Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Thomas » 29.12.2024, 14:00


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Im Blickpunkt
DBB-Zwischenzeugnis: Trotz Rückschlägen geht’s voran


Eine Hinrunde mit Auf und Ab beendet der 1. FC Kaiserslautern auf Platz 9 - aber mit Anschluss nach ganz oben. Die letzte Phase des Jahres stellte vieles davon nochmal komprimiert dar, ließ aber gleichzeitig auch Fortschritte erkennen.

Drei Siege, zwei Niederlagen stehen seit dem letzten Zwischenzeugnis zu Buche. Und das genau in dieser Reihenfolge. Die Erfolgsserie von sieben Spielen ohne Niederlage ist damit also gerissen. Aus der Phrasenkiste ließen sich nun Glanzlichter zaubern wie "Zum Ende des Jahres ging den Pfälzern dann doch wieder die Luft aus". Aber bedeuten die zwei Schlappen zum Jahresausklang tatsächlich einen Leistungseinbruch? Wie immer, wollen wir an dieser Stelle ein wenig differenzierter hinschauen.

Zugegeben, das fette 1:5 in Darmstadt lässt sich im Rahmen einer Betrachtung der gesamten Saisonentwicklung kaum vernünftig einordnen. Wie in unserer Taktik-Analyse seinerzeit beschrieben, leistete sich der FCK in dieser Partie so ziemlich jede Art Abwehrfehler, der sich begehen lässt. Auch Trainer Markus Anfang sagte hinterher, man hätte an diesem Abend gegen jeden Gegner verloren, egal in welcher Liga. An der Offensivleistung war das einzig Erfreuliche, dass das eingewechselte U21-Gewächs Leon Robinson das 1:4 Daniel Hansliks vorbereitete.

Den Auftritt schlicht als - hoffentlich - einmaligen Ausreißer abzuhaken, wäre wohl am einfachsten. Und der größte Gefallen, den man der Mannschaft, aber auch sich selbst als Analyst tun kann. Ein kleiner gedanklicher Ausflug sei dennoch erlaubt.

Ab und an den Gegner einfach kommen lassen, warum nicht?

Wie wär's, ein Team, das einen Gegner erwartet, der einen ähnlichen Dominanz-Fußball anstrebt wie er, das zudem gerade gut drauf ist und vor eigener Kulisse sowieso glänzen will, mal wieder mit klassischem Konterfußball überrascht, also tief stehend und bei Balleroberung mit Höchstgeschwindigkeit ausschwärmend? In der englischen Premier League hat der FC Liverpool vor acht Tagen Tottenham Hotspur auf eben diese Weise auswärts mit 6:3 auseinandergenommen. FCL-Trainer Arne Slot, obwohl ebenfalls Verfechter des Dominanz-Fußballs als solcher in Rekordzeit aus dem Schatten von Pressing-Papst Jürgen Klopp herausgetreten, wurde für seine taktische Variabilität hinterher schwer gefeiert.

Derlei Beobachtungen lassen sich aber auch auf der eigenen Haustür machen. Miro Klose, der sich selbst zum "Team Ballbesitz" zählt, wie er unlängst der "Süddeutschen Zeitung" verriet, ließ seine Elf gegen den FCK im November auch erst tief in der eigenen Hälfte attackieren, um anschließend schnell zu kontern. In einem Heimspiel, wohlgemerkt. Auch wenn die Partie 0:0 endete, zeigt der Blick auf die xG-Timeline in unserer Spielanalyse, dass Kloses Matchplan locker hätte aufgehen können, ehe Ragnar Ache zu seinen drei guten Tor-Aktionen kam.

An der Gesamtleistung gegen den FC gibt's nicht viel zu meckern

Nicht zu vergessen das Umschaltspiel, das die Kölner bei ihrem Auswärtssieg auf dem Betze zum Jahresabschluss aufzogen. An qualitativ hochwertigen Torchancen erspielten sich damit ein deutliches Plus gegenüber den Gastgebern, deren Passspiel über ungleich mehr Stationen nur selten tornah zum Abschluss kam.

Allerdings: Die Kölner zogen sich erst zurück, nachdem sie in Führung gegangen waren. Vorher hatten sie sich mit den Lautrern einen munteren Schlagabtausch geliefert. Und eine Führung über die Zeit bringen, können sie nunmal sehr gut. Es kann weder nur Glück noch nur Zufall sein, dass das Struber-Team von zuletzt sieben Spielen fünf mit 1:0 gewann.

Von daher gibt es an der Gesamtleistung des FCK in dieser Partie nicht viel auszusetzen. Dass eine aufs Agieren ausgerichtete Elf gegen eine, die sich nur aufs Reagieren konzentriert, den Kürzeren zieht, wird immer mal vorkommen, erst recht in dieser Liga. Dass Florian Kohfeldts Darmstadt eine Woche nach der Gala gegen die Roten Teufel mit 1:2 gegen Regensburg verlor, passt da nur zu gut ins Bild.

