Alles rund um die Spiele des 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Sebastian » 20.01.2024, 15:57


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Talfahrt geht weiter: FCK verliert 0:2 bei St. Pauli

Der 1. FC Kaiserslautern kann nicht mehr gewinnen. Beim FC St. Pauli setzte es mit dem 0:2 (0:1) die siebte Niederlage in Folge, der direkte Abstiegsplatz ist nur noch ein Punkt entfernt. Auch die Neuzugänge konnten den Fall bislang nicht stoppen.

Die Ergebnisse am Freitagabend waren für beide Teams von Bedeutung. Durch die Niederlage von Holstein Kiel gegen Eintracht Braunschweig (1:2) hatte der FC St. Pauli die Chance, die Tabellenführung zu erobern, während die Eintracht dem FCK noch ein Stück näher auf die Pelle rückte. Für die Herausforderung bei den noch ungeschlagenen Hamburgern setzte Dimitrios Grammozis auf die aus der Hinrunde bekannte defensive Dreierkette, für Ragnar Ache wurde Daniel Hanslik in die Sturmspitze beordert. Sei Debüt gab der erst kürzlich verpflichtete Filip Kaloc, Dickson Abiama stand als einziger Neuzugang nicht im Kader.

Die Gastgeber begannen forsch und kamen vor den noch stillen Zuschauern am Millerntor direkt zu drei hochkarätigen Torchancen in den ersten vier Minuten, der FCK hatte Mühe, in die Partie zu finden. Fast aus dem Nichts sorgte dann Marlon Ritter nach einem Fehler im Aufbau von St. Pauli für den ersten gefährlichen Abschluss der Roten Teufel (5.). Im Anschluss konnte der FCK das Spiel zeitweise beruhigen und ließ die Kiezkicker mit einer engen und kompakten Defensive nicht mehr so zum Zuge kommen wie noch in der Anfangsphase, nach vorne ging jedoch weiterhin wenig.

Nach rund 25 Minuten zog St. Pauli das Tempo wieder an. Nachdem die Lautrer Defensive einen Ball nur unzureichend klären konnte, stand Elias Saad nach einem Steckpass von Marcel Hartel frei vor Julian Krahl und stellte auf 1:0 (34.). Auch im Anschluss blieben die Gastgeber gefährlicher, nur ein Freistoß von Ritter verursachte zumindest einen Hauch von Gefahr. Mit 1:0 für St. Pauli ging es entsprechend in die Kabine.

Zum Start der zweiten Halbzeit verzichtete Grammozis vor 29.546 Zuschauern, darunter rund 3.000 Lautrer Fans, noch auf Wechsel. Seine Elf kam verbessert aus der Kabine und arbeitete direkt mit viel Druck am Ausgleich. Skurril wurde es dann in der 53. Minute mit einer Vierfachchance der Roten Teufel: Ritter setzte einen Freistoß sehenswert an den Pfosten, im Anschluss bekamen Almamy Touré, Jan Elvedi und Richmond Tachie innerhalb weniger Sekunden den Ball nicht im Tor unter. Die Pfälzer blieben dran und brachten das Kunststück fertig, auch die nächste Riesenchance nicht zu nutzen. Diesmal stocherte Elvedi die Kugel in Richtung Tor, doch Touré konnte nicht rechtzeitig ausweichen (56.). In einem nun offenen Spiel kamen beide Teams nun zu gefährlichen Abschlüssen, in beiden Strafräumen brannte es teils lichterloh.

Als die Betzefans nach der Einwechslung von Ragnar Ache und Chance Simakala weiter Morgenluft witterten, schlug St. Pauli wieder zu, Hartel setzte einen Nachschuss an Krahl vorbei und sorgte mit dem 2:0 für die Vorentscheidung (64.). Der Treffer zog den Roten Teufel den Stecker, im Anschluss spielte fast ausschließlich der neue Tabellenführer, während sich der FCK bei Krahl bedanken konnte, dass es bei diesem Ergebnis blieb. Nach der Niederlage steht Lautern weiterhin auf dem 15. Rang, Braunschweig und Hansa Rostock lauern mit einem Punkt weniger auf den Plätzen 16 und 17.

Am kommenden Spieltag hat der FCK den FC Schalke 04 zu Gast auf dem Betzenberg. Anpfiff ist Freitagabend um 18:30 Uhr.

Wie bewertest Du die heutige Leistung der Roten Teufel? Hier geht's zur Spielerbenotung zum Auswärtsspiel beim FC St. Pauli.

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Statistik zum Spiel: FC St. Pauli - 1. FC Kaiserslautern 2:0


Ergänzung, 17:57 Uhr:

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Stimmen zum Spiel
"Einfach enttäuscht": Lautern verpasst die Trendwende


Der 1. FC Kaiserslautern ist seit neun Liga-Spielen sieglos, die letzten sieben Partien wurden allesamt verloren und die Abstiegsplätze rücken immer näher. Nach dem 0:2 beim FC St. Pauli wollen Trainer und Spieler aber trotzdem nicht alles schwarzsehen.

