"Kenntnisnahme dokumentiert": Klatt bestätigt FCK-Unterschrift gegen Littig
Frage: Das Angebot von Flavio Becca war mit einer - nun erfüllten - Rücktrittsforderung gegen Michael Littig verbunden. Das entsprechende Papier sollen neben Becca auch die FCK-Vertreter Patrick Banf, Martin Bader und Michael Klatt unterschrieben haben. Ist dieser Sachverhalt so richtig dargestellt?
Klatt: Da tue ich mich natürlich schwer in einer Beurteilung, denn Michael Littig ist in seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender ja auch mein Vorgesetzter gewesen. Aber ich kann sagen, dass die Gremien-Besetzung in den Gesprächen mit Flavio Becca bis zum Schluss nie ein Thema war. Das wurde erst Ende April, Anfang Mai ein Thema, als die FCK-Geschäftsführung in der Öffentlichkeit zur Disposition gestellt wurde. Da hat der Investor gesagt, dass er auch künftig mit dem Verhandlungsteam zusammenarbeiten möchte. Im Grunde genommen ist seine Bedingung so zu interpretieren gewesen - so habe ich es zumindest verstanden - dass er Ruhe im Verein haben will, damit man sich auf die wichtigen Themen konzentrieren kann.
Frage: Das Angebot von Flavio Becca war mit einer - nun erfüllten - Rücktrittsforderung gegen Michael Littig verbunden. Das entsprechende Papier sollen neben Becca auch die FCK-Vertreter Patrick Banf, Martin Bader und Michael Klatt unterschrieben haben. Ist dieser Sachverhalt so richtig dargestellt?
Klatt: Da tue ich mich natürlich schwer in einer Beurteilung, denn Michael Littig ist in seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender ja auch mein Vorgesetzter gewesen. Aber ich kann sagen, dass die Gremien-Besetzung in den Gesprächen mit Flavio Becca bis zum Schluss nie ein Thema war. Das wurde erst Ende April, Anfang Mai ein Thema, als die FCK-Geschäftsführung in der Öffentlichkeit zur Disposition gestellt wurde. Da hat der Investor gesagt, dass er auch künftig mit dem Verhandlungsteam zusammenarbeiten möchte. Im Grunde genommen ist seine Bedingung so zu interpretieren gewesen - so habe ich es zumindest verstanden - dass er Ruhe im Verein haben will, damit man sich auf die wichtigen Themen konzentrieren kann.
HomerS hat geschrieben:Miggeblädsch hat geschrieben:
Im von Banf, Klatt und Bader unterschriebenen LOI.
Es steht nirgendwo das schriftlich fixiert wurde das man Littig rausdrängen wollte. So blöd dürfte auch keiner sein das schriftlich zu fixieren.
Somit ist es eine Lüge! Und mal wieder reine Propaganda der Ausgliederungsgegner.
Falls du mich zu den Ausgliederungsgegnern zählst, bist du schief gewickelt. Ich war immer für eine Ausgliederung. Es kotzt mich nur an, das nun genau das Gegenteil daraus gemacht wurde.
Und hör auf, Tatsachen als Lüge zu bezeichnen. Als Banf, Bader und Klatt aus Luxemburg zurück kamen hatten sie ein Papier unterzeichnet über den Einstieg Beccas, allerdings verbunden mit dem Rücktritt Littigs. Willst du jetzt behaupten, dem wäre nicht so?
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HomerS am 20.6.2019 im Forum registriert und schon fünf Beiträge. Das S soll sicher für super stehen, oder doch für scheinheilig? Das Ganze stinkt zum Himmel und zeigt nur, dass gewisse Leute offensichtlich nicht davor zurückschrecken auf alle möglichen Mittel der Information-Intokation zurück zu schrecken.
Zeus hat geschrieben:HomerS am 20.6.2019 im Forum registriert und schon fünf Beiträge. Das S soll sicher für super stehen, oder doch für scheinheilig? Das Ganze stinkt zum Himmel und zeigt nur, dass gewisse Leute offensichtlich nicht davor zurückschrecken auf alle möglichen Mittel der Information-Intokation zurück zu schrecken.
Er ist seit 2011 registriert und wechselt nur manchmal die Identitäten, weil er anscheinend denkt, dass man ihn dann ernster nimmt.
- Frosch Walter -
Hier der komplette Bericht der Blöd:
Wer Flavio Becca (57) besucht, muss sich erst an andere Dimensionen gewöhnen. In Luxemburg, der Hauptstadt des Großherzogtums, hat der Multiunternehmer mit „Cloche d’Or“ ein neues Stadtviertel samt Einkaufszentrum, Wohnhäusern und Büros hochgezogen.