Doch was ist mit den drei Spielen davor? Die wurden allesamt gewonnen, und dabei jeweils drei Tore erzielt.

Davor drei Siege, neun Treffer - Was will man mehr?

Bei den Fans, aber auch beim Trainer und den Spielern regte sich ein wenig Unmut wegen der letzten halben Stunde beim 3:2 gegen Braunschweig. In der hätten es die Betze-Buben zu sehr schleifen lassen, lautete die einhellige Kritik. Aber mal mit einem Zwei-Tore-Vorsprung im Rücken einen Gang zurückzuschalten, ist keine Todsünde. Klar, hätten die Gäste früher verkürzt - zwei gute Gelegenheiten dazu hatten sie durchaus -, hätte das große Nervenflattern einsetzen können. Andererseits: Hätte, wenn und aber, alles Gelaber. Fakt ist, dass es bis in die Schlussminute dauerte, ehe ein grober Patzer Julian Krahls das Endergebnis knapper gestaltete, als es nötig gewesen wäre.

Dafür fiel das 3:0 auf Schalke einen Tick zu hoch aus. So schlecht waren die auch wieder nicht, und dass sie mehr drauf haben, zeigten sie schon eine Woche später, als sie 4:2 in Paderborn gewannen. Der FCK schlug mit dem Karlsruher SC das Team, das aktuell auf Platz zwei steht, mit 3:1, lag bis kurz vor Schluss sogar 3:0 in Führung. Erneut eine klare Sache so.

Von zehn Treffern zuletzt fielen acht aus dem Spiel heraus

Das Erfreulichste bei der Betrachtung dieses Fünf-Spiele-Abschnitts aber ist: Acht von den zehn erzielten Treffern fielen aus dem Spiel heraus. Dazu zählen wir auch die beiden Aktionen, die zu den Strafstößen führten, die Boris Tomiak gegen Braunschweig und Karlsruhe verwandelte. Hansliks 3:1 gegen Braunschweig ging ein Einwurf, Jannis Heuers 3:0 gegen den KSC eine Freistoßflanke voraus. Ansonsten brauchte es keine ruhenden Bälle, um Tor-Aktionen einzuleiten. Nicht, dass das ehrenrührig wäre, aber bei einer Mannschaft, die sich diese Saison fußballerisch weiterentwickeln will, darf man so viele Treffer aus dem Spiel heraus durchaus als Indiz werden: Es geht voran.

Zumal die Roten Teufel das gesamte Repertoire aus dem Handbuch der Torerzielung nutzten: Treffer nach gut verarbeiteten und weiter geleiteten langen Bällen - Filip Kalocs 1:0 gegen Braunschweig. Treffer nach schnellen, präzisen Umschaltaktionen - Kenny Redondos 2:0 gegen den KSC. Und, last but not least, Treffer nach schnellem, präzisen Passspiel gegen eine gestaffelt stehende Deckung - Daisuke Yokotas 3:0 auf Schalke, einfach zum Zungeschnalzen.

Vor lauter Schwärmerei darf aber nicht vergessen werden: Bei einigen Stammkräften schwächelte zum Hinrunden-Ende der Akku. Bei Boris Tomiak etwa. Und Yokotas Passquote war laut Statistik auch gegen Köln mit 79 Prozent zwar durchaus noch zufriedenstellend, aber unter den gescheiterten Abspielen waren schon ein paar dabei, die er schon besser hinbekommen hat. Da kam die Weihnachtspause gerade recht.

Zuletzt fehlte nicht nur Ache, sondern auch Redondo

Ebenfalls nicht wegzudiskutieren: Seit dem Schalke-Spiel fehlt Ragnar Ache. Über dessen Wert muss wohl nichts weiter gesagt werden muss. Gegen den KSC vermochten die Betze-Buben seinen Ausfall noch gut zu kompensieren. Daran hatte der offizielle Stellvertreter Jannik Mause zwar seinen Anteil, denn er holte den Elfmeter zum wichtigen 1:0 heraus, aber: Er ist kein Eins-zu-Eins-Ersatz für Ache. Stattdessen brachte Kenny Redondo seine Qualitäten nach seinen Einwechslungen gegen Schalke und den KSC hervorragend ein, auch wenn diese vollkommen andere sind als die Aches. Dass Redondo anschließend wegen seiner immer wieder hochkommenden Entzündung im Zeh pausieren müsste, schwächte zusätzlich. Und erklärt die beiden finalen Niederlagen natürlich nicht allein, ist zumindest aber ein Aspekt.

