Erstmal würde auch ich es (natürlich) begrüßen, wenn der Stefan heim käme. Ich wünsche mir auch (wie wohl min. 99% von uns), dass der Deal klappt, wir dadurch endlich einen Reinigungsprozess in der Führungsetage durchlaufen und danach wieder in ruhigere Fahrwasser schippern, aus welchen wir wieder was aufbauen und anschließend wieder angreifen können.
ABER... eine Schwalbe macht nunmal noch keinen Sommer. Das sollten gerade WIR doch eigentlich zur Genüge kennen, nicht? Toppmöller, Brehme, Wolf,... vergessen?
Ich will's sicherlich nit mies reden (s.o.), aber ich halte die Euphorie die hier teilweise schon wieder aufkommt, für absolut verfrüht (noch is die Wutz nit geschlacht^^) und im Endeffekt auch für kontraproduktiv... das alte Lied mit dem "hoch fliegen" und dem dadurch möglichen, tiefen Fall ins Tal der Tränen...
Wie gesagt, ich freue mich auch darüber, dass der Stefan sich das evtl. antun würde, aber ich werde in keine Jubelarien ausbrechen oder einstimmen, bevor man a) sagen kann: Jawohl, er kommt! und b) man die Früchte seiner (evtl.) Arbeit auch spüren und sehen kann... und solange unsere anderen Freunde im Anzug noch da oben sitzen hab ich einfach einen faden Beigeschmack, denn ich nit verleugnen kann und will...
btw: Komm heim Stefan, räum auf und lass dich nit verrückt machen. Setz keine Ziele, die nicht zu erreichen sind und mach dein Ding
Dann können wir jubeln, wenn was draus wird... und das dann auch zu Recht