FCK-Trainer Dimitrios Grammozis haderte nach dem 0:2 (0:1) im Millerntor-Stadion auch mit dem fehlenden Spielglück. Besonders der Phase bis zum 0:1 (34.) und in der zweiten Halbzeit bis zum 0:2 (64.) konnte er positive Seiten abgewinnen. Nach den wilden Anfangsminuten, in denen es schon hätte klingeln können, lobte Grammozis die defensive Leistung: "Wir standen so, dass St. Pauli Probleme hatte, gefährlich nach vorne zu kommen, vor allem in der ersten Halbzeit. Wir haben auf eine große Kompaktheit in der Mitte gesetzt und es defensiv auch wieder ein Stück besser gemacht als zuletzt. Wir müssen aber in den wichtigen Momenten brutaler sein." So auch bei der Entstehung des ersten Gegentreffers, bei dem die Kiezkicker mehrere Fehler in der Lautrer Defensive eiskalt ausnutzen konnten.

Positiv sah Grammozis zudem den Start in die zweite Halbzeit, als die Roten Teufel eine Vierfach-Chance auf den Ausgleich liegen ließen und kurz darauf das 0:2 schlucken mussten. Der Treffer zum Endstand war aus Trainer-Sicht dann der Knackpunkt im Spiel: "Wir kamen von Minute zu Minute besser rein. Heute war das Momentum nicht auf unserer Seite, wir hatten die Chancen zum Ausgleich, die Möglichkeit, das Spiel auf unsere Seite zu kippen. In dieser Phase hatten wir auch besser Zugriff. Nach dem 0:2 war es dann schwer, zurückzukommen."

Grammozis kämpferisch: "Gegen Schalke den Bock umstoßen"

Trotz der prekären Tabellensituation blickt Grammozis zuversichtlich in Richtung nächsten Freitag, wenn Schalke 04 im ausverkauften Fritz-Walter-Stadion gastiert: "Wir haben einen Schritt nach vorne gemacht, wir waren gegen einen sehr guten Gegner nicht chancenlos. Daran müssen wir anknüpfen. Wenn wir diese Momente auf unsere Seite ziehen, bin ich positiv, dass es wieder in die richtige Richtung geht. Wir arbeiten hart weiter und wollen gegen Schalke punkten." Dabei setzt er auch auf die Wut der Mannschaft, die sich unter anderem in einem Disput von Ragnar Ache mit Mitspielern nach Abpfiff zeigte: "Was nach dem Spiel war, müssen wir besprechen, aber ich finde es gut, wenn Niederlagen nicht einfach so hingenommen werden."

Ein Thema war zudem der Spieltagskader, in dem unter anderem der in der Startelf erwartete Neuzugang Dickson Abiama fehlte. Dies erklärte Grammozis wie folgt: "Abiama hat in der Vorbereitung Gas gegeben und war nun in einem Loch. Wir haben einen großen Kader und sind offensiv gut bestückt. Aber er hat wie jeder andere die Chance, sich zu beweisen." Ersatztorwart Andreas Luthe stand heute nicht im Kader, weil er vor dem Wechsel zu einem anderen Verein stehe, erklärte der Coach außerdem.

Zimmer: "Nicht nach einem Spiel alles über den Haufen werfen"

Auch Jean Zimmer sah neben negativen auch positive Dinge am Millerntor. "Im Endeffekt haben wir bis zum 0:2 das Spiel offen gehalten, wenig zugelassen, spielen mehr Risiko als in der Vorrunde. Wir müssen vor allem vorne mal wieder mehr Tore machen und hinten weniger zulassen. Dass die Chancen zum Ausgleich nicht reingingen, war Wahnsinn. Machen wir da das 1:1, ist das Spiel wieder komplett offen. Daher sollten wir nicht nach einem Spiel wieder alles über den Haufen werfen", so der Lautrer Kapitän.

Zimmer appelliert zudem in Erinnerung an die Zeit in der 3. Liga an einen Zusammenschluss der Mannschaft mit den Anhängern. Zuvor hatte es kurz Unmut am und im Gästeblock gegeben, weil die Spieler aus Sicht der Fans zu schnell in Richtung Kabine abtreten. Zimmer: "Damals tat uns der Zusammenhalt mit den Fans gut, die Unterstützung brauchen wir weiterhin. Und dann müssen wir gemeinsam die Punkte erzwingen. Mit 45.000 Lautrern im Rücken, die am Freitag gegen Schalke da sind, ist immer was möglich, das haben wir schon gezeigt. Wir müssen wieder alles reinhauen."