Erfreulich dafür: Luca Sirch und Afeez Aremu, die wir im zurückliegend betrachtenden Fünf-Spiele-Abschnitt als Neuentdeckungen feierten, haben sich nicht nur weiter etabliert, sondern auch weiter verbessert. Mit wachsendem Selbstvertrauen versucht sich Aremu öfter im Passpiel nach vorne. Und Sirch - was soll man zu ihm noch groß sagen? Wenn die Saison für ihn so weiterläuft, wird er neben Yokota am Ende als Transfer-Hammer dastehen. Vor allem kann Sirch auf Sicht den tiefen Aufbauspieler geben, der dem FCK-Spiel schon lange fehlt.

Komisch: Im Ranking-Gedöns stehen FCK'ler schlecht da

Interessant: In den Rankings, die nach objektiven Daten bewerten, tummeln sich FCK-Spieler fast durchweg unter "ferner liefen". Klar, Ache war bis zu seiner Verletzung in der Torjägerliste vorne dabei, auch stand er auf dem Tableau der "Kicker" mit den meisten Torschuss-Versuchen weit oben. Und er steht immer noch auf Platz 9 auf der Liste der Spieler mit den meisten gewonnenen Kopfbällen. Aber sonst?

Als Lauterns bester Vorlagengeber teilt sich Hanslik mit vier Assists Rang 8 mit gleich acht Mitbewerbern. Unter den Mannen mit dem schärfsten Schuss belegen Heuer und Marlon Ritter die Plätze 6 und 7. Der passsicherste Rote Teufel ist - hört, hört - Jan Elvedi mit 91,1 Prozent Präzision, was aber nur für Platz 16 reicht. Die meisten Zweikämpfe gewinnt Boris Tomiak, womit er ligaweit aber nur Nummer 43 ist. Bester Flankengeber ist immer noch Aaron Opoku auf Rang 42, obwohl der nach seiner Verletzungspause nur noch zu Kurzeinsätzen kommt. Völlig abgetaucht ist mittlerweile Dickson Abiama, mit geblitzten 34,62 km/h firmiert er jedoch weiterhin als schnellster Lautrer, was im Wettbewerbsvergleich nur für Platz 29 reicht. Unter den sprint- und laufintensivsten Spielern belegt Hanslik die Plätze 38 und 15.

Wenigstens hat Julian Krahl nach Düsseldorfs Florian Kastenmeier die meisten Bälle gehalten. Soweit die Rankings von "bundesliga.de".

In den Bestenlisten, die "Wyscout" führt, findet sich Krahl unter den besten Keepern auf Platz 6 wieder. Yokota und Ritter stehen auf den Plätzen 7 und 9 unter den besten offensiven Mittelfeldspielern. Hanslik ist 8., Ache 12. bei den zentralen Angreifern. Unter den besten Innenverteidigern rangiert Tomiak auf Platz 10, Sirch auf Platz 23. Und sonst? Kein Lautrer unter den besten Außenverteidigern, keiner unter den besten defensiven und zentralen Mittelfeldspielern, keiner unter den besten Flügelspielern.

Die "Wyscout"-Rankings lassen sich wohl damit erklären, dass sich aufgrund der vielen, vor allem verletzungsbedingten Wechsel kein weiterer FCK-Spieler über einen längeren Zeitraum auf einer Position etablieren konnte. Aber warum weist der Kader keinen Passgeber, keinen Zweikämpfer, keinen Flankengeber, keinen Sprinter, keinen Dauerläufer aus, der zu den Besten seiner Klasse zählt? Da fragt man sich schon:

Wie hat diese Mannschaft Karlsruhe, Düsseldorf und Paderborn geschlagen? Wieso steht sie am Ende der Hinrunde nur drei Punkte von Aufstiegsrang 2 entfernt?

Mögliche Erklärungen:

1. Diese Rumgeranke ist eh für die Füße.

2. Der FCK punktete in der Hinrunde besser, als er war, daher wird es in der Rückrunde ein böses Erwachen geben.

3. Dieses Team ist mehr als die Summe seiner Einzelteile. Was wiederum ein Beleg dafür wäre, dass es einen guten Trainer hat.

Um herauszufinden, was zutrifft, schauen wir am besten mal, wie's weitergeht. Spaß macht's auf jeden Fall, diesem FCK weiter zuzuschauen, erst recht in dieser Liga, die so verrückt und unberechenbar ist wie nie zuvor.

Quelle: Der Betze brennt / Autor: Eric Scherer

Weitere Links zum Thema:

- Zwischenzeugnis September: Erkenntnisse aus der Anfangs-Phase
- Zwischenzeugnis Oktober: Viel Schatten, wenig Licht
- Zwischenzeugnis November: Die Elf kompakt - und Dai dreht frei
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Schnullibulli » 29.12.2024, 17:53


Danke für die Akribie zur interessanten Analyse.

