Mit nur acht Toren stellt der 1. FC Kaiserslautern nach 13 Spieltagen den schwächsten Angriff der 2. Bundesliga. Sportdirektor Boris Notzon will deshalb in der Offensive nachrüsten.
Um die Roten Teufel aus dem Tabellenkeller zu führen, planen die Vereinsverantwortlichen Transfers in der Winterpause. Im Fokus hat Sportdirektor Notzon vor allem die Positionen hinter Stürmer Sebastian Andersson. "Wichtig ist die vorbereitende Aktion in der Offensive, weil wir mit Andersson einen guten Wandspieler in der Spitze haben. Es geht also um die Durchschlagskraft auf den drei Positionen dahinter", sagte Notzon im Interview mit dem "Kicker" (Montagsausgabe).
Auch ein Sechser soll verpflichtet werden
Gesucht werde zudem nach einer Alternative zum längerfristig verletzten Mads Albaek. In welcher Größenordnung sich die Transfers bewegen werden, ließ Notzon noch offen. Hierfür werde er sich aber mit dem Vorstand und dem neuen Aufsichtsrat, der am 3. Dezember gewählt wird, besprechen.
Auf der Suche nach Verstärkungen behält der FCK auch die Bundesliga im Blick, wie Notzon in der SWR-Sendung "Flutlicht" erklärte. Dort halte man nach Spielern Ausschau, die "im Moment vielleicht nicht die volle Spielzeit" bekommen und ein "gestandenes Profil haben und uns sofort helfen", sagte der 39-Jährige.
Quelle: Der Betze brennt
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