Mittendrin: die Firmenzentrale des neuen Investors des 1. FC Kaiserslautern. 2,6 Millionen Euro hat er bereits bezahlt, weitere 25 Millionen in Aussicht gestellt.
Viel bekannt ist nicht über ihn: Der Sohn italienischer Einwanderer übernahm in den 90er-Jahren die Baufirma seines Vaters und gilt heute als einer der reichsten Luxemburger. Sein Vermögen wird auf über eine Milliarde Euro geschätzt. Er gibt kaum Interviews, gilt als öffentlichkeitsscheu, agiert lieber im Hintergrund.
Für BamS machte er eine Ausnahme. Becca sitzt hinter einem riesigen Schreibtisch voll mit Akten, Projekten und Firmenberichten. Ein Mann mit grau-melierten Haaren, mittelgroß, aber mit kräftiger Statur. Der Hemdkragen offen, das Lächeln gewinnend, die Augen hellwach. Der Händedruck zur Begrüßung: fest bis schmerzhaft.
BILD am SONNTAG: Herr Becca, in den letzten Tagen gab es Berichte über finanzielle Unregelmäßigkeiten in der Vergangenheit. Es geht um den Vorwurf der Geldwäsche und der Veruntreuung von Firmengeldern.
Flavio Becca: Ich habe mir nichts vorzuwerfen. Es wird sich alles aufklären. Ich habe volles Vertrauen in die Luxemburger Justiz. Es ist in meinen Firmen alles transparent dokumentiert.
Sie sind ein sehr beschäftigter Mann. Warum tun Sie sich das Chaos in Lautern überhaupt an?
Weil ich sehr gerne sehr schwere Projekte angehe und Herausforderungen liebe.
Es gibt auch andere Vereine, die Herausforderungen darstellen. Warum gerade das hoch verschuldete Kaiserslautern?
Sie müssen wissen: Die Luxemburger sind durch die räumliche Nähe sehr lautern-affin. Und ich habe immer gesagt: Wenn ich etwas im Profi-Bereich außerhalb von Luxemburg anfasse, dann nur den 1. FC Kaiserslautern.
Die FCK-Fans sehnen sich nach erfolgreichen Bundesliga-Zeiten
Die FCK-Fans sehnen sich nach erfolgreichen Bundesliga-Zeiten
Foto: twitter.com/Rote_Teufel
Das klingt fast nach alter Liebe ...
Ich habe ja fast 20 Jahre den Luxemburger Klub F91 Düdelingen unterstützt. Roger Lutz (spielte 13 Jahre in Lautern) kam im Sommer 2000 als Spieler aus Kaiserslautern nach Düdelingen und gewann hier direkt das Double. 2003 wurde Roger dann Trainer bei uns.
Beraten werden Sie zudem von Klaus Toppmöller, dem ehemaligen deutschen Trainer, der als Spieler ebenfalls in Lautern kickte. Wie kam diese Verbindung zustande?
Der FCK hat mich schon immer interessiert. Und so habe ich Lauterns noch immer besten Torjäger Klaus Toppmöller kennengelernt. Er wohnt nicht weit von Luxemburg entfernt. Die Art und Weise, wie er Fußball erklärt, ist einmalig. Ich bin mit ihm in Kontakt geblieben und habe seinen Sohn Dino 2010 als Spieler nach Düdelingen geholt. Nach seiner aktiven Zeit habe ich ihm geraten: „Dino, gehe als Trainer erst mal zu kleinen Klubs. Ich behalte dich im Auge.“ 2016 kam Dino als Trainer nach Düdelingen und verabschiedete sich vor ein paar Wochen mit dem Double.
Lautern ist ja schon länger in Finanz-Not. Gab es früher schon Gespräche?
Ja, es gab schon Kontaktaufnahmen. Das war zu Zweitligazeiten.
Zuletzt gab es in Lautern Querelen rund um Aufsichtsrat Michael Littig. Der wollte seinen Kollegen Patrick Banf und Geschäftsführer Martin Bader absetzen.
Das ist richtig. Im Anschluss unserer wochenlangen und intensiven Verhandlungen wollte Littig die beiden absetzen. Für mich und mein Investment brauche ich aber Kontinuität und Sicherheit. Ich wollte deshalb mit Banf, Bader und Finanzvorstand Michael Klatt weiterarbeiten. Darauf haben wir uns gemeinsam geeinigt und das haben wir auch schriftlich so festgelegt. Alles andere hätte mein Investment gefährdet. Das wollte Littig offensichtlich nicht und ist deshalb folgerichtig zurückgetreten.
Ganz konkret: Was wollen Sie in Kaiserslautern ändern?
Als erstes müssen wir Lautern richtig strukturieren. Wenn wir es fertigbringen, Ruhe und Kontinuität zu schaffen, wird der 1. FCK wieder dort spielen, wo er hingehört. Mein Ziel ist nicht, dauerhaft in der zweiten Liga zu spielen.