Ich mag gerne einen Punkt herauspicken der mir schon lange Fragezeichen in die Hirnwindungen brennt:

Standards!

Ich hab keine Ahnung wie wir da zuletzt so gut abgeschnitten haben. Gerade bei Ecken kann ich unsere Ausrichtung und Aufstellung nicht verstehen.
Letzte Saison war es noch Niehues der beim Goali stand, mittlerweile eben die anderen "langen Burschen". Klar, ist das Kopfballumgetüm Ache auf dem Platz müssen sich übertrieben gesagt die Gegner stapeln um ihn in der Luft zu verteidigen. Aber das ist mir zu einfach.
Wir haben doch auch ohne Ragnar kopfballstarke Spieler mit Gardemaß. Elvedi, Heuer, Tomiak. Touré kann's auch. Hanslik hat ebenso ein ordentliches Kopfballspiel, ebenso Mause. Trotzdem ballern wir gefühlt jede Ecke auf den ersten Pfosten, naja, schaufeln oder schnippeln sie dahin und die Großen laufen selten von der 16er Kante ein sondern nerven den gegnerischen Tormann.

Ein Eckball mit Bums auf den Elfer und ein wichtiges Einlaufen sehe ich viel zu selten (mag subjektiv sein).
Wieso stell ich nicht "Zwerge" wie Ritter, Yokota oder sonst wen gegen den Tormann wie es Hertha gemacht hat. Erstens steht der Kurze genauso im Weg, und zweitens gibt's im Zweifelsfall Mitleidsbonus für den "zierlichen" Kicker vom Schiri. Obendrein haben wir nen Großen mehr im Zentrum. Ne Ecke landet nie da wo wir unsere Großen gegen den TW hinstellen. Das ist verlorene Luftmacht in meinen Augen.

Tore aus dem Spiel sind schön, keine Frage. Ich -und alle um mich rum im Block- jubeln aber genauso enthusiastisch bei nem Tor nach ner Ecke.



Beitragvon kabelbrand » 29.12.2024, 23:24


Eckbälle: Möchte gerne noch nachfragen, warum stellen wir einen z.B. Yokota, wie früher Zimmer, nicht an die Mittellinie? Bei ALLEN Eckbällen besteht die Chance auf einen Konter UND bindet 1-2 Gegenspieler.



Beitragvon Strafraum » 30.12.2024, 11:25


Zunächst einmal muss man festhalten und daran erinnern wo wir letzte Saison zu diesem Zeitpunkt standen. Dennoch stellen sich mir Fragen, gerade im Heimspiel gegen Köln, welches ich nicht so positiv gesehen hatte, wie es Trainer, Spieler und auch hier in diesem Bericht gesehen wurde.

Frage 1 zu dem Köln Spiel die ich stelle:

- Warum wurden Spieler aufgestellt, welche in den Spielen davor keine Rolle spielten / max. Ergänzungsspieler waren. Wollte hier MA ein Zeichen gegenüber der Mannschaft setzen? Wohl kaum, denn sonst wären ein Tomiak oder Heuer auch nicht auf dem Platz gestanden.

Mein Empfinden nach, gehen die letzten beiden Spiele auf die Kappe von MA.
Weshalb ein Ritter oder ein Kaloc, zumindest einer von beiden, gegen Köln zu Beginn nicht ran durfte bleibt mir ein Rätsel. Denn mindestens einer der beiden hätte für noch mehr Betrieb in der Offensive gesorgt. So war es brotlose Kunst.

Wekesser / Gyamerah waren in diesem Spiel Kandidaten für in der Halbzeit zu wechseln. Klar hat ein Kleinhansel oder auch Ronstadt Fehler im Spiel, überzeugten aber (außer in Darmstadt) in der Vorwärtsbewegung.

Weshalb gegen Köln der beste Spieler ( Aremu ) ausgewechselt wird und ein Raschl eingewechselt wird, der auch davor kaum eine Rolle spielte ist mir ein Rätsel.

In Darmstadt hätte wegen Gelbsperre nur Elvedi ersetzt werden müssen, da baut MA die Mannschaft auf einigen Positionen um, und setzt einen aufstrebenden Aremu auf die Bank. Opfer für Marlon Ritter ? Keine Ahnung.

Vom Prinzip weis der Trainer was er tut. Ich bin kein Trainer und kann hier nur meine Ansicht teilen.
Wie gesagt, man muss schauen wo wir her kommen. Deshalb bin ich Zufrieden, zumal bei einer Herbstmeisterschaft wohl einige wieder abgehoben wären. Wir stehen da, wo wir hingehören. Fortschritte sowie Rückschläge sind vorhanden, deshalb sind wir noch nicht reif für ganz oben.
Ruhe an der Murmel! Das muss in die Birne!




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