Richtung Werder Bremen. Beim großen Bruder setzt gerade in der Klasse die riesige Bayern-Welle ein. Da darf man den Erfolg teilen und gehört mit zur großen Herde, was in diesem Alter nicht unterschätzt werden darf. Prestige ist wichtig.
In Liga 3 fehlt dem 1.FC Kaiserslautern (schon wegen des Mangels an medialer Präsenz, wie Salamander richtig angemerkt hat) völlig die Prägekraft, die nötig ist, um eine neu nachwachsende Fanbasis für immer für sich zu gewinnen.