
Finde die 600 Mitglieder und du stehst vor dem gleichen Problem, wie in den letzten 20 Jahren. Es würden erneut kaum geeigneten Kandidaten zur Wahl stehen und erneut würde einem gehuldigt werden der große Versprechungen macht.bannjoo hat geschrieben:Man müsste 600 Mitglieder auftreiben, einen Antrag auf eine außerordentliche Mitgliederversammlung stellen und alles neu wählen!!!!
Das muss man sich mal überlegen, da werden die noch entlastet...... Unfassbar
Aber was willst du tun? Die weiter wurschteln lassen?LDH hat geschrieben:Finde die 600 Mitglieder und du stehst vor dem gleichen Problem, wie in den letzten 20 Jahren. Es würden erneut kaum geeigneten Kandidaten zur Wahl stehen und erneut würde einem gehuldigt werden der große Versprechungen macht.bannjoo hat geschrieben:Man müsste 600 Mitglieder auftreiben, einen Antrag auf eine außerordentliche Mitgliederversammlung stellen und alles neu wählen!!!!
Das muss man sich mal überlegen, da werden die noch entlastet...... Unfassbar
Vermutung o. Insider Wissen?Achim71 hat geschrieben:Keßler hat sich selbst aus dem Rennen gebracht. Solche Dinge wie von ihm auf der JHV angesprochen gehören nicht in die Öffentlichkeit und müssen intern geregelt werden. Leider hat Keßler sein persönliches Ego über die Belange des FCK gestellt und musste deshalb, folgerichtig, gehen.
Sehe ich ähnlich. Schon bei der PK, als SH vorgestellt wurde, zeigten sich die Verantwortlichen alles andere als professionell. Bei den Fragen der Journalisten war MB sowas von angepisst und Banf einfach nur schwach.ExilDeiwl hat geschrieben:Warum Keßler so schnell seinen Hut nehmen musste, @weißherbstschorle? Weil er unbequem wurde, weil er Fragen gestellt hat und öffentlich das verlangt hat, was ihm als Vereinsvorstand von Gesetzeswegen zustand. Ich kann nicht beurteilen, ob Keßler sonst ein guter Vorstand war, dazu war er ja viel zu kurz im Amt. Aber seine Entlassung zeigt mir eins: Der Aufsichtsrat will keinen starken Mann mehr im Vorstand haben, keinen der unbequem wird. Der Aufsichtsrat will mit der Geschäftsführung der Kapitalgesellschaft sein Ding machen. Ob das gut für den FCK ist, weiß ich nicht. Mag schon sein. Aber wenn ich mal eine Prognose wagen darf: die von Ken angebotene Unterstützung wird nicht in Anspruch genommen werden. Dazu dürfte Ken genauso zu stark und unbequem sein, vermute ich. Genau, vermute ich. Das ist alles Bauchgefühl, was ich da schreibe. Und dieses Bauchgefühl wird von Woche zu Woche, von Monat zu Monat schlechter. Ich muss aufpassen, nicht selbst zum notorischen Schwarzseher zu werden...
Das ist für mich auch nicht nachvollziehbar, wollt doch Keßler den FCK im Moment dann eigentlich nicht im Stich lassenweißherbschtschorle hat geschrieben:
Und warum mußte Herr Keßler so schnell abberufen werden?
Das hätte man doch auch noch nach den Feiertagen erledigt werden können.
Da habe ich wieder tausend Fragezeichen im Kopf.
Bader ist doch im Prinzip schon jetzt die nächsteimmerfan hat geschrieben: Sehe ich ähnlich. Schon bei der PK, als SH vorgestellt wurde, zeigten sich die Verantwortlichen alles andere als professionell. Bei den Fragen der Journalisten war MB sowas von angepisst und Banf einfach nur schwach.
Tja da können sich noch so vielversprechende Kandidaten zu einer AR-Wahl stellen, im Endeffekt hat mich die letzten Jahre keiner überzeugt....und ich meine wirklich keiner. Da der AR ja gerne im Hinterkämmerchen Rumwerkelt und wenig preis geben möchte, kann ich eben auch nur das Bewerten was ich kenne. Und da überzeugt mich kein Banf, kein Wüst, kein Kind, kein Littig, kein Grotepaß. Punkt aus!ExilDeiwl hat geschrieben:Warum Keßler so schnell seinen Hut nehmen musste, @weißherbstschorle? Weil er unbequem wurde, weil er Fragen gestellt hat und öffentlich das verlangt hat, was ihm als Vereinsvorstand von Gesetzeswegen zustand. Ich kann nicht beurteilen, ob Keßler sonst ein guter Vorstand war, dazu war er ja viel zu kurz im Amt. Aber seine Entlassung zeigt mir eins: Der Aufsichtsrat will keinen starken Mann mehr im Vorstand haben, keinen der unbequem wird. Der Aufsichtsrat will mit der Geschäftsführung der Kapitalgesellschaft sein Ding machen. Ob das gut für den FCK ist, weiß ich nicht. Mag schon sein. Aber wenn ich mal eine Prognose wagen darf: die von Ken angebotene Unterstützung wird nicht in Anspruch genommen werden. Dazu dürfte Ken genauso zu stark und unbequem sein, vermute ich. Genau, vermute ich. Das ist alles Bauchgefühl, was ich da schreibe. Und dieses Bauchgefühl wird von Woche zu Woche, von Monat zu Monat schlechter. Ich muss aufpassen, nicht selbst zum notorischen Schwarzseher zu werden...
Zum ArtikelDie Rheinpfalz hat geschrieben:(...)Ausgliederung will gelernt sein, braucht Ruhe, Weitsicht und Kompromissbereitschaft – das haben die Protagonisten beim FCK nicht beherzigt. Der weihnachtliche Frieden am Betzenberg ist massiv gestört. Ehrenrat und Vereinsrat beraten nach Informationen dieser Zeitung (Anmerk.: Die Rheinpfalz) über eine Satzungsänderung, wonach der e.V. künftig wieder einen Präsidenten hat, der von den Mitgliedern gewählt wird und nicht mehr vom Aufsichtsrat eingesetzt wird.(...)