bjarneG hat geschrieben:Also ich bilde mir ein sachlich zu sein, falls Du mich gemeint hast.
So sachlich wie es halt geht bei so einer Herzenssache wie dem FCK.
Nein, du warst wie viele andere ebenfalls nicht gemeint. Mein Post zielt auf diese unsäglichen Kommentare, die einfach Köpfe rollen sehen wollen und nicht fähig scheinen etwas zu differenzieren.
@all: Nicht falsch verstehen: ich wünsche mir ebenfalls Veränderung, denn seit einigen Wochen sieht alles nach Panik und blindem Aktionismus aus. Umso mehr wünsche ich nun gut überlegt Schritte statt jetzt die Leute vom Berg zu schreien. In dem Umfeld wird es Absagen hageln und das ist jetzt das letzte was man braucht.
Ich denke den Funktionären ist die Situation auch bewusst und ich wünsche mir, dass diese auch von den Fans die Zeit bekommen, die gebraucht wird, um die passenden Lösungen zu finden.
Es ist gerade jetzt so wichtig, dass sich alle professionell verhalten denn es geht um verdammt viel. Verbale Aggression unter dem Deckmantel der „Emotion“ wird uns sonst noch den Kopf kosten. Seid lieb zu einander, konzentriert euch bei den Spielen auf positives Feedback. Wir haben gerade nur dieses Team und es niederzumachen macht alles noch schlimmer.
Auch einen Tag später fühlt sich das richtig scheiße an.
Dabei geht es mir nicht mal um das Ergebnis. St. Pauli hat eine gute, eingespielte Truppe mit einem Top-Trainer. Da werden auch noch andere verlieren.
Mir geht es um das WIE.
Klar, wenn wir kurz nach der Pause den Ausgleich machen, kann sich das Spiel anders entwickeln. Hat es aber nicht und wir haben ab der 60. Minute das Offensivspiel eingestellt. Das kann doch wohl nicht wahr sein. Gerade wenn man nix mehr zu verlieren hat, muss man doch nochmal alles riskieren und versuchen.
Grammozis gibt bisher ein katastrophales Bild ab. Nicht nur was die Punkteausbeute angeht. Die Interviews und PK's sind nur bla, bla, bla und manche Aussagen lassen einen echt fassungslos zurück. Für mich ist er Balakov 2.0.
Diese Mannschaft braucht einen anderen Trainer. Und zwar schnell....
Dabei geht es mir nicht mal um das Ergebnis. St. Pauli hat eine gute, eingespielte Truppe mit einem Top-Trainer. Da werden auch noch andere verlieren.
Mir geht es um das WIE.
Klar, wenn wir kurz nach der Pause den Ausgleich machen, kann sich das Spiel anders entwickeln. Hat es aber nicht und wir haben ab der 60. Minute das Offensivspiel eingestellt. Das kann doch wohl nicht wahr sein. Gerade wenn man nix mehr zu verlieren hat, muss man doch nochmal alles riskieren und versuchen.
Grammozis gibt bisher ein katastrophales Bild ab. Nicht nur was die Punkteausbeute angeht. Die Interviews und PK's sind nur bla, bla, bla und manche Aussagen lassen einen echt fassungslos zurück. Für mich ist er Balakov 2.0.
Diese Mannschaft braucht einen anderen Trainer. Und zwar schnell....
Ich vergleiche mal Grammozis mit einer/m potentiellen Frau/Mann bei den ersten Dates.
Nach dem ersten Date denkst du dir: "Hmm ja, das kann was werden". Also triffst du dich weitere Male. Die nächsten Dates sind mager bis schlimm und spästestens nach dem 4. Date (4. Spiel) weißt du einfach, dass das nichts mehr werden wird. Absolut kein Potential für etwas längerfristiges.
Wieso also noch ein 5. oder 6. Date? Du hast diese Person gedanklich sowieso schon abgeschrieben.
Stellt Grammozis frei, setzt wieder das Interimgespann ein oder auch Bugera. Klar kann es Niederlagen hageln, aber wenigstens muss die 5-er Kette nicht mehr auf der Mittellinie rumturnen und die IV nicht mehr irgendwelchen Flügelspielern hinterher jagen und die Spieler können offensiv vielleicht etwas befreiter aufspielen mit den richtigen Stürmern vorne. Wobei ich ehrlich gesagt nicht weiß was Grammozis unserer Offensive eingeimpft hat. Versucht irgendwie über Standards Chancen zu kreieren? Marlon, mein Guter, du machst das schon?
In der Zwischenzeit einen Trainer mit Format suchen. Gespräche mit Baumgartl, Breitenreiter und weiteren führen und diesmal eine bedachte Entscheidung treffen.
Nur bitte lasst jetzt nicht wochenlang Zeit verstreichen, wenn wir wissen wohin das führt... Habe jedenfalls kein Bock auf ein weiteres Herzblutfinale 2008. Dieser Kader sollte in ruhigen Fahrgewässern der 2. Liga spielen können.
Nur halt nicht mit einem Trainer, der sich uneinsichtig zeigt, nach gefühlten 20 Torchancen für St. Pauli einen Schritt nach vorne gesehen hat oder das Spiel aufgibt um die Tordifferenz nicht zu verschlechtern.
Nach dem ersten Date denkst du dir: "Hmm ja, das kann was werden". Also triffst du dich weitere Male. Die nächsten Dates sind mager bis schlimm und spästestens nach dem 4. Date (4. Spiel) weißt du einfach, dass das nichts mehr werden wird. Absolut kein Potential für etwas längerfristiges.
Wieso also noch ein 5. oder 6. Date? Du hast diese Person gedanklich sowieso schon abgeschrieben.