Krahl: "Es bringt nichts, alles negativ zu sehen"

Bedanken, dass es beim 0:2 blieb, konnten sich die Lautrer bei ihrem Torhüter Julian Krahl, der seinen Frust über die Niederlage nicht verbergen wollte: "Ich bin im Großen und Ganzen einfach enttäuscht, die Fans wieder im Regen stehen gelassen zu haben, keine Punkte zu haben, kein Tor geschossen zu haben, zwei Gegentore bekommen zu haben." Doch auch Krahl sieht seine Mannschaft auf dem Weg der Besserung und glaubt an Punkte in den kommenden Partien: "Sorgen mache ich mir keine, weil wir Qualität in der Mannschaft und heute schon ein anderes Gesicht gezeigt haben. Jeder bei uns gibt Vollgas, wäre es nicht so, dann würde ich mir Sorgen machen. Das heute war im Vergleich zu Braunschweig (1:2-Niederlage vor der Winterpause; Anm. d. Red.) eine Verbesserung. Natürlich war vieles nicht gut, aber es bringt nichts, alles negativ zu sehen. Wir müssen das Positive nehmen und weiter arbeiten."

Der Abstand zum direkten Abstiegsplatz, der nun von Hansa Rostock belegt wird (0:3-Niederlage beim 1. FC Nürnberg), beträgt nur noch einen Punkt. Auf Rang 16 steht mit ebenfalls 17 Punkten die formstarke Braunschweiger Eintracht. Am kommenden Freitag gastiert Schalke 04 im ausverkauften Fritz-Walter-Stadion, das heute Abend gegen den Hamburger SV in die Rückrunde startet.

» Zum Video: Pressekonferenz nach dem Auswärtsspiel beim FC St. Pauli

Quelle: Der Betze brennt


Ergänzung, 21.01.2024:

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Blick in die Kurve
Betze am Kiez: "Moi großie Lieb zu Lautre kriehsche net"


Den Start ins neue Jahr hatten sich die Fans des 1. FC Kaiserslautern anders vorgestellt: Beim FC St. Pauli kassiert ihr Team die nächste Pleite und auch auf den Rängen geht nicht viel. Eine gelungene Choreo zur zweiten Halbzeit bleibt der einzige Lichtblick.

Das Fußballjahr 2024 begann für den FCK und seine im ausverkauften Millertor-Stadion. Für viele durch die vielfältige Attraktivität der Stadt Hamburg per se ein Wochenendtrip, hatten insgesamt rund 3.000 Schlachtenbummler die Reise angetreten und damit den Gästebereich ein weiteres Mal ausverkauft. Dies war im Übrigen die schon gesamte Hinrunde so gewesen, was sonst bisher nur dem HSV und Schalke gelang. Und trotz der sportlichen Talfahrt und des ungemütlichen Winter-Wetters steht jetzt schon fest, dass auch die nächsten Auswärtsspiele der Roten Teufel mit einem mehr als vollen Gästeblock stattfinden werden.

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Mitgebracht ins neue Jahr wurde auch der Protest gegen den geplanten Investoren-Einstieg bei der DFL. Die Fanszenen Deutschlands hatten vorab mit einer Stellungnahme wieder ein zwölfminütiges Schweigen angekündigt, an dem sich auch die Gastgeber und fast alle anderen Fankurven deutschlandweit beteiligten. Auf Flyern im Gästeblock teilte das Fanbündnis FCK ergänzend mit, dass Trainer und Spieler über die Hintergründe des Protests informiert wurden und dass man selbst auch lange mit sich gehadert habe, da das Betze-Team ja eigentlich die volle Unterstützung brauche und der FCK außerdem gegen den Investoren-Einstieg gestimmt habe. Nach abwägenden Diskussionen habe man sich aber aus Solidarität dazu entschieden, den bundesweiten, auch medial vielbeachteten Protest mitzutragen. Somit blieb es nach dem Anpfiff am Millerntor erstmal uncharakteristisch still, vor beiden Stimmungsblöcken prangte zudem das vereinsübergreifende Motto-Spruchband zu dieser Aktion: "Der deutsche Fussball bleibt Risikokapital!" Diesen Ablauf kannten viele Auswärtsfahrer noch vom Dezember-Spiel in Braunschweig. Anders war es dann in der 13. Minute, als ein zusätzliches Zeichen gesetzt wurde: Hunderte Schoko-Goldtaler flogen aus beiden Fankurven auf den Rasen und sorgten für eine kurze Spielunterbrechung. Als diese unter lauten "Scheiß DFL"-Wechselgesängen vom Feld geräumt worden waren, konnte beim Zwischenstand von 0:0 der eigentliche Support beginnen.

Wirklich durchschlagend konnten sich die Betze-Fans in St. Pauli aber nicht Gehör verschaffen. Das erste Gegentor und die teilweise durchzechte Vornacht sowie der Ausschank von hochprozentigen Getränken im Gästeblock machten sich bemerkbar. Und natürlich die sportliche Misere, die einfach aufs Gemüt und damit auch auf die Stimmung schlägt, egal wie motiviert man vielleicht vor dem ersten Anpfiff nach fünf Wochen Winterpause noch war.