Sie reden von der Bundesliga, aber zunächst einmal steht eine weitere Saison in der dritten Liga an. Wie sollen Ihre Ziele verwirklicht werden?
Zunächst brauchen wir unbedingt eine verbesserte Infrastruktur. Das beginnt bei einem erstklassigen Rasen im Stadion und endet im Jugendleistungszentrum am Fröhnerhof. Darüber bin ich mit Trainer Sascha Hildmann, Sportvorstand Bader und Aufsichtsrat Banf im ständigen Austausch. Ich habe mich verpflichtet, in den nächsten Jahren bis zu 25 Millionen in den Wiederaufstieg zu investieren. Diese Summe kann man nicht einfach durch die Anzahl der Jahre teilen. Denn in der dritten Liga wird mehr Geld benötigt als in der zweiten und in der ersten. Das Anschubkapital muss also höher sein. Deshalb ist die Bundesliga mein Ziel. Ich bin ein Investor, kein Mäzen.
Werden Sie zu den Heimspielen kommen?
Ja, sicher! Ich war früher schon bei Spielen. Ich habe die besondere Betze-Atmosphäre immer genossen.
Wie verfolgen Sie selbst das Fußball-Geschehen?
Ich versuche mich ständig zu informieren und tausche mich mit meinen Freunden Klaus Toppmöller und Reiner Calmund regelmäßig aus. Sie sollen auch helfen, unser Scouting zu verbessern. Ich will auch die Kontakte zu Calmund und Toppi nutzen, um eventuell Spieler auszuleihen oder verborgene Talente zu finden.
Haben Sie in Bezug auf Lautern einen Wunsch?
Ich wünsche mir, dass Ruhe einkehrt und die Leute Geduld haben. Ich bedanke mich bei den Fans und freue mich auf die schwere und reizvolle Herausforderung.
Wer Flavio Becca (57) besucht, muss sich erst an andere Dimensionen gewöhnen. In Luxemburg, der Hauptstadt des Großherzogtums, hat der Multiunternehmer mit „Cloche d’Or“ ein neues Stadtviertel samt Einkaufszentrum, Wohnhäusern und Büros hochgezogen.
Mittendrin: die Firmenzentrale des neuen Investors des 1. FC Kaiserslautern. 2,6 Millionen Euro hat er bereits bezahlt, weitere 25 Millionen in Aussicht gestellt.
Viel bekannt ist nicht über ihn: Der Sohn italienischer Einwanderer übernahm in den 90er-Jahren die Baufirma seines Vaters und gilt heute als einer der reichsten Luxemburger. Sein Vermögen wird auf über eine Milliarde Euro geschätzt. Er gibt kaum Interviews, gilt als öffentlichkeitsscheu, agiert lieber im Hintergrund.
Für BamS machte er eine Ausnahme. Becca sitzt hinter einem riesigen Schreibtisch voll mit Akten, Projekten und Firmenberichten. Ein Mann mit grau-melierten Haaren, mittelgroß, aber mit kräftiger Statur. Der Hemdkragen offen, das Lächeln gewinnend, die Augen hellwach. Der Händedruck zur Begrüßung: fest bis schmerzhaft.
BILD am SONNTAG: Herr Becca, in den letzten Tagen gab es Berichte über finanzielle Unregelmäßigkeiten in der Vergangenheit. Es geht um den Vorwurf der Geldwäsche und der Veruntreuung von Firmengeldern.
Flavio Becca: Ich habe mir nichts vorzuwerfen. Es wird sich alles aufklären. Ich habe volles Vertrauen in die Luxemburger Justiz. Es ist in meinen Firmen alles transparent dokumentiert.
Sie sind ein sehr beschäftigter Mann. Warum tun Sie sich das Chaos in Lautern überhaupt an?
Weil ich sehr gerne sehr schwere Projekte angehe und Herausforderungen liebe.
Es gibt auch andere Vereine, die Herausforderungen darstellen. Warum gerade das hoch verschuldete Kaiserslautern?
Sie müssen wissen: Die Luxemburger sind durch die räumliche Nähe sehr lautern-affin. Und ich habe immer gesagt: Wenn ich etwas im Profi-Bereich außerhalb von Luxemburg anfasse, dann nur den 1. FC Kaiserslautern.
Die FCK-Fans sehnen sich nach erfolgreichen Bundesliga-Zeiten
Die FCK-Fans sehnen sich nach erfolgreichen Bundesliga-Zeiten
Foto: twitter.com/Rote_Teufel
Das klingt fast nach alter Liebe ...