Stellt Grammozis frei, setzt wieder das Interimgespann ein oder auch Bugera. Klar kann es Niederlagen hageln, aber wenigstens muss die 5-er Kette nicht mehr auf der Mittellinie rumturnen und die IV nicht mehr irgendwelchen Flügelspielern hinterher jagen und die Spieler können offensiv vielleicht etwas befreiter aufspielen mit den richtigen Stürmern vorne. Wobei ich ehrlich gesagt nicht weiß was Grammozis unserer Offensive eingeimpft hat. Versucht irgendwie über Standards Chancen zu kreieren? Marlon, mein Guter, du machst das schon?
In der Zwischenzeit einen Trainer mit Format suchen. Gespräche mit Baumgartl, Breitenreiter und weiteren führen und diesmal eine bedachte Entscheidung treffen.
Nur bitte lasst jetzt nicht wochenlang Zeit verstreichen, wenn wir wissen wohin das führt... Habe jedenfalls kein Bock auf ein weiteres Herzblutfinale 2008. Dieser Kader sollte in ruhigen Fahrgewässern der 2. Liga spielen können.
Nur halt nicht mit einem Trainer, der sich uneinsichtig zeigt, nach gefühlten 20 Torchancen für St. Pauli einen Schritt nach vorne gesehen hat oder das Spiel aufgibt um die Tordifferenz nicht zu verschlechtern.
Philippee hat geschrieben:Die Äußerungen von Grammozis nach dem Spiel gestern machen mich dermaßen fassungslos! Ich bin entsetzt! Letzte Saison sind wir wie oft auch nach deutlichen Rückständen noch zurückgekommen?
Damit sendet er doch ganz falsche Signale an seine Spieler! Zudem lässt man dennoch 4,5 hochkarätige Chancen zu. Ich war selten so wütend auf einen FCK-Trainer. Dieser Trainer ist nicht mehr tragbar!
Hätten wir so letzte Saison gegen Heidenheim auch gedacht, wäre das Spiel nach 90 min 0:2 nicht noch 2:2 ausgegangen. So eine Einstellung hat mit Profi Fußball nichts zu tun. Erbärmlich, man braucht sich daher nicht mehr über das Auftreten der Mannschaft zu wundern. Quo vadis FCK
Ich habe hier im Forum bereits zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der Verpflichtung von Grammozis geschrieben, dass der FCK mit diesem Trainer den Klassenerhalt nur dann schaffen wird, wenn andere Mannschaften noch schlechter sind als unsere, also nicht aus eigener Leistung und fühle mich aktuell in meiner damaligen Auffassung mehr als bestätigt. Dieser Trainer hat nicht die Ausstrahlung, natürliche Autorität und Fachkompetenz, die Mannschaft vor dem Abstieg zu retten, dies war der erste gravierende Bock von Hengen, diesen Trainer auszuwählen. Noch weniger verstehe ich die weitere Fehlentscheidung von Thomas Hengen, nicht die Abwehr personell und qualitativ zu verstärken...bisher wurden nur Angriff- und Mittelfeldspieler verpflichtet, dabei liegt das Problem seit vielen Monaten in der Abwehr...auch diese Entscheidung der
Geschäftsführung verstehe wer will...
Geschäftsführung verstehe wer will...
Ich weiß nicht über was ich mehr geschockt bin.
Über die Leistung….
Oder wie die Interviews waren….
Grammozis hat sich meiner Meinung nach Disqualifiziert und muss weg,
Eine Mannschaft muss bei Rückstand kämpfen , ein power Play spielen
Wir haben unsere 5er Kette in Minute 90 noch gespielt
Ein Skandal
Über die Leistung….
Oder wie die Interviews waren….
Grammozis hat sich meiner Meinung nach Disqualifiziert und muss weg,
Eine Mannschaft muss bei Rückstand kämpfen , ein power Play spielen
Wir haben unsere 5er Kette in Minute 90 noch gespielt
Ein Skandal
Diese Saison mein Tipp: Solide Platzierung: 9-12. Auf gehts Jungs!
Am liebsten wird es eine langweilige Rückrunde wenn wir 6-7 Spieltage vor Schluss safe sind
Am liebsten wird es eine langweilige Rückrunde wenn wir 6-7 Spieltage vor Schluss safe sind
publius hat geschrieben:Ich habe hier im Forum bereits zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der Verpflichtung von Grammozis geschrieben, dass der FCK mit diesem Trainer den Klassenerhalt nur dann schaffen wird, wenn andere Mannschaften noch schlechter sind als unsere, also nicht aus eigener Leistung und fühle mich aktuell in meiner damaligen Auffassung mehr als bestätigt. Dieser Trainer hat nicht die Ausstrahlung, natürliche Autorität und Fachkompetenz, die Mannschaft vor dem Abstieg zu retten, dies war der erste gravierende Bock von Hengen, diesen Trainer auszuwählen. Noch weniger verstehe ich die weitere Fehlentscheidung von Thomas Hengen, nicht die Abwehr personell und qualitativ zu verstärken...bisher wurden nur Angriff- und Mittelfeldspieler verpflichtet, dabei liegt das Problem seit vielen Monaten in der Abwehr...auch diese Entscheidung der
Geschäftsführung verstehe wer will...
Ich persönlich glaube, dass eine 3er IV-Kette bestehend aus Toure, Tomiak und Elvedi für die allermeisten Teams in der 2. Liga eine Verstärkung wären. Auch ein Kraus und Soldo in der Hinterhand zu haben hört sich nicht wirklich schlecht an. Wer ist denn IV Nr. 5 bei Kiel oder Pauli?
Die Verteidigung ist einfach total falsch eingestellt und dann kommt noch die Unsicherheit und Form hinzu, die aber aus ersterem Grund resultieren.
Was gestern auf den Rängen los war, für die Mitgereisten und die Daheimgebliebenen:

Blick in die Kurve
Betze am Kiez: "Moi großie Lieb zu Lautre kriehsche net"
Den Start ins neue Jahr hatten sich die Fans des 1. FC Kaiserslautern anders vorgestellt: Beim FC St. Pauli kassiert ihr Team die nächste Pleite und auch auf den Rängen geht nicht viel. Eine gelungene Choreo zur zweiten Halbzeit bleibt der einzige Lichtblick.
Das Fußballjahr 2024 begann für den FCK und seine im ausverkauften Millertor-Stadion. Für viele durch die vielfältige Attraktivität der Stadt Hamburg per se ein Wochenendtrip, hatten insgesamt rund 3.000 Schlachtenbummler die Reise angetreten und damit den Gästebereich ein weiteres Mal ausverkauft. Dies war im Übrigen die schon gesamte Hinrunde so gewesen, was sonst bisher nur dem HSV und Schalke gelang. Und trotz der sportlichen Talfahrt und des ungemütlichen Winter-Wetters steht jetzt schon fest, dass auch die nächsten Auswärtsspiele der Roten Teufel mit einem mehr als vollen Gästeblock stattfinden werden.

Mitgebracht ins neue Jahr wurde auch der Protest gegen den geplanten Investoren-Einstieg bei der DFL. Die Fanszenen Deutschlands hatten vorab mit einer Stellungnahme wieder ein zwölfminütiges Schweigen angekündigt, an dem sich auch die Gastgeber und fast alle anderen Fankurven deutschlandweit beteiligten. Auf Flyern im Gästeblock teilte das Fanbündnis FCK ergänzend mit, dass Trainer und Spieler über die Hintergründe des Protests informiert wurden und dass man selbst auch lange mit sich gehadert habe, da das Betze-Team ja eigentlich die volle Unterstützung brauche und der FCK außerdem gegen den Investoren-Einstieg gestimmt habe. Nach abwägenden Diskussionen habe man sich aber aus Solidarität dazu entschieden, den bundesweiten, auch medial vielbeachteten Protest mitzutragen. Somit blieb es nach dem Anpfiff am Millerntor erstmal uncharakteristisch still, vor beiden Stimmungsblöcken prangte zudem das vereinsübergreifende Motto-Spruchband zu dieser Aktion: "Der deutsche Fussball bleibt Risikokapital!" Diesen Ablauf kannten viele Auswärtsfahrer noch vom Dezember-Spiel in Braunschweig. Anders war es dann in der 13. Minute, als ein zusätzliches Zeichen gesetzt wurde: Hunderte Schoko-Goldtaler flogen aus beiden Fankurven auf den Rasen und sorgten für eine kurze Spielunterbrechung. Als diese unter lauten "Scheiß DFL"-Wechselgesängen vom Feld geräumt worden waren, konnte beim Zwischenstand von 0:0 der eigentliche Support beginnen.
Wirklich durchschlagend konnten sich die Betze-Fans in St. Pauli aber nicht Gehör verschaffen. Das erste Gegentor und die teilweise durchzechte Vornacht sowie der Ausschank von hochprozentigen Getränken im Gästeblock machten sich bemerkbar. Und natürlich die sportliche Misere, die einfach aufs Gemüt und damit auch auf die Stimmung schlägt, egal wie motiviert man vielleicht vor dem ersten Anpfiff nach fünf Wochen Winterpause noch war.
Nach dem Seitenwechsel drehten Mannschaft wie Auswärtsmob kurzzeitig auf und erwischten eine starke Phase. Außerdem wurde die zweite Hälfte optisch vom Pfalz Inferno mit einer Choreografie eingeleitet. Auf den Spruchbändern fanden sich Zeilen aus dem Lied vom Pfälzer Mundartdichter Eugen Damm: "Du kriehsch moi letschdes Hemd, moi letschdie Zigarett - Jedoch moi großie Lieb zu Lautre kriehsche net!" Dazu wurde im Stehplatzbereich eine Blockfahne mit Gebäuden aus Kaiserslautern hochgezogen, unter anderem das Rathaus mit PI-Graffiti. Auf den Sitzplätzen ergänzten rot-weiße Fahnen das gelungene Bild. Als i-Tüpfelchen kam vor der Stadtsilhouette mit einem FCK-Schal Eugen Damm selbst zum Vorschein, der eine Zigarette rauchte. Ein weißer Rauchtopf ließ diese eine Minute qualmen, bevor es mit diesem Stimmungsaufheller in die zweite Halbzeit ging. Die Druckphase endete allerdings jäh mit dem zweiten Gegentreffer. Kurz zuvor hatte der FCK noch zwei Mega-Chancen auf den Ausgleich versemmelt, aber nun war mit dem 0:2 die Luft endgültig raus.

Als die Spieler keine große Gegenwehr gegen die Niederlage mehr aufs Feld bekamen, wurden die Schals ausgepackt und dem Verein mit "Ole Rot-Weiß" gehuldigt. Später vor der Kurve wurde nach der siebten Niederlage in den letzten acht Liga-Spielen von einigen Fans lautstarker Unmut geäußert. Die Spieler bedankten sich wie üblich bei den Mitgereisten, drehten auf Signal von Jean Zimmer aber auch ziemlich schnell ab in die Kabine, was dann noch für zusätzliche Unzufriedenheit bei den Anhängern sorgte. Kapitän Zimmer wollte diese Situation nach dem Spiel auf DBB-Nachfrage nicht überbewertet sehen und appellierte an die Fans für weitere Unterstützung der Mannschaft. Diese wird es am Freitag im ausverkauften Fritz-Walter-Stadion gegen Schalke sowie danach beim DFB-Pokal-Viertelfinale in Berlin, wo rund 10.000 FCK-Fans mitfahren werden, auf jeden Fall auch geben.

Ein Spruchband gab es erneut zum Thema Eintrittskarten: "Faninteressen berücksichtigen! Hardtickets anbieten! Das gilt auch für den FCK! Scheiß Print@home!" Hintergrund ist, dass manche Heimvereine auch optional "echte" Eintrittskarten anbieten, diese aber in letzter Zeit vom FCK nicht in Anspruch genommen und stattdessen nur die unbeliebten Ausdrucktickets verkauft wurden. Gedacht wurde außerdem Juri, einem verstorbenen Mitglied der Fanszene mit "Diamonds are forever, RIP Juri".
Bei den Gastgebern gab es wie üblich sehr viele kleinere Aktionen und Spruchbänder, dazu mit der Südkurve als Heimat der Ultras und der Gegengerade mit den Old-School-Fans zwei stimmgewaltige Tribünen. Nach dem Schweigeprotest hatten auch die Sankt Paulianer zunächst Probleme, sich bei Temperaturen um den Gefrierpunkt in Stimmung zu bringen. Aber nach den beiden Toren und der damit verbundenen Rückeroberung der Tabellenspitze war natürlich jeder Fan der Heimmannschaft gut drauf. Per Spruchband wurde in der Südkurve unter anderem der erschütternde Tod des nur 43 Jahre alt gewordenen, aus der Fanszene stammenden Präsidenten von Hertha BSC aufgegriffen: "Ruhe in Frieden, Kay Bernstein".

Zur kompletten Fotogalerie vom FCK-Auswärtsspiel in Hamburg:
- Fotogalerie | 18. Spieltag: FC St. Pauli - 1. FC Kaiserslautern
Quelle: Der Betze brennt / Autoren: Johannes (Gastautor), Thomas

Blick in die Kurve
Betze am Kiez: "Moi großie Lieb zu Lautre kriehsche net"
Den Start ins neue Jahr hatten sich die Fans des 1. FC Kaiserslautern anders vorgestellt: Beim FC St. Pauli kassiert ihr Team die nächste Pleite und auch auf den Rängen geht nicht viel. Eine gelungene Choreo zur zweiten Halbzeit bleibt der einzige Lichtblick.
Das Fußballjahr 2024 begann für den FCK und seine im ausverkauften Millertor-Stadion. Für viele durch die vielfältige Attraktivität der Stadt Hamburg per se ein Wochenendtrip, hatten insgesamt rund 3.000 Schlachtenbummler die Reise angetreten und damit den Gästebereich ein weiteres Mal ausverkauft. Dies war im Übrigen die schon gesamte Hinrunde so gewesen, was sonst bisher nur dem HSV und Schalke gelang. Und trotz der sportlichen Talfahrt und des ungemütlichen Winter-Wetters steht jetzt schon fest, dass auch die nächsten Auswärtsspiele der Roten Teufel mit einem mehr als vollen Gästeblock stattfinden werden.

Mitgebracht ins neue Jahr wurde auch der Protest gegen den geplanten Investoren-Einstieg bei der DFL. Die Fanszenen Deutschlands hatten vorab mit einer Stellungnahme wieder ein zwölfminütiges Schweigen angekündigt, an dem sich auch die Gastgeber und fast alle anderen Fankurven deutschlandweit beteiligten. Auf Flyern im Gästeblock teilte das Fanbündnis FCK ergänzend mit, dass Trainer und Spieler über die Hintergründe des Protests informiert wurden und dass man selbst auch lange mit sich gehadert habe, da das Betze-Team ja eigentlich die volle Unterstützung brauche und der FCK außerdem gegen den Investoren-Einstieg gestimmt habe. Nach abwägenden Diskussionen habe man sich aber aus Solidarität dazu entschieden, den bundesweiten, auch medial vielbeachteten Protest mitzutragen. Somit blieb es nach dem Anpfiff am Millerntor erstmal uncharakteristisch still, vor beiden Stimmungsblöcken prangte zudem das vereinsübergreifende Motto-Spruchband zu dieser Aktion: "Der deutsche Fussball bleibt Risikokapital!" Diesen Ablauf kannten viele Auswärtsfahrer noch vom Dezember-Spiel in Braunschweig. Anders war es dann in der 13. Minute, als ein zusätzliches Zeichen gesetzt wurde: Hunderte Schoko-Goldtaler flogen aus beiden Fankurven auf den Rasen und sorgten für eine kurze Spielunterbrechung. Als diese unter lauten "Scheiß DFL"-Wechselgesängen vom Feld geräumt worden waren, konnte beim Zwischenstand von 0:0 der eigentliche Support beginnen.
Wirklich durchschlagend konnten sich die Betze-Fans in St. Pauli aber nicht Gehör verschaffen. Das erste Gegentor und die teilweise durchzechte Vornacht sowie der Ausschank von hochprozentigen Getränken im Gästeblock machten sich bemerkbar. Und natürlich die sportliche Misere, die einfach aufs Gemüt und damit auch auf die Stimmung schlägt, egal wie motiviert man vielleicht vor dem ersten Anpfiff nach fünf Wochen Winterpause noch war.
Nach dem Seitenwechsel drehten Mannschaft wie Auswärtsmob kurzzeitig auf und erwischten eine starke Phase. Außerdem wurde die zweite Hälfte optisch vom Pfalz Inferno mit einer Choreografie eingeleitet. Auf den Spruchbändern fanden sich Zeilen aus dem Lied vom Pfälzer Mundartdichter Eugen Damm: "Du kriehsch moi letschdes Hemd, moi letschdie Zigarett - Jedoch moi großie Lieb zu Lautre kriehsche net!" Dazu wurde im Stehplatzbereich eine Blockfahne mit Gebäuden aus Kaiserslautern hochgezogen, unter anderem das Rathaus mit PI-Graffiti. Auf den Sitzplätzen ergänzten rot-weiße Fahnen das gelungene Bild. Als i-Tüpfelchen kam vor der Stadtsilhouette mit einem FCK-Schal Eugen Damm selbst zum Vorschein, der eine Zigarette rauchte. Ein weißer Rauchtopf ließ diese eine Minute qualmen, bevor es mit diesem Stimmungsaufheller in die zweite Halbzeit ging. Die Druckphase endete allerdings jäh mit dem zweiten Gegentreffer. Kurz zuvor hatte der FCK noch zwei Mega-Chancen auf den Ausgleich versemmelt, aber nun war mit dem 0:2 die Luft endgültig raus.

Als die Spieler keine große Gegenwehr gegen die Niederlage mehr aufs Feld bekamen, wurden die Schals ausgepackt und dem Verein mit "Ole Rot-Weiß" gehuldigt. Später vor der Kurve wurde nach der siebten Niederlage in den letzten acht Liga-Spielen von einigen Fans lautstarker Unmut geäußert. Die Spieler bedankten sich wie üblich bei den Mitgereisten, drehten auf Signal von Jean Zimmer aber auch ziemlich schnell ab in die Kabine, was dann noch für zusätzliche Unzufriedenheit bei den Anhängern sorgte. Kapitän Zimmer wollte diese Situation nach dem Spiel auf DBB-Nachfrage nicht überbewertet sehen und appellierte an die Fans für weitere Unterstützung der Mannschaft. Diese wird es am Freitag im ausverkauften Fritz-Walter-Stadion gegen Schalke sowie danach beim DFB-Pokal-Viertelfinale in Berlin, wo rund 10.000 FCK-Fans mitfahren werden, auf jeden Fall auch geben.

Ein Spruchband gab es erneut zum Thema Eintrittskarten: "Faninteressen berücksichtigen! Hardtickets anbieten! Das gilt auch für den FCK! Scheiß Print@home!" Hintergrund ist, dass manche Heimvereine auch optional "echte" Eintrittskarten anbieten, diese aber in letzter Zeit vom FCK nicht in Anspruch genommen und stattdessen nur die unbeliebten Ausdrucktickets verkauft wurden. Gedacht wurde außerdem Juri, einem verstorbenen Mitglied der Fanszene mit "Diamonds are forever, RIP Juri".
Bei den Gastgebern gab es wie üblich sehr viele kleinere Aktionen und Spruchbänder, dazu mit der Südkurve als Heimat der Ultras und der Gegengerade mit den Old-School-Fans zwei stimmgewaltige Tribünen. Nach dem Schweigeprotest hatten auch die Sankt Paulianer zunächst Probleme, sich bei Temperaturen um den Gefrierpunkt in Stimmung zu bringen. Aber nach den beiden Toren und der damit verbundenen Rückeroberung der Tabellenspitze war natürlich jeder Fan der Heimmannschaft gut drauf. Per Spruchband wurde in der Südkurve unter anderem der erschütternde Tod des nur 43 Jahre alt gewordenen, aus der Fanszene stammenden Präsidenten von Hertha BSC aufgegriffen: "Ruhe in Frieden, Kay Bernstein".

Zur kompletten Fotogalerie vom FCK-Auswärtsspiel in Hamburg:
- Fotogalerie | 18. Spieltag: FC St. Pauli - 1. FC Kaiserslautern
Quelle: Der Betze brennt / Autoren: Johannes (Gastautor), Thomas
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Ich wusste gar nicht, dass es eine Lautern Tugend ist, nach einem 2 0, wo noch 30 min zu spielen sind, aufzugeben. Und sich dann zu freuen, dass man nicht noch 3 Stück bekommen hat, woran sicher nicht unsere Abwehr dran Schuld war, sondern die Offensive von Pauli.
Sorry, aber nach diesen Interviews, Aussagen und dieser PK, ist ein Trainer nicht mehr tragbar. Sowas darf man sich bei mancher Jugendmannschaft nicht erlauben.
Sorry, aber nach diesen Interviews, Aussagen und dieser PK, ist ein Trainer nicht mehr tragbar. Sowas darf man sich bei mancher Jugendmannschaft nicht erlauben.
Seit gut einem Jahr habe ich kein Spiel mehr auf dem Betze verpasst, Hitze, Kälte, Regen oder Sturm....
Ich habe die Phase mit Höhen und Tiefen in der letzen Saison mittbekommen und auch die Spiele wie z.B. Heidenheim. Ich hatte immer das Gefühl, bei der Mannschaft ist alles möglich auch DS habe ich soweit das Vertrauen geschenkt. Es konnte noch so schlecht laufen wir haben uns jedesmal wieder auf das nächste Heimspiel gefreut und sind heiß wie Frittenfett auf den Betze gepilgert.
Weil man sich auf unsere Männer in rot gefreut hat und wusste was in der Mannschaft steckt wenn sie alles für den FCK und die Fans gegeben haben.
Mit dieser Sicherheit und der "Vermutung", dass der FCK durch seine Führung langsam wieder zu der alten Größe zurück findet konnte ich sehr gut leben.
Das war allerdings ein Wunschdenken, es war nie das Ziel den FCK langsam zu alter Größe zu verhelfen sondern es muss mit der Brechstange passieren. Geld regiert nunmal die Welt.
Und das Gefühl, dass ich heiß wie Frittenfett bin auf das nächste Heimspiel ist auch dahin.
Ja ich bin beim Heimspiel gegen Schalke wieder auf unserem heilgen Berg, aber Vorfreude fühlt sich anders an.
Wie immer mit dem Gefühl niemals aufgeben FCK
Ich habe die Phase mit Höhen und Tiefen in der letzen Saison mittbekommen und auch die Spiele wie z.B. Heidenheim. Ich hatte immer das Gefühl, bei der Mannschaft ist alles möglich auch DS habe ich soweit das Vertrauen geschenkt. Es konnte noch so schlecht laufen wir haben uns jedesmal wieder auf das nächste Heimspiel gefreut und sind heiß wie Frittenfett auf den Betze gepilgert.
Weil man sich auf unsere Männer in rot gefreut hat und wusste was in der Mannschaft steckt wenn sie alles für den FCK und die Fans gegeben haben.
Mit dieser Sicherheit und der "Vermutung", dass der FCK durch seine Führung langsam wieder zu der alten Größe zurück findet konnte ich sehr gut leben.
Das war allerdings ein Wunschdenken, es war nie das Ziel den FCK langsam zu alter Größe zu verhelfen sondern es muss mit der Brechstange passieren. Geld regiert nunmal die Welt.
Und das Gefühl, dass ich heiß wie Frittenfett bin auf das nächste Heimspiel ist auch dahin.
Ja ich bin beim Heimspiel gegen Schalke wieder auf unserem heilgen Berg, aber Vorfreude fühlt sich anders an.
Wie immer mit dem Gefühl niemals aufgeben FCK

Zuhause bist immer nur Du 

Als die Spieler keine große Gegenwehr gegen die Niederlage mehr aufs Feld bekamen, wurden die Schals ausgepackt und dem Verein mit "Ole Rot-Weiß" gehuldigt. Später vor der Kurve wurde nach der siebten Niederlage in den letzten acht Liga-Spielen von einigen Fans lautstarker Unmut geäußert. Die Spieler bedankten sich wie üblich bei den Mitgereisten, drehten auf Signal von Jean Zimmer aber auch ziemlich schnell ab in die Kabine, was dann noch für zusätzliche Unzufriedenheit bei den Anhängern sorgte. Kapitän Zimmer wollte diese Situation nach dem Spiel auf DBB-Nachfrage nicht überbewertet sehen und appellierte an die Fans für weitere Unterstützung der Mannschaft (...).
Bevor ich es vergesse. Nicht nur Grammozis sollte man hinterfragen und die Konsequenzen ziehen.
Auch ein Zimmer hat die Situation mittlerweile ausgereizt. Kapitänsbinde vorübergehend an Ritter überreichen. Er bringt wenigstens Leistung.
Bei mehreren Tausend Mitgereisten abzuziehen, weil man sich Zorn und Kritik nicht aussetzen möchte, ist eine Schande und dann noch mehr Unterstützung zu fordern... Ja, die bekommt ihr. Vor jedem Spiel und während jedem Spiel von sehr, sehr vielen Menschen sowohl zu Hause als auch auswärts, aber nach dem Spiel könnt ihr euch sehr wohl ein paar Worte anhören. Würde dir auch nicht schaden Jean!
Bevor ich es vergesse. Nicht nur Grammozis sollte man hinterfragen und die Konsequenzen ziehen.
Auch ein Zimmer hat die Situation mittlerweile ausgereizt. Kapitänsbinde vorübergehend an Ritter überreichen. Er bringt wenigstens Leistung.
Bei mehreren Tausend Mitgereisten abzuziehen, weil man sich Zorn und Kritik nicht aussetzen möchte, ist eine Schande und dann noch mehr Unterstützung zu fordern... Ja, die bekommt ihr. Vor jedem Spiel und während jedem Spiel von sehr, sehr vielen Menschen sowohl zu Hause als auch auswärts, aber nach dem Spiel könnt ihr euch sehr wohl ein paar Worte anhören. Würde dir auch nicht schaden Jean!
Ich habe mir eben Interview angesehen. Er erklärt doch alles und Ache sollte jetzt mal runterfahren.. Er konnte ihn nicht einwechseln! „Er wollte die Tordifferenz mitnehmen.“
Völlig verständlich bei 0:2 im Abstiegskampf. Guter Mann!
Völlig verständlich bei 0:2 im Abstiegskampf. Guter Mann!
Es muss gewonnen werden sonst sieht es richtig Düster aus
Wie wollen wir den auf die 40 Punkte kommen
Mindestens 40 Punkte
Wie wollen wir den auf die 40 Punkte kommen
Mindestens 40 Punkte

Hat eigentlich Hengen schon was zu diesem Spiel gesagt? Mich würde mal seine Meinung interessieren.
StefanBetze69 hat geschrieben:Es muss gewonnen werden sonst sieht es richtig Düster aus
Wie wollen wir den auf die 40 Punkte kommen
Mindestens 40 Punkte
Falls das die Antwort auf meine Post war.: Ich habe das verstanden. Wollte den Post nicht als Ironie kennzeichnen. Herr G. Sprach auch nicht von Ironie!
Alles noch erschreckender als das Spiel und Zustand der „Mannschaft“. Wenn nicht im Laufe der Woche was passiert, war‘s das.
Ich verstehe die neue Ausrichtung nicht wirklich. Hoch stehen und vorne pressen. Das können die Jungs nicht. Ich weiß nicht, ob ich in einem Spiel mal so viele Konter gesehen habe. So eine Spielweise im Abstiegskampf, einfach nur unverständnis. Dass ich mir Schuster zurück wünsche sagt auch schon viel. Und das Schlimme ist, dass ich mit so einer Leistung wie gestern gerechnet habe. Entweder Grammozis ändert was am System, oder er kann nach einer Niederlage am Freitag seine Sachen packen. Und das Ache am Ende stinksauer war, kannn ich gut verstehen. Wenn ich Trainer wäre, würde ich denen mitm Feuerzeug unterm Arsch hinterher rennen, damit die mal mehr Feuer haben. Die Einstellung hat neben dem Fußballerischen auch nicht gestimmt.
FcKeiler hat geschrieben:TVM hat geschrieben:ja, deswegen habe ich den Nebensatz im Zitat in Klammer gesetzt, weil es wirrwarr war. Nach dem 2:0 waren nicht noch 1-2min zu spielen, sondern eine halbe Stunde.
Zumal wir nicht in der 91. Min aufgehört haben anzugreifen, sondern tatsächlich nach dem 0:2.
Genau dieses Wirrwarr ist aber das Problem, weil er sich nicht im Griff hat. Das sollte man gerade nicht weglassen!
Man weiß dadurch einfach nicht, was er meint. Was ist „es waren nur noch 1 oder 2 Minuten gespielt“ überhaupt für eine Zeitform? Meint er damit vielleicht nur die letzten 2 Spielminuten? Klar ist, dass man ihm in der aktuellen Situation eher das Schlechte unterstellt. Und das wird mit einer immer feiner justierten Goldwaage solange weitergehen, bis er nicht mehr unser Trainer ist. That‘s only human…
Aber egal ob es noch zwei Minuten, 10 oder 30 sind.
Man kann immer ein Tor und gar zwei Tore erzielen.
Vor allem weiß man ja auch nicht wie lange die Nachspielzeit ist.
Wie oft haben wir noch in den Schlussminuten Tore erzieht und ein Spiel gedreht ??? Sehr oft.
Vielleicht sollte man wirklich mal bei Steffen Baumgart anfragen. Er hat in einem Interview erwähnt ab Ende Januar bereit für eine neue Stelle zu sein. Und in den ersten beiden Ligen gibt es nunmal nur 36 Jobs. Sehe jetzt auch keinen Erstligisten bei dem Baumgart ganz oben auf dem Zettel stehen sollte, dazu sind seine Erfolge zu mager. Außerdem hat er im Pokal ja erlebt was hier für eine Atmosphäre herrschen kann. Ihm würde ich einen Turnaround zutrauen, mit Grammozis gibt es nur ein Weg und zwar den in Liga 3. Netter Typ aber niemand für den AbstiegsKAMPF.
kh-eufel hat geschrieben:Ich habe mir eben Interview angesehen. Er erklärt doch alles und Ache sollte jetzt mal runterfahren.. Er konnte ihn nicht einwechseln! „Er wollte die Tordifferenz mitnehmen.“
Völlig verständlich bei 0:2 im Abstiegskampf. Guter Mann!
Ironie und Sarkasmus ist angekommen

Grammozis ist nicht mehr tragbar, vor allem nach dieser Aussage !!!
Der FCK verliert nun das x-te Spiel in Folge, der Trainer scheint so ratlos wie überfordert.
Hinten anfällig, nach Vorne ideenlos - in der Mitte stets für einen Fehlpass gut, was die beiden zuerst genannten Punkte maßgeblich bedingt.
Dass zudem bei einer Herzensangelegenheit eben Ängste entwickelt ob des restlichen Saisonverlaufs und die aufgestaute Enttäuschung ihren Raum beansprucht.
Kein Dissens.
Interessant wird es aber, wenn man sich ein wenig länger auf dbb bewegt, den ein oder anderen Nickname wiedererkennt bzw. den immer und immer selben Post in zig Varianten liest - Seite für Seite.
Und man sich dann mit deren Inhalten beschäftigt.
Es geht dezidiert nicht darum einen Meinungskorridor zu kreieren noch das Erklärungsmonopol für die Gründe der Misere zu beanspruchen - aber gewisse Aussagen sind schlichtweg falsch.
Begründbar falsch - und mit Nichts als Hintersinn immer und immer wieder verbreitet.
Abstrakt: Die Meinung über Spieler wie Verantwortungsträger wird kaum über deren Leistungsniveau bestimmt - es geht darum, ob man sein eigenes Ich/ Verhalten im jeweiligen Gegenüber wieder zu erkennen vermag.
Ist dem so, wartet Empathie wie Wertschätzung - können auch mal Fehler verziehen werden. Vor allem aber verzichtet man auf böswillige Hetze.
Wehe dem, man entspricht nicht diesem Erwartungshorizont.
Und da sind wir ganz konkret bei Grammozis angekommen. Gleich vorweg: Ich halte ihn für den falschen Trainer, glaube nicht an einen Turnaround.
Nur sollte man fair sein. Und ihm aus jedweder Kleinigkeit einen Strick zu drehen, ist nichts als Abreagieren.
Inwieweit war es denn GRUNDSÄTZLICH falsch einem Hanslik die Chance zu geben?
War es nicht das, was allenthalben gefordert wurde: Jedem, gerade den Aufstiegshelden, eine Chance zu geben?! Schon vor dem Spiel war dies Anlass für extrem clevere Kommentare.
Nach dem Spiel wertet man sein Lachen mit Elvedi als Ausweis seiner Unseriösität/ Unfähigkeit - sowie seine "Wahrnehmungsstörugen" ob seiner PK.
Gegenfrage: Wie soll er einem Spieler Elvedi begegnen, wie soll er den Stab über eine komplett verunsicherte Mannschaft in der Öffentlichkeit brechen - bzw. was bringt es dies nicht intern zu besprechen?
Und da sind wir beim Hauptaugenmerk MEINES Problems mit dbb und dem Gros der User gekommen: Es wäre komplett scheißegal gewesen, was Grammozis getan hätte. Hätte er in der PK mal ordentlich vom Leder gezogen, wäre ihm das zum Verhängnis geworden - Stichwort: Unprofessionell.
Wenn die Großwetterlage beim FCK sich gedreht hat, wird ALLES in den Dreck gezogen - dann ist NICHTS mehr sicher.
Dann wird das Boyd-Thema bis zur Unkenntlichkeit verdreht, wird ein Wunderlich (!!!) zurückgefordert - und alle Neuzugänge stammen eh von der Resterampe, sind folglich eh Schrott.
Hat man noch nicht spielen sehen, aber egal.
Die Agenda ist ja eine andere: Man will NICHTS als Köpfe rollen sehen - und besingt glorreiche Zeiten, die es so NIE gab.
Was macht eigentlich Klingenburg?
Schuster wird mit seinem komplett dechiffrierten wie gescheiterten Drecksfußball nicht MIT in die Verantwortung genommen - nein: Das war jetzt der Trainer, der einfach nur (noch) mehr Zeit gebraucht hätte. Konstanz - DAS Unwort des Forums noch vor Demut.
Weil es dem Depp/ Ex-Don Hengen ja nicht gut genug war. War es auch rein faktisch nicht: 1,09 Punkte - als kleine Erinnerung.
Man kann den richtigen Trainer freistellen und den falschen holen. Hat nur nichts miteinander zu tun.
Dass ein Antwerpen nirgends eine Anstellung findet, gibt auch niemand zu denken - DEN müsste man doch einfach zurückholen. Ach was...
Kurzum: Es geht den meisten Schreibern hier nie darum, was gemacht wird - sondern WER es tut. Wir sollten nach einem Dampfplauderer mit Tattoos und Oldschool-T-Shirt in Frakturschrift Ausschau halten - der gerne auch mal kernige PK´s gibt.
Dem verzeiht man auch den Abstieg und behält ihn gern - Stichwort: Konstanz als Selbstzweck.
Der Verein steht vor ganz elementar wichtigen Wochen, von dbb nehme ich erstmal Abstand.
Denn mir ist wichtig, WAS gemacht wird - und nicht von WEM.
Hinten anfällig, nach Vorne ideenlos - in der Mitte stets für einen Fehlpass gut, was die beiden zuerst genannten Punkte maßgeblich bedingt.
Dass zudem bei einer Herzensangelegenheit eben Ängste entwickelt ob des restlichen Saisonverlaufs und die aufgestaute Enttäuschung ihren Raum beansprucht.
Kein Dissens.
Interessant wird es aber, wenn man sich ein wenig länger auf dbb bewegt, den ein oder anderen Nickname wiedererkennt bzw. den immer und immer selben Post in zig Varianten liest - Seite für Seite.
Und man sich dann mit deren Inhalten beschäftigt.
Es geht dezidiert nicht darum einen Meinungskorridor zu kreieren noch das Erklärungsmonopol für die Gründe der Misere zu beanspruchen - aber gewisse Aussagen sind schlichtweg falsch.
Begründbar falsch - und mit Nichts als Hintersinn immer und immer wieder verbreitet.
Abstrakt: Die Meinung über Spieler wie Verantwortungsträger wird kaum über deren Leistungsniveau bestimmt - es geht darum, ob man sein eigenes Ich/ Verhalten im jeweiligen Gegenüber wieder zu erkennen vermag.
Ist dem so, wartet Empathie wie Wertschätzung - können auch mal Fehler verziehen werden. Vor allem aber verzichtet man auf böswillige Hetze.
Wehe dem, man entspricht nicht diesem Erwartungshorizont.
Und da sind wir ganz konkret bei Grammozis angekommen. Gleich vorweg: Ich halte ihn für den falschen Trainer, glaube nicht an einen Turnaround.
Nur sollte man fair sein. Und ihm aus jedweder Kleinigkeit einen Strick zu drehen, ist nichts als Abreagieren.
Inwieweit war es denn GRUNDSÄTZLICH falsch einem Hanslik die Chance zu geben?
War es nicht das, was allenthalben gefordert wurde: Jedem, gerade den Aufstiegshelden, eine Chance zu geben?! Schon vor dem Spiel war dies Anlass für extrem clevere Kommentare.
Nach dem Spiel wertet man sein Lachen mit Elvedi als Ausweis seiner Unseriösität/ Unfähigkeit - sowie seine "Wahrnehmungsstörugen" ob seiner PK.
Gegenfrage: Wie soll er einem Spieler Elvedi begegnen, wie soll er den Stab über eine komplett verunsicherte Mannschaft in der Öffentlichkeit brechen - bzw. was bringt es dies nicht intern zu besprechen?
Und da sind wir beim Hauptaugenmerk MEINES Problems mit dbb und dem Gros der User gekommen: Es wäre komplett scheißegal gewesen, was Grammozis getan hätte. Hätte er in der PK mal ordentlich vom Leder gezogen, wäre ihm das zum Verhängnis geworden - Stichwort: Unprofessionell.
Wenn die Großwetterlage beim FCK sich gedreht hat, wird ALLES in den Dreck gezogen - dann ist NICHTS mehr sicher.
Dann wird das Boyd-Thema bis zur Unkenntlichkeit verdreht, wird ein Wunderlich (!!!) zurückgefordert - und alle Neuzugänge stammen eh von der Resterampe, sind folglich eh Schrott.
Hat man noch nicht spielen sehen, aber egal.
Die Agenda ist ja eine andere: Man will NICHTS als Köpfe rollen sehen - und besingt glorreiche Zeiten, die es so NIE gab.
Was macht eigentlich Klingenburg?
Schuster wird mit seinem komplett dechiffrierten wie gescheiterten Drecksfußball nicht MIT in die Verantwortung genommen - nein: Das war jetzt der Trainer, der einfach nur (noch) mehr Zeit gebraucht hätte. Konstanz - DAS Unwort des Forums noch vor Demut.
Weil es dem Depp/ Ex-Don Hengen ja nicht gut genug war. War es auch rein faktisch nicht: 1,09 Punkte - als kleine Erinnerung.
Man kann den richtigen Trainer freistellen und den falschen holen. Hat nur nichts miteinander zu tun.
Dass ein Antwerpen nirgends eine Anstellung findet, gibt auch niemand zu denken - DEN müsste man doch einfach zurückholen. Ach was...
Kurzum: Es geht den meisten Schreibern hier nie darum, was gemacht wird - sondern WER es tut. Wir sollten nach einem Dampfplauderer mit Tattoos und Oldschool-T-Shirt in Frakturschrift Ausschau halten - der gerne auch mal kernige PK´s gibt.
Dem verzeiht man auch den Abstieg und behält ihn gern - Stichwort: Konstanz als Selbstzweck.
Der Verein steht vor ganz elementar wichtigen Wochen, von dbb nehme ich erstmal Abstand.
Denn mir ist wichtig, WAS gemacht wird - und nicht von WEM.
Gude!
Ich bin etwas ratlos worauf wir uns die nächsten Tage einstellen können/müssen.
Nach diesem Interview denkst du dir ja sogar als Profispieler - Profi hin oder her - "den Typen kann ich nicht mehr ernstnehmen".
Ich bin fern davon traurig zu sein. Diese Zeiten mit dem FCK sind seit Jahren zum Glück vorbei für mich.
Aber ich bin komplett ratlos.
Normalerweise läuft das so. Morgen ist Montag. Da wird Grammozis dann entlassen.
Ick weeß et nicht.
Ich bin etwas ratlos worauf wir uns die nächsten Tage einstellen können/müssen.
Nach diesem Interview denkst du dir ja sogar als Profispieler - Profi hin oder her - "den Typen kann ich nicht mehr ernstnehmen".
Ich bin fern davon traurig zu sein. Diese Zeiten mit dem FCK sind seit Jahren zum Glück vorbei für mich.
Aber ich bin komplett ratlos.
Normalerweise läuft das so. Morgen ist Montag. Da wird Grammozis dann entlassen.
Ick weeß et nicht.
Betze-Szene Berlin-Kreuzberg -- lasst die guten alten Zeiten in der Weissen Taube wieder aufleben!
Es ist interessant, die Stationen von Dimitrios Grammozis und Michael Frontzeck beim 1. FC Kaiserslautern zu vergleichen, insbesondere hinsichtlich ihrer Leistungen in den ersten vier Spielen. Frontzeck gelang es, in seinen ersten vier Partien als Trainer für Kaiserslautern beeindruckende drei von vier Spielen zu gewinnen. Dies stellt zweifellos eine positive Bilanz dar, die auf eine gewisse Effektivität und Anpassungsfähigkeit hindeutet.
Im Gegensatz dazu hatte Dimitrios Grammozis einen schwierigeren Start, da er nur ein einziges Spiel von den ersten vier gewann, und das auch nur im DFB-Pokal. Dies wirft Fragen über seine Fähigkeit auf, das Team im Ligabetrieb zu führen und Punkte zu sammeln. Die Tatsache, dass sein einziger Sieg im Pokal stattfand, wirft zusätzliche Fragen über seine Performance im Ligabetrieb auf.
Es ist klar, dass Grammozis in Bezug auf die Bilanz der ersten Spiele bei Kaiserslautern Kritik ausgesetzt ist. Frontzeck scheint auf den ersten Blick einen besseren Start gehabt zu haben, da er in der Liga erfolgreich war und positive Ergebnisse erzielen konnte. Dennoch sollte beachtet werden, dass auch Frontzeck nicht als herausragender Trainer gilt und seine Erfolge begrenzt sind.
Insgesamt zeigt der Vergleich, dass beide Trainer in den ersten Spielen bei Kaiserslautern auf unterschiedliche Weise herausgefordert wurden. Während Frontzeck erfolgreicher in der Liga agierte, steht Grammozis noch ohne Ligasieg da.
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Dimitrios Grammozis einen äußerst schwierigen Start beim 1. FC Kaiserslautern hatte, insbesondere im Vergleich zu seinem Vorgänger Michael Frontzeck. Grammozis' mangelnde Fähigkeit, im Ligabetrieb Siege zu erringen, wirft ernsthafte Zweifel an seiner taktischen Herangehensweise und seinem Führungsgeschick auf. Der Umstand, dass sein einziger Sieg im DFB-Pokal erzielt wurde, verstärkt die Bedenken über seine Liga-Performance. Im Gegensatz dazu konnte Frontzeck in seinen ersten vier Spielen ein beeindruckendes Ergebnis erzielen und sich als effektiver Trainer präsentieren. Auch wenn Frontzeck nicht als Spitzenklasse-Trainer gilt, schaffte er es dennoch, in der Liga positive Ergebnisse zu erzielen – ein Aspekt, in dem Grammozis bisher versagt hat.
Grammozis steht nun vor der Herausforderung, nicht nur seine taktischen Ansätze zu überdenken, sondern auch das Vertrauen der Fans und des Vereins zurückzugewinnen. Sein bisheriger Track Record gibt wenig Anlass zu Optimismus, und die Vernichtung im Vergleich zu Frontzeck lässt darauf schließen, dass der Trainerwechsel möglicherweise nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht hat. Es bleibt abzuwarten, ob Grammozis in der Lage sein wird, die Schwierigkeiten zu überwinden und sich als erfolgreicher Trainer beim 1. FC Kaiserslautern zu etablieren.
Im Gegensatz dazu hatte Dimitrios Grammozis einen schwierigeren Start, da er nur ein einziges Spiel von den ersten vier gewann, und das auch nur im DFB-Pokal. Dies wirft Fragen über seine Fähigkeit auf, das Team im Ligabetrieb zu führen und Punkte zu sammeln. Die Tatsache, dass sein einziger Sieg im Pokal stattfand, wirft zusätzliche Fragen über seine Performance im Ligabetrieb auf.
Es ist klar, dass Grammozis in Bezug auf die Bilanz der ersten Spiele bei Kaiserslautern Kritik ausgesetzt ist. Frontzeck scheint auf den ersten Blick einen besseren Start gehabt zu haben, da er in der Liga erfolgreich war und positive Ergebnisse erzielen konnte. Dennoch sollte beachtet werden, dass auch Frontzeck nicht als herausragender Trainer gilt und seine Erfolge begrenzt sind.
Insgesamt zeigt der Vergleich, dass beide Trainer in den ersten Spielen bei Kaiserslautern auf unterschiedliche Weise herausgefordert wurden. Während Frontzeck erfolgreicher in der Liga agierte, steht Grammozis noch ohne Ligasieg da.
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Dimitrios Grammozis einen äußerst schwierigen Start beim 1. FC Kaiserslautern hatte, insbesondere im Vergleich zu seinem Vorgänger Michael Frontzeck. Grammozis' mangelnde Fähigkeit, im Ligabetrieb Siege zu erringen, wirft ernsthafte Zweifel an seiner taktischen Herangehensweise und seinem Führungsgeschick auf. Der Umstand, dass sein einziger Sieg im DFB-Pokal erzielt wurde, verstärkt die Bedenken über seine Liga-Performance. Im Gegensatz dazu konnte Frontzeck in seinen ersten vier Spielen ein beeindruckendes Ergebnis erzielen und sich als effektiver Trainer präsentieren. Auch wenn Frontzeck nicht als Spitzenklasse-Trainer gilt, schaffte er es dennoch, in der Liga positive Ergebnisse zu erzielen – ein Aspekt, in dem Grammozis bisher versagt hat.
Grammozis steht nun vor der Herausforderung, nicht nur seine taktischen Ansätze zu überdenken, sondern auch das Vertrauen der Fans und des Vereins zurückzugewinnen. Sein bisheriger Track Record gibt wenig Anlass zu Optimismus, und die Vernichtung im Vergleich zu Frontzeck lässt darauf schließen, dass der Trainerwechsel möglicherweise nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht hat. Es bleibt abzuwarten, ob Grammozis in der Lage sein wird, die Schwierigkeiten zu überwinden und sich als erfolgreicher Trainer beim 1. FC Kaiserslautern zu etablieren.
Manches wandelt sich vom Schlechten zum Schlimmsten.
magnum0223 hat geschrieben:FcKeiler hat geschrieben:
Genau dieses Wirrwarr ist aber das Problem, weil er sich nicht im Griff hat. Das sollte man gerade nicht weglassen!
Man weiß dadurch einfach nicht, was er meint. Was ist „es waren nur noch 1 oder 2 Minuten gespielt“ überhaupt für eine Zeitform? Meint er damit vielleicht nur die letzten 2 Spielminuten? Klar ist, dass man ihm in der aktuellen Situation eher das Schlechte unterstellt. Und das wird mit einer immer feiner justierten Goldwaage solange weitergehen, bis er nicht mehr unser Trainer ist. That‘s only human…
Aber egal ob es noch zwei Minuten, 10 oder 30 sind.
Man kann immer ein Tor und gar zwei Tore erzielen.
Vor allem weiß man ja auch nicht wie lange die Nachspielzeit ist.
Wie oft haben wir noch in den Schlussminuten Tore erzieht und ein Spiel gedreht ??? Sehr oft.
Genau. Das stelle ich auch überhaupt nicht infrage. Ich wollte das nur als Beispiel aufgreifen um zu belegen, dass er missverständlich und nicht klar formuliert. Das passiert ihm oft. Und sicher auch gegenüber Spielern, die er damit weiter verunsichert.
@Kalköfler:
Dein Text hört sich nach ChatGTP an. Was soll der Beitrag zu Fronzeck?
An alle Träumer: Denkt ihr ernsthaft Baumgart tauscht Abstiegskampf 1. Liga mit Abstiegskampf 2. Liga und tritt, nicht nur bei möglichem 'zweifach' Abstieg, seine Karriere in die Tonne? Wir werden ihn bald in Liga 1 wieder sehen oder bei einem ambitionierten Zweitligisten mit Budget!
Dein Text hört sich nach ChatGTP an. Was soll der Beitrag zu Fronzeck?
An alle Träumer: Denkt ihr ernsthaft Baumgart tauscht Abstiegskampf 1. Liga mit Abstiegskampf 2. Liga und tritt, nicht nur bei möglichem 'zweifach' Abstieg, seine Karriere in die Tonne? Wir werden ihn bald in Liga 1 wieder sehen oder bei einem ambitionierten Zweitligisten mit Budget!
Berger10 hat geschrieben: Was soll der Beitrag zu Fronzeck?
Der Beitrag ist ganz einfach zu verstehen: Mit Michael Frontzeck waren wir ebenfalls im Abstiegskampf in der 2.Liga, d.h. wir befinden uns in einer vergleichbaren Situation. Im direkten Vergleich zu Frontzeck hat Grammozis einfach schlechter abgeschnitten, das ist Fakt und sollte nur mit diesem Kommentar unterstrichen werden. Dass Frontzeck hier gescheitert ist, das weiß wohl jeder.
Sorry, aber gestern meinte einer, dass das Forum akzeptieren müsse, dass wir uns im Abstiegskampf befinden und dem kann ich dank deiner Aussage nur zustimmen

Manches wandelt sich vom Schlechten zum Schlimmsten.
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