Nach dem Seitenwechsel drehten Mannschaft wie Auswärtsmob kurzzeitig auf und erwischten eine starke Phase. Außerdem wurde die zweite Hälfte optisch vom Pfalz Inferno mit einer Choreografie eingeleitet. Auf den Spruchbändern fanden sich Zeilen aus dem Lied vom Pfälzer Mundartdichter Eugen Damm: "Du kriehsch moi letschdes Hemd, moi letschdie Zigarett - Jedoch moi großie Lieb zu Lautre kriehsche net!" Dazu wurde im Stehplatzbereich eine Blockfahne mit Gebäuden aus Kaiserslautern hochgezogen, unter anderem das Rathaus mit PI-Graffiti. Auf den Sitzplätzen ergänzten rot-weiße Fahnen das gelungene Bild. Als i-Tüpfelchen kam vor der Stadtsilhouette mit einem FCK-Schal Eugen Damm selbst zum Vorschein, der eine Zigarette rauchte. Ein weißer Rauchtopf ließ diese eine Minute qualmen, bevor es mit diesem Stimmungsaufheller in die zweite Halbzeit ging. Die Druckphase endete allerdings jäh mit dem zweiten Gegentreffer. Kurz zuvor hatte der FCK noch zwei Mega-Chancen auf den Ausgleich versemmelt, aber nun war mit dem 0:2 die Luft endgültig raus.

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Als die Spieler keine große Gegenwehr gegen die Niederlage mehr aufs Feld bekamen, wurden die Schals ausgepackt und dem Verein mit "Ole Rot-Weiß" gehuldigt. Später vor der Kurve wurde nach der siebten Niederlage in den letzten acht Liga-Spielen von einigen Fans lautstarker Unmut geäußert. Die Spieler bedankten sich wie üblich bei den Mitgereisten, drehten auf Signal von Jean Zimmer aber auch ziemlich schnell ab in die Kabine, was dann noch für zusätzliche Unzufriedenheit bei den Anhängern sorgte. Kapitän Zimmer wollte diese Situation nach dem Spiel auf DBB-Nachfrage nicht überbewertet sehen und appellierte an die Fans für weitere Unterstützung der Mannschaft. Diese wird es am Freitag im ausverkauften Fritz-Walter-Stadion gegen Schalke sowie danach beim DFB-Pokal-Viertelfinale in Berlin, wo rund 10.000 FCK-Fans mitfahren werden, auf jeden Fall auch geben.

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Ein Spruchband gab es erneut zum Thema Eintrittskarten: "Faninteressen berücksichtigen! Hardtickets anbieten! Das gilt auch für den FCK! Scheiß Print@home!" Hintergrund ist, dass manche Heimvereine auch optional "echte" Eintrittskarten anbieten, diese aber in letzter Zeit vom FCK nicht in Anspruch genommen und stattdessen nur die unbeliebten Ausdrucktickets verkauft wurden. Gedacht wurde außerdem Juri, einem verstorbenen Mitglied der Fanszene mit "Diamonds are forever, RIP Juri".

Bei den Gastgebern gab es wie üblich sehr viele kleinere Aktionen und Spruchbänder, dazu mit der Südkurve als Heimat der Ultras und der Gegengerade mit den Old-School-Fans zwei stimmgewaltige Tribünen. Nach dem Schweigeprotest hatten auch die Sankt Paulianer zunächst Probleme, sich bei Temperaturen um den Gefrierpunkt in Stimmung zu bringen. Aber nach den beiden Toren und der damit verbundenen Rückeroberung der Tabellenspitze war natürlich jeder Fan der Heimmannschaft gut drauf. Per Spruchband wurde in der Südkurve unter anderem der erschütternde Tod des nur 43 Jahre alt gewordenen, aus der Fanszene stammenden Präsidenten von Hertha BSC aufgegriffen: "Ruhe in Frieden, Kay Bernstein".

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Zur kompletten Fotogalerie vom FCK-Auswärtsspiel in Hamburg:

- Fotogalerie | 18. Spieltag: FC St. Pauli - 1. FC Kaiserslautern

Quelle: Der Betze brennt / Autoren: Johannes (Gastautor), Thomas


Ergänzung, 21.01.2024:

Es hagelt Fünfer für den Lautrer Auftritt am Millerntor

Während des Spiels regnete es aus Protest gegen die DFL Schoko-Goldtaler, danach hagelte es Fünfer im Leistungszeugnis: Beim 1. FC Kaiserslautern zeigte gegen den FC St. Pauli nur ein einziger Akteur gute Form.

Wie so oft bei miesen Spielen, und das war das 0:2 am Millerntor ohne Zweifel, kann am Ende nur der Torwart überzeugen. Julian Krahl patzte zwar manches Mal bei Abschlägen, aber an den Gegentreffern war er schuldlos und bewahrte sein Team eher sogar vor einer höheren Niederlage. Von den FCK-Anhängern bekommt er dafür bei über 3.000 abgegebenen Einzelnoten auf Der Betze brennt einen Schnitt von 2,4. Die Journalisten von "Rheinpfalz" und "Kicker" geben Krahl eine glatte Zwei.

Ganz anders die restliche Mannschaft: Fast alle Feldspieler erhalten katastrophale Noten - aber im Detail gibt es dann doch ein paar Unterschiede. Die Fans sind mit Noten überwiegend im schwachen Vierer-Bereich fast noch gnädig im Vergleich zur "Rheinpfalz": Die Tageszeitung vergibt sage und schreibe neun Fünfen (inklusive Einwechselspieler), der "Kicker" hingegen nur zwei. "Befriedigend" schneidet einzig Marlon Ritter ab (DBB: 3,1 / Rheinpfalz: 3 / Kicker: 2,5), der mit einem Freistoß und einem Eckball die beiden größten Chancen seiner Mannschaft einleitete. Dem einzigen Neuzugang in der Startelf, Filip Kaloc, wird ein unauffälliges Debüt bescheinigt (4,3 / 4 / 4).

» Zur kompletten Notenübersicht: FC St. Pauli - 1. FC Kaiserslautern

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Quelle: Der Betze brennt / Rheinpfalz / Kicker
Bunt ist das Dasein und granatenstark!



Beitragvon Ultradeiweil » 20.01.2024, 16:03


Wir können jetzt wieder auf alles einschlagen
Jeden zum Teufel wünschen und uns gegen Schalke wieder (wie leider viele gegen pauli ) einscheißen ..

Oder wir putzen uns den Mund ab verlieren keine Worte (Spieler Trainer ) und hauen gegen Schalke alles raus was wir haben !


Gegen Pauli kann man Verlieren die sind unverschämt stark und haben das Glück noch dazu..wir hatten 2 x Pfosten 2-3 mal Linie...einer muss mindestens drin sein so ist es eben wenn du unten bist.

Aber es war keine Offenbarung wie gegen braunschweig.es muss weiter gehen !!!!
Zuletzt geändert von Ultradeiweil am 20.01.2024, 16:04, insgesamt 1-mal geändert.
Fankultur erhalten

Olé Rot Weiß so laaft die Geschicht



Beitragvon zabernd » 20.01.2024, 16:03


Im Endeffekt sind wir mit nur 2:0 gut weggekommen.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich nach Dresden nicht damit gerechnet, dass wir was mitnehmen.
Warum der Trainer zur Halbzeit nicht gewechselt hat? Geschenkt…
Reihenweise haarsträubende Abspielfehler.
Danke an Pauli, dass sie uns nicht abgeschossen haben.
Nach dem 2:0 nur noch ein Hühnerhaufen.
Krahl die ärmste Sau auf dem Platz. An ihm lag es nicht.
Abwehrarbeit wie bei einer Schülermannschaft.
Gegen Schalke brauchen wir ein Erfolgserlebnis, sonst rauschen wir in die dritte Liga.
Ein Leben ohne FCK ist möglich, aber sinnlos.



Beitragvon Talentfrei » 20.01.2024, 16:06


Oha. Ich dachte die Mannschaft überrascht uns heute positiv. Ich schreib nix mehr.



Beitragvon derchriserich » 20.01.2024, 16:08


Also ich habe vor den Spiel schon nicht erwartet, dass wir etwas zählbares aus Hamburg mitnehmen. Dementsprechend auch wenig überraschende Erkenntnisse.

Defensiv nach wie vor maximal drittklassig.

Offensiv in erster Linie Zufall und Slapstick.

Wenn wir bei zwei Chancen mehrfach aus nem Meter oder zwei den Ball nicht in's Tor bekommen, kannst du eben null Anspruch erheben auf irgendwas. Dann ist das einfach Unvermögen.



Beitragvon salamander » 20.01.2024, 16:09


Der Kommentator erwähnte nach dem 2:0 mindestens dreimal: „Der FCK gibt sich auf“. Das Gefühl hatte ich auch. Nach dem Motto: „Wir haben es ja versucht, aber hatten kein Glück, dann eben nicht….“.

In dieser Verfassung ist der FCK Topanwärter für Platz 17. Da muss Jemand eingreifen, wenn nicht Hengen, dann ein anderer.



Beitragvon Laundry » 20.01.2024, 16:10


Ultradeiweil hat geschrieben:..wir hatten 2 x Pfosten 2-3 mal Linie...einer muss mindestens drin sein so ist es eben wenn du unten bist.

Aber es war keine Offenbarung wie gegen braunschweig.es muss weiter gehen !!!!


Was hast du für ein Spiel gesehen?

Wir hatten nach RUHENDEN BÄLLEN Chancen. Ritter mit absoluten Geniestreichen. Das unsere Spieler die individuelle Klasse haben, daran zweifel ich nicht.

Alles andere war eben eine Offenbarung. St Pauli hatte im Minutentakt Chancen. Es ist nicht übertrieben von 15 Chancen zu sprechen, die nicht zu Ende gespielt worden sind. Das war schlimm anzusehen. Pures Glück, dass das nur 2:0 ausgegangen ist.



Beitragvon Betzie231182 » 20.01.2024, 16:11


Die Mannschaft ist komplett im Arsch. Alles was sich über die letzten beiden Jahre aufgebaut hat. Wurde in den letzten drei Monaten mit dem Arsch eingerissen. Da ist kein Team mehr vorhanden. Wenn Pauli heute konsequenter spielt bekommen wir ein 5 oder 6:0 unter. Wenn Grammozis nach dem Spiel in Elversberg noch Trainer ist, dann steigen wir sicher ab. So traue ich der Mannschaft maximal 12 Punkte zu in der Rückrunde.



Beitragvon ivo22 » 20.01.2024, 16:11


Schwierig in Worte zu fassen, aber momentan fehlt wirklich jeglicher Glaube auf Besserung. Sinnbild für die aktuelle Situation ist die Geschichte zwischen Ache & Opoku.

So wie ich das sehe ist Grammozis einfach der falsche Mann für die aktuelle Situation.
Es fehlt ja mittlerweile fast an wirklich allen Ecken und Kanten.

Hinten sind wir soooo schlecht. Elvedi und Toure total von der Rolle.
Nach vorne geht in Summe auch nahezu nix.
Die ärmste Sau ist derjenige der dann mal den Ball hat.

BTW - Das mit den Neuzugängen ist aus meiner Sicht auch ein absoluter Witz.
Von 5 Neuzugängen schafft es gerade mal Einer in die erste Elf. Abiama überhaupt nicht dabei.

Ich denke das wird eine sehr sehr unangenehme Situation, auch für Hengen. Denn die Entscheidung, ob man mit Grammozis weitermacht oder nicht…eigentlich kannst du bei einer weiteren Niederlage nicht weiter zuschauen.



Beitragvon scorpion » 20.01.2024, 16:13


Ãœber die Aufstellung kann man streiten,aber mal ehrlich.
Hat irgend jemand heute gegen Pauli etwas Anderes erwartet?
Ich nicht.
Der FCK muss seine Heimspiele gewinnen.Das ist das Mindeste.
Ein 3.Liga Abo ,werde ich mir nicht nochmal antun.



Beitragvon roterteufel81 » 20.01.2024, 16:13


Ultradeiweil hat geschrieben:Kurze Fragen welchen Supertrainer wollen die Helden hier im Forum holen?

Wer tut sich dieses Chaos an zusammen mit solchen Helden als Fans ?

FC Schuster nein danke ! Wir sind der FCK !


Jaja und was hat’s gebracht, dass die Anti-Schuster Fraktion ihren Willen bekommen hat? Es wurde nur noch schlimmer.

Sieh der Realität ins Auge. Das wird so Nix.

Besonders bitter stößt mir es auf, dass die, die Schuster raus gerufen und auf Schuster rumgebasht haben, weil sie sich ja große Sorgen um den Verein machen und Angst um ihren FCK haben, nun um Geduld und Unterstützung werben.

Machen die, die jetzt zurecht Grammozis und auch Hengen hart kritisieren nicht nur das gleiche? Sie sorgen sich um ihren Verein.

Also akzeptier auch mal umgekehrt die harte Kritik.

Ist keine Einbahnstraße.

Danke.
Zuletzt geändert von roterteufel81 am 20.01.2024, 16:14, insgesamt 1-mal geändert.
Das Eckige muss ins Runde



Beitragvon winternight68 » 20.01.2024, 16:13


Und der Herr sprach:" Lächle und sei froh, denn es könnte schlimmer kommen!"
Und ich lächelte und war froh - und es kam schlimmer....
:shock: :shock: :shock: :lol: :teufel2:



Beitragvon FightForBetze » 20.01.2024, 16:14


Kein eigenes Tor, 2 Gegentore. Fazit: ich musste das Spiel nicht schauen um zu merken, dass sich nichts geändert hat. Wir sind wohl mit Osnabrück die schlechteste Mannschaft der Liga. Man sollte sich am besten heute noch die Frage stellen wie man diese Runde noch halbwegs anständig zu Ende bringt. Keine Ahnung ob mit oder ohne Grammozis, ist vielleicht auch egal. Scheinbar haben wir einfach im Vergleich zu den anderen kein Zweitliga Format.

Danke das wir nochmal eine Saison den alten FCK erleben durften. Danke für diesen Abend in Dresden. Nochmal dritte Liga ( wenn überhaupt ) schaffe ich nicht. Sorry



Beitragvon Olamaschafubago » 20.01.2024, 16:16


Unerträglich wie sich die Mannschaft nach dem zweiten Tor einfach aufgibt.
Heute war für mich beim besten Willen keine Spielidee zu erkennen. Die Abwehr ist weiterhin fehlerbehaftet. Die Szene mit Ache nach Schlusspfiff sagt einiges über die mannschaftliche Geschlossenheit...
Grammozis ist dafür verantwortlich. Er hatte jetzt genug Zeit, die Mannschaft "kennenzulernen", aber es ist einfach keinerlei Verbesserung ersichtlich. Man lehnt sich wohl nicht zu weit aus dem Fenster, wenn man nach drei Ligaspielen schon sagt: das war eine Fehlbesetzung.
Dafür Schuster zu entlassen, war ein Fehler, für den Hengen gerade stehen muss. Hoffe, dass Hengen jetzt auch den Mut hat, diesen Fehler einzugestehen und schnellstmöglich zu korrigieren, ansonsten kicken wir bald wieder in Liga 3. Einfach unglaublich, wie eine Mannschaft in einem Vierteljahr so auseinanderfallen kann... bin einfach nur noch fassungslos.



Beitragvon FcKeiler » 20.01.2024, 16:23


Man stellt einen Boyd ins Schaufenster, setzt ihm dann Stojilkovic und Abiama vor die Nase, mit der Hoffnung, dass er geht. Und jetzt ist Abiama nicht im Kader und ein Stojilkovic bleibt 90min auf der Bank!? Pauli mit deren Rumpfgruppe 2 Klassen besser. Antwerpen musste nach 3 Niederlagen gehen, Schuster musste nach 3 Niederlagen, und Grammozis darf jetzt bleiben??? Wenn in den Worten von Hengen nach der Entlassung von Schuster ein bissjen Wahrheit drinsteckte, muss DG jetzt gehen!



Beitragvon Talteufel59 » 20.01.2024, 16:25


Für was hat man Neuzugänge geholt wenn sie nicht eingesetzt werden? Oder sind die noch schlechter als die, die jetzt in der ersten Elf stehen?
Wahnsinn was da abgeht. Und trotzdem wird noch gelacht und gegrinst. Unverständlich!!



Beitragvon bjarneG » 20.01.2024, 16:26


Schaltet mal nen Gang runter. Wir haben schon 17 Gegner, wird schwer genug.

Der Frust muss raus; gegenseitiges Anmachen bringt uns aber auch nicht weiter.



Beitragvon Ruhrpott_Teufel » 20.01.2024, 16:28


Eine von vielen Fragen: Seit wann macht unser Torwart eigentlich keine weiten Abschläge oder Abstösse mehr? Lieber versucht man etwas rummzutänzeln und die Mitspieler durch kurze Pässe anzuspielen. Diese tuen es ihm gleich und eiern knapp zurück ohne mal den direkten Zug nach Vorne zu suchen. Und schnell war meist der Gegenspieler da. Hat mir garnicht gefallen und nervte auch.
Zuletzt geändert von Ruhrpott_Teufel am 20.01.2024, 16:45, insgesamt 1-mal geändert.
…gibt es auch den FCK…



Beitragvon Hothew » 20.01.2024, 16:31


Man kann ja echt gegen Pauli verlieren, kein Thema. Aber das WIE ist die absolute Vollkatastrophe. Danke Krahl, du kannst zwar keinen Pass über 5m, aber im Eins-gegen-Eins war das heute top!
Pauli hat eigentlich immer das Gleiche gemacht. Ball zurück auf den Torwart, die FCK-Reihen nach vorn verschoben, Pass über 1 - 2 Stationen auf die Außen, der Außenverteidiger des FCK wird aus der Kette gezogen und schwups, ist die Außenbahn frei, langer Ball auf die Außen und die Dreierkette vogelwild. Da kann man als Trainer eigentlich mal reagieren, aber nix passierte. Das hat mich wahnsinnig gemacht. 90 Minuten den gleichen Stiefel runtergespielt, weil es anscheinend so erfolgversprechend war :kotz:
Dass sich dann am Ende noch angegiftet wird, setzt dem Ganzen die Krone auf. Es entsteht ein Negativstrudel, der extrem gefährlich ist und direkt in Liga 3 führt.
"Wir haben nur unsere Stärken trainiert, deswegen war das Training heute nach 15 Minuten abgeschlossen.“
(Josef Hickersberger)

Remember '33



Beitragvon Kalköfler » 20.01.2024, 16:42


Also Leute, bei allem was recht ist... Das war heute absolut GAR NICHTS!
Das hat schon bei der Aufstellung angefangen, wir lassen die Neuverpflichtungen – bis auf Kolac – entweder auf der Bank oder nehmen sie erst gar nicht mit. Boyd, den man ohne jegliche Not an Mannheim verscherbelt hat, hat heute offensichtlich gefehlt! Niemand kann mich überzeugen, dass Hanslik besser als Boyd ist. Nichts gegen Hanslik , er kann ja selbst nichts dafür.

Dann die erste Halbzeit. Ein absoluter Offenbarungseid, bereits nach fünf Minuten hätte Pauli mit drei Toren führen können. Einzige lautrer Torchance war der Distanzschuss von Ritter, welcher durch Zufall vom Gegner bei ihm gelandet ist und nicht von einem seiner Mitspieler vorbereitet wurde. Zudem eine absolut desaströse Leistung unseres Kapitäns Zimmer, der keinen Pass beim eigenen Mann untergebracht hat und auch noch maßgeblich am 1:0 beteiligt war.
In der Halbzeit war sich eigentlich jeder sicher, dass jetzt gewechselt wird, damit wir endlich Spielanteile haben. Was passierte nach der Halbzeit? Nichts. Keine Wechsel, es bleibt alles so wie es war. Es folgen zwei Situationen, wo die Mannschaft es nicht schafft den Ball aus direkter Nähe im Kasten unterzubringen. Es folgt das 2:0 für Pauli, nachdem man in der 63. Minute das erste mal wechselt. Danach war das Spiel gelaufen, die Mannschaft hatte offensichtlich keinen Bock mehr und hat die Niederlage akzeptiert. Das Spiel läuft weiter und unser Supercoach kommt dann in der 81. Minute auf die grandiose Idee zu wechseln. Zu diesem Zeitpunkt viel zu spät.
Mein persönliches Highlight: Zimmer spielt die gesamten 90 Minuten trotz miserabler Leistung durch. Anscheinend hat er eine Stammplatzgarantie ausgesprochen bekommen, ansonsten kann man sich nicht erklären warum er jedes Spiel durch spielt und überhaupt aufgestellt wird! Er hat uns diese Saison weitaus mehr Punkte gekostet, als er uns eingebracht hat.

Fazit: Verdiente Niederlage, die eigentlich höher hätte ausfallen müssen und ein Ergebnis, welches man schon im Voraus erahnen konnte. Grammozis ist der absolut falsche Mann, ich habe es bereits vor Wochen gesagt: Mit Dimi machen wir das 2011/12 2.0. Was für eine Fehlbesetzung. Ein solch schlechtes Gefühl bzgl. des Trainers hatte ich zuletzt bei Michael Frontzeck, nicht mal bei Hildmann, Saibene oder Schommers! Dieser Fehler muss umgehend behoben werden, wenn man nicht wieder in die dritte Liga zurück möchte. Was macht eigentlich unser Gott Antwerpen?

PS: Hengen hat in den letzten Wochen genug geredet. In meinen Augen zu viel. „A little less conversation, a little more action please“, fällt mir da nur ein. Über einen Klassenverbleib schwadronieren, wenn es vorne und hinten nicht stimmt halte ich für sehr gewagt!
Zuletzt geändert von Kalköfler am 20.01.2024, 16:43, insgesamt 1-mal geändert.
Manches wandelt sich vom Schlechten zum Schlimmsten.



Beitragvon Talteufel59 » 20.01.2024, 16:43


Freitag Abend 18.30 Uhr gegen Schalke wieder die gleiche Kacke??



Beitragvon blueeyessun » 20.01.2024, 16:43


Der MANN muss doch erst mal die Spieler und die Liga kennen lernen
Was vermutlich bis nach Elversberg dauern dürfte
Hernach würde ich mir wünschen das ein Trainer kommt :teufel2:

Vielleicht sind nach Elversberg die Herren
Horst Held
Andre Breitenreiter
So weit sich in die Niederungen der zweiten Liga zu begeben :D :D
Niemand wird gekrönt, der nicht vorher gekämpft hat.



Beitragvon Betze-Bub-Alb » 20.01.2024, 16:44


Schämt euch für diesen Auftakt...und kommt jetzt bitte keiner wir haben gegen einen starken Gegner gespielt. Wir
hätten heute nicht mal gegen Morlautern gewonnen.
Das war frei nach dem Motto wir holen uns den Ball und geben ihn schnellstmöglich wieder her :shock: :shock:
Seit 1990 Treuer Roter Teufel. FCK ein Leben lang :love:



Beitragvon KLKiss » 20.01.2024, 16:45


Oh Gott was ein schwacher und vor allem harmloser Auftritt (besonders Hz 1) des FCK. :knodder:
Fand vom Gefühl her irgendwie auch Dirk Schuster passender
als Dimitrios Grammozis zu uns. :lol:

Warum spielte eigentlich Hanslik von Beginn an
wenn ich einen Ache + Stojilkovic auf der Bank habe ? :nachdenklich:

Also wenn sich da nichts schnellstmöglich was ändert ist Grammozis bald kein Trainer mehr bei uns und wir sagen zusätzlich noch Auf Wiedersehen 2. Liga
:schal:
K-Town we Love you :teufel2:



Beitragvon B3tz3bub » 20.01.2024, 16:47


Das Spiel war heute nix. Hier wurde alles schon hoch und runter diskutiert. Kein Bock über Trainer, Transfers und Hengen zu reden. Deswegen nur eine Sache: Ich wünsche mir einfach mal wieder vor jedem Spiel (wie glaube ich in der Saison 03/04) ein richtig lautes, wütendes, forderndes WIR WOLLEN EUCH KÄMPFEN SEHEN! Hat damals in den Heimspielen in der Rückrunde gut funktioniert.
Wir müssen jetzt erstmal mit der richtigen Einstellung in die Spiele gehen. Das spielerische kommt dann von allein. Ache hat mir am Ende gefallen. Vielleicht kann er die Mannschaft aufrütteln!
Zuletzt geändert von B3tz3bub am 20.01.2024, 16:50, insgesamt 1-mal geändert.




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