Ich habe ja fast 20 Jahre den Luxemburger Klub F91 Düdelingen unterstützt. Roger Lutz (spielte 13 Jahre in Lautern) kam im Sommer 2000 als Spieler aus Kaiserslautern nach Düdelingen und gewann hier direkt das Double. 2003 wurde Roger dann Trainer bei uns.
Beraten werden Sie zudem von Klaus Toppmöller, dem ehemaligen deutschen Trainer, der als Spieler ebenfalls in Lautern kickte. Wie kam diese Verbindung zustande?
Der FCK hat mich schon immer interessiert. Und so habe ich Lauterns noch immer besten Torjäger Klaus Toppmöller kennengelernt. Er wohnt nicht weit von Luxemburg entfernt. Die Art und Weise, wie er Fußball erklärt, ist einmalig. Ich bin mit ihm in Kontakt geblieben und habe seinen Sohn Dino 2010 als Spieler nach Düdelingen geholt. Nach seiner aktiven Zeit habe ich ihm geraten: „Dino, gehe als Trainer erst mal zu kleinen Klubs. Ich behalte dich im Auge.“ 2016 kam Dino als Trainer nach Düdelingen und verabschiedete sich vor ein paar Wochen mit dem Double.
Lautern ist ja schon länger in Finanz-Not. Gab es früher schon Gespräche?
Ja, es gab schon Kontaktaufnahmen. Das war zu Zweitligazeiten.
Zuletzt gab es in Lautern Querelen rund um Aufsichtsrat Michael Littig. Der wollte seinen Kollegen Patrick Banf und Geschäftsführer Martin Bader absetzen.
Das ist richtig. Im Anschluss unserer wochenlangen und intensiven Verhandlungen wollte Littig die beiden absetzen. Für mich und mein Investment brauche ich aber Kontinuität und Sicherheit. Ich wollte deshalb mit Banf, Bader und Finanzvorstand Michael Klatt weiterarbeiten. Darauf haben wir uns gemeinsam geeinigt und das haben wir auch schriftlich so festgelegt. Alles andere hätte mein Investment gefährdet. Das wollte Littig offensichtlich nicht und ist deshalb folgerichtig zurückgetreten.
Ganz konkret: Was wollen Sie in Kaiserslautern ändern?
Als erstes müssen wir Lautern richtig strukturieren. Wenn wir es fertigbringen, Ruhe und Kontinuität zu schaffen, wird der 1. FCK wieder dort spielen, wo er hingehört. Mein Ziel ist nicht, dauerhaft in der zweiten Liga zu spielen.
Sie reden von der Bundesliga, aber zunächst einmal steht eine weitere Saison in der dritten Liga an. Wie sollen Ihre Ziele verwirklicht werden?
Zunächst brauchen wir unbedingt eine verbesserte Infrastruktur. Das beginnt bei einem erstklassigen Rasen im Stadion und endet im Jugendleistungszentrum am Fröhnerhof. Darüber bin ich mit Trainer Sascha Hildmann, Sportvorstand Bader und Aufsichtsrat Banf im ständigen Austausch. Ich habe mich verpflichtet, in den nächsten Jahren bis zu 25 Millionen in den Wiederaufstieg zu investieren. Diese Summe kann man nicht einfach durch die Anzahl der Jahre teilen. Denn in der dritten Liga wird mehr Geld benötigt als in der zweiten und in der ersten. Das Anschubkapital muss also höher sein. Deshalb ist die Bundesliga mein Ziel. Ich bin ein Investor, kein Mäzen.
Werden Sie zu den Heimspielen kommen?
Ja, sicher! Ich war früher schon bei Spielen. Ich habe die besondere Betze-Atmosphäre immer genossen.
Wie verfolgen Sie selbst das Fußball-Geschehen?
Ich versuche mich ständig zu informieren und tausche mich mit meinen Freunden Klaus Toppmöller und Reiner Calmund regelmäßig aus. Sie sollen auch helfen, unser Scouting zu verbessern. Ich will auch die Kontakte zu Calmund und Toppi nutzen, um eventuell Spieler auszuleihen oder verborgene Talente zu finden.
Haben Sie in Bezug auf Lautern einen Wunsch?
Ich wünsche mir, dass Ruhe einkehrt und die Leute Geduld haben. Ich bedanke mich bei den Fans und freue mich auf die schwere und reizvolle Herausforderung.
Wirklich kritische Nachfragen sucht man in dem zwölf Antworten langen Interview vergeblich.
Typisch DBB, man kann es nicht einfach so stehen lassen.
Na gut, so kennt man euch halt.

Irrtum bei meinem letzten Beitrag. Zum Schluss soll es heißen " ...zu greifen"
ExilDeiwl hat geschrieben:Was diskutiert Ihr eigentlich noch mit dem x-ten Plagiat eines Stimmungsmachers? Ist Euch das nicht langsam mal zu blöd? Geht auf den Artikel ein, da gibt‘s genug drüber zu schreiben. Auf die Provokationen dieser mutlitplen Persönlichkeit muss man nun wirklich nicht mehr eingehen...
@ExilDeiwl: Du hast ja völlig recht. Aber wenn er mich als Lügner bezeichnet, kocht mir einfach der Kessel über. Mit einer anderen seiner multiplen Persönlichkeiten habe ich mich auch wieder eingelassen.... Sieht aber so aus, als wäre die wieder in die Steppe verbannt worden.
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Baden Teufel hat geschrieben:Thomas hat geschrieben:[i]Flavio Becca hat der "Bild am Sonntag" ein Interview...
"Ich bin ein Investor, kein Mäzen" und FCK Fan seit der ersten Stunde ...
Mmh, warum wird so ein Detail weggelassen.
Die „üblichen Verdächtigen“ haben schon wieder x-Mal IHRE Meinung verbreitet.
Warum können wir nicht einfach stehen lassen, dass es hier zwei Meinungen gibt, die momentan alle spalten.
Auch wenn IHR mit eurer Stimmungsmache „gewinnt“, hat am Ende nur einer verloren: Der FCK.
Bin nicht sicher, ob es hier überhaupt noch eine Chance für Ruhe gibt, bin aber ganz sicher, dass ohne Ruhe nur der Untergang folgen kann.
Nein, jeder kann, darf und sollte seine Meinung äußern dürfen!
Kann, soll und MUSS aber auch mal die Fresse halten, wenn er es 100 mal getan hat und einsehen, dass er in der Minderheit ist.
Die Ausgliederung wurde mit großer Mehrheit beschlossen,
Becca wurde mit 3:2 im AR beschlossen und ich bin mir sicher wird auch in der nächsten Mitgliederversammlung, ähnlich knapp, aber bestätigt werden.
Aber man kann noch eine Millionen mal abstimmen, einige werden erst Ruhe geben, wenn es nichts mehr zum Abstimmen gibt.
HomerS hat geschrieben:Miggeblädsch hat geschrieben:
Im von Banf, Klatt und Bader unterschriebenen LOI.
Es steht nirgendwo das schriftlich fixiert wurde das man Littig rausdrängen wollte. So blöd dürfte auch keiner sein das schriftlich zu fixieren.
Somit ist es eine Lüge! Und mal wieder reine Propaganda der Ausgliederungsgegner.
Leider muss ich deine Gutgläubigkeit enttäuschen.
wenn man es mit deinen Worten schreiben möchte, sind Becca, Banf, Bader und Klatt "so blöd".
Kannst Du im Interview mit Michael Klatt nachlesen:
Frage: Aber die Rücktrittsforderung als einer von fünf Punkten wurde tatsächlich von Patrick Banf, Martin Bader und Ihnen mit unterschrieben?
Klatt: Wir haben den Letter of Intent als solchen unterschrieben, der ja dann von beiden Seiten zur Kenntnis genommen wird. Die genannte Forderung kam nicht vom FCK, wir haben das nicht in die Feder diktiert, sondern wir haben im Grunde genommen unsere Kenntnisnahme durch unsere Unterschrift dokumentiert.
Interview mit Klatt auf DBB
Warnung! Dieser Verein gefährdet Ihre Gesundheit
Rheinteufel2222 hat geschrieben:
An Beccas Stelle würde ich auch genau mit den Personen weiterarbeiten wollen, die alles machen, was ich sage, selbst ohne dass ich dafür in den Verein schon konkret investiere, sondern bereits schon dann, wenn ich ihnen dafür die Sicherung ihrer persönlichen Posten verspreche. Eigeninteresse geht da klar über Vereinsinteresse bei allen Beteiligten. Becca ist wenigstens so ehrlich, das auch offen zu sagen.
Letztlich ist Becca ein Außenstehender. Er ist an Satzungen, Mitgliederinteressen und sonstige interne Verpflichtungen des FCK in keiner Weise gebunden. Wenn Funktionsträger beim FCK diese über Bord werfen, um ihm in den Hintern zu kriechen, ist das nicht sein Problem, sondern unseres.


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Schobaer hat geschrieben:Hier der komplette Bericht der Blöd
Wenn die so „blöd“ sind, wieso liest du das dann?
Nightcrawler hat geschrieben:Wirklich kritische Nachfragen sucht man in dem zwölf Antworten langen Interview vergeblich.
Typisch DBB, man kann es nicht einfach so stehen lassen.
Na gut, so kennt man euch halt.
Stimmt

Ein paar wichtige Aussagen hat man auch gleich weg gelassen. z.B. das es schon zu Zweitligazeiten Kontakt gab und er schon öfters auf dem Betze war.
Hatschongelb hat geschrieben:Schobaer hat geschrieben:Hier der komplette Bericht der Blöd
Wenn die so „blöd“ sind, wieso liest du das dann?
Weil Becca so "blöd" ist und mit keinen anderen Medien spricht.
- Frosch Walter -
HomerS hat geschrieben:Nightcrawler hat geschrieben:Typisch DBB, man kann es nicht einfach so stehen lassen.
Na gut, so kennt man euch halt.
Stimmt![]()
Ein paar wichtige Aussagen hat man auch gleich weg gelassen. z.B. das es schon zu Zweitligazeiten Kontakt gab und er schon öfters auf dem Betze war.
Das nennt man Meinungsmache, den Artikel einleiten mit ist total unkritisch und dann Zitate rausstreichen, die einem nicht ins Bild passen.
Nur gut, dass auch andere lesen können...
@HomerS wenn, dann aber richtig:
"Lautern ist ja schon länger in Finanz-Not. Gab es früher schon Gespräche?
Ja, es gab schon Kontaktaufnahmen. Das war zu Zweitligazeiten.
Werden Sie zu den Heimspielen kommen?
Ja, sicher! Ich war früher schon bei Spielen. Ich habe die besondere Betze-Atmosphäre immer genossen."
________________________________________
Den regionalen Investoren hat man immer vorgeworfen ihr Angebot zu spät abgegeben zu haben, Becca hatte so früh schon Kontakte. Warum kommt er so spät als möglicher Investor? Jetzt wo wir am Boden sind!
Und "früher bei Spielen" ist nicht gerade aussagekräftig, zumal sich die "besondere Betze-Atmosphäre" in den letzten Jahren sehr stark verändert hat.
"Lautern ist ja schon länger in Finanz-Not. Gab es früher schon Gespräche?
Ja, es gab schon Kontaktaufnahmen. Das war zu Zweitligazeiten.
Werden Sie zu den Heimspielen kommen?
Ja, sicher! Ich war früher schon bei Spielen. Ich habe die besondere Betze-Atmosphäre immer genossen."
________________________________________
Den regionalen Investoren hat man immer vorgeworfen ihr Angebot zu spät abgegeben zu haben, Becca hatte so früh schon Kontakte. Warum kommt er so spät als möglicher Investor? Jetzt wo wir am Boden sind!
Und "früher bei Spielen" ist nicht gerade aussagekräftig, zumal sich die "besondere Betze-Atmosphäre" in den letzten Jahren sehr stark verändert hat.
Nur mal so ein Gedanke!
Es gibt 2 Möglichkeiten:
Möglichkeit 1 - Alles wird gut und Becca wird von den Skeptikern unrecht getan. Die Folge wäre, dass es dem Verein gut geht, vielleicht sogar mit Anklopfen an Liga 1. Und die Skeptiker müssen zugeben, dass sie falsch lagen und müssen Abbitte leisten.
Möglichkeit 2 - Die Skeptiker behalten recht und Becca geht es nicht um den Verein. Und der bleibt auf der Strecke. Dann müssen die Unterstützer/Anhänger von Becca Abbitte leisten. Nur - der Verein ist im A....!
Ich wünsche mir Möglichkeit 1, aber die Befürchtung, dass Möglichkeit 2 zutrifft, ist aufgrund der Begleitumstände mehr als verständlich.
Es macht schon Sinn, vorsichtig zu sein und zu bleiben.
Es gibt 2 Möglichkeiten:
Möglichkeit 1 - Alles wird gut und Becca wird von den Skeptikern unrecht getan. Die Folge wäre, dass es dem Verein gut geht, vielleicht sogar mit Anklopfen an Liga 1. Und die Skeptiker müssen zugeben, dass sie falsch lagen und müssen Abbitte leisten.
Möglichkeit 2 - Die Skeptiker behalten recht und Becca geht es nicht um den Verein. Und der bleibt auf der Strecke. Dann müssen die Unterstützer/Anhänger von Becca Abbitte leisten. Nur - der Verein ist im A....!
Ich wünsche mir Möglichkeit 1, aber die Befürchtung, dass Möglichkeit 2 zutrifft, ist aufgrund der Begleitumstände mehr als verständlich.
Es macht schon Sinn, vorsichtig zu sein und zu bleiben.
Oooooh, Baby, Baby, it's a wild world
HomerS hat geschrieben:
Stimmt![]()
Ein paar wichtige Aussagen hat man auch gleich weg gelassen. z.B. das es schon zu Zweitligazeiten Kontakt gab und er schon öfters auf dem Betze war.
Und du bist dir sicher, dass man dich hier nicht schon unter anderem Namen kennen gelernt hat...?
Gibt/gab ja hier eigentlich nur einen, der DBB unaufhörlich vorwirft, durch gezielte Weglassen von Infos die Meinungen der User "lenken" zu wollen.
Kurze Frage an dich: schreibst du eigentlich auch Mails an RP und den Verein, oder macht das nur die andere Hälfte deiner Persönlichkeit?
Zum Thema.
Meine in den letzten Wochen immer mehr werdenden Zweifel bestätigen sich mit diesem Interview leider komplett.
Er möchte also nicht dauerhaft liga2 spielen.
Will aber laut anderer Aussage BIS ZU (!!!) 25Mio investieren.
Aha aha.
Jeder 8t-Klässler kann sich selbst ausrechnen, was dabei rum kommt.
Schwere Kost an einem Sonntagmorgen.
Ganz ganz schwere Kost.
Aber wer weiß, vielleicht passieren ja doch noch Wunder und es wird DEEEER Megadeal überhaupt.
@Sandhofer.
Deine Lyrik ist gefragt, dringend!

Devil's Answer hat geschrieben:Nur mal so ein Gedanke!
Es gibt 2 Möglichkeiten:
Möglichkeit 1 - Alles wird gut und Becca wird von den Skeptikern unrecht getan. Die Folge wäre, dass es dem Verein gut geht, vielleicht sogar mit Anklopfen an Liga 1. Und die Skeptiker müssen zugeben, dass sie falsch lagen und müssen Abbitte leisten.
Möglichkeit 2 - Die Skeptiker behalten recht und Becca geht es nicht um den Verein. Und der bleibt auf der Strecke. Dann müssen die Unterstützer/Anhänger von Becca Abbitte leisten. Nur - der Verein ist im A....!
Ich wünsche mir Möglichkeit 1, aber die Befürchtung, dass Möglichkeit 2 zutrifft, ist aufgrund der Begleitumstände mehr als verständlich.
Es macht schon Sinn, vorsichtig zu sein und zu bleiben.
Ich war ewig lange einer derjenigen, die für 1. standen. Naaaa, nicht unbedingt standen, aber darauf hofften.
Wirklich lange.
Aufgrund diverser Vorgänge und Aussagen, die man in all den Monaten vernehmen konnte, erachte ich mein eigenes Denken mittlerweile allerdings als blauäugig und hochgradig naiv.
Entsprechend ordne ich mich bei Punkt 2 ein.
Die Skepsis überwiegt.
Nein, die Skepsis hat die Hoffnung vollends verdrängt und in pure Angst und Wut umgewandelt.
Ich würde gerne einen kleinen Funken Resthoffnung behalten, aber selbst das scheint mir momentan nichtmehr zu gelingen...
Ich denke, es gibt viele dieser Sorte, die anfangs noch recht neutral und/oder hoffnungsvoll waren und nun ähnliche Gedanken pflegen.
Wo sollte man denn bei all dem undurchsichtigen Geschwafel noch Hoffnung hernehmen?
Falls jemand Zuviel davon übrig hat, schieb mal rüber, ich probier auch nochmal


Funkemariechen hat geschrieben:HomerS hat geschrieben:...
Das Konzept der Regionalen ist mir auch völlig unbekannt. Von wem werden die den fußballerisch beraten? Toppmöller und Callmund? Ach so nein das war ja Becca.
eine gute Diskussionsgrundlage.....nicht! Du liest dann auch nur das, was du lesen willst oder wie muss man das verstehen??
Ich bin verwirrt.
Welche Funktion hat Becca in unserem Verein?
Wozu haben wir noch einmal Bader?
Wer bestimmt unsere Personalpolitik?
Wollte man am Ende nur Bader und Banf weil sie Marionetten sind?
Ist Becca jetzt der FCK?
Und dieses "Ach", "Ach nein" oder "Ach nein das war ja...." erinnert mich stark an jemanden, der einmal für den AR kandidierte, und die wie Kind verleumdet wurde.
Devil's Answer hat geschrieben:Nur mal so ein Gedanke!
Es gibt 2 Möglichkeiten:
Möglichkeit 1 - Alles wird gut und Becca wird von den Skeptikern unrecht getan. Die Folge wäre, dass es dem Verein gut geht, vielleicht sogar mit Anklopfen an Liga 1. Und die Skeptiker müssen zugeben, dass sie falsch lagen und müssen Abbitte leisten.
Möglichkeit 2 - Die Skeptiker behalten recht und Becca geht es nicht um den Verein. Und der bleibt auf der Strecke. Dann müssen die Unterstützer/Anhänger von Becca Abbitte leisten. Nur - der Verein ist im A....!
Ich wünsche mir Möglichkeit 1, aber die Befürchtung, dass Möglichkeit 2 zutrifft, ist aufgrund der Begleitumstände mehr als verständlich.
Es macht schon Sinn, vorsichtig zu sein und zu bleiben.
Das ist für mich der richtige Schluss

Wobei ich 1) favorisiere, dass es dann auch dazu kommt.
Bin doch klatt

Zu allererst muss ich Thomas in Schutz nehmen, dem hier schon wieder Stimmungsmache vorgeworfen wird.
Was hätte er denn tun sollen? Den ganzen Artikel abschreiben heute Nacht ?
Jetzt ist er ganzseitig in der Sonntagsausgabe, also für jeden erreichbar.
Bin erstmal froh, dass dies ja das erste Lebenszeichen von Flavio Becca ist. Natürlich in der Bild am Sonntag. Passt aber irgendiwe. Wenn jemand was erreichen will, dann ist "think big" die gerne verwendete Methode in der Wirtschaft.
Er sagt auch, dass er den Investbedarf in Liga 3 höher ansieht als in Liga 2 und Liga 1, wo sich der Verein über höhere Einnahmen eventuell selbst tragen kann, obwohl MK ja schon mal gesagt hat, dass die 2. Liga für uns auch schon finanziell eine schwierige Liga ist. Sehe ich persönlich anders.
Jedenfalls deckt sich die Aussage von Becca mit dem Vorgehen von Seed Invest Investoren, die Stück für Stück in solche Engagements gehen, um eine Basis zu schaffen, um mit Hilfe zur Selbsthilfe die Gesundung und das organische Wachstum anzuschieben. Mal abgesehen davon, dass die Vereinswertbestimmung ja zumindest noch nicht öffentlich vermeldet wurde.
Die Sportszene hat er sich ja seit zwanzig Jahren mit F91 und jetzt mit Virton in Belgien angesehen und geübt.
Auch die Kritik an der Aufzählung wegen Calmund in einem vorigen Post verstehe ich nicht. Das ist doch schon aus der Logik herleitbar. Toppi ist doch schon seit Leverkusen mit Calli dicke, also durchaus sehr denkbar, dass die zusammen im Hintergrund noch was bewegen.
Die Thematik Littig habe ich bewusst ausgeklammert, weil schon tausend Male durchgekaut. Hierzu wird ja beim Fantreffen und bei der vorgezogenen JHV, wenn sie dann rechtssicher stattfindet was zu hören sein wird.
Wir müssen auch zur Zeit damit klarkommen, weil unsere Geschäftsführer die Vorgehensweise nun einmal so entschieden haben. Kann ja schlecht in die Geschäftstelle fahren und den Beiden dafür auf die Backe hauen. Fakt ist, dass die Weichen so gestellt sind und nun erst einmal bis auf Weiteres so durchgehalten werden müssen.
Hoffe nur, dass sich parallel der sportliche Erfolg einstellen wird. Könnte ja auch sein, dass Becca im Hintergrund sagt, dass er im Notfall noch eine weitere 3. Liga Saison mitgeht, wenn es diese Saison nicht klappt. Anders kann ich den Wunsch nach Ruhe und Geduld nicht interpretieren, weil Euphorie gibt es zur Zeit noch keine. Gestern dies gegen Frankfurt hat zugegebener Maßen schon etwas weh getan.
Die Mehrheit der Fans war in Trikots aller Epochen da und haben sich schon verwundert die Augen gerieben. Und gestern konnte man an den Nummernschildern sehen, dass das Rhein Nahe Gebiet nicht mehr in Betze Hand ist.
Man man man... Wie man nur alles so schlecht reden kann... viel viel schlimmer kann es nicht mehr kommen! Von mir haben sie erstmal das volle Vertrauen! Das brauchen die handelnden Personen!
Miggeblädsch hat geschrieben:HomerS hat geschrieben:
Das ist eine Lüge!!!!!! Wo steht das???????
Im von Banf, Klatt und Bader unterschriebenen LOI.
Muchas Gracias !
Jetzt wird man hier schon als Lügner bezichtigt wenn man das wiedergibt was Bader und/oder Klatt selbst gesagt haben....
Wahrscheinlich gibt es demnächst auch "IM spülschwamm" der der Führung direkt das geschriebene berichtet um im Komitee darüber zu beraten....
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp
Aus dem kicker Artikel:
Alles klar? Mitnichten.
Man spricht angeblich seit Monaten miteinander und die wichtigste Frage, nach dem Wert des Objekts, ist immer noch nicht klar.
Unklar auch, der JHV Termin. Eine AVOM wäre rechtlich sicher auszutragen gewesen. Jetzt verdienen die "Klärer" ihren Teil an der Klärung. Ich hoffe mal, keine 80k Teuro.
Wenn schon Unterschriften zur Kenntnisnahme von Papieren so zweifelhaft sind, dass Anträge aus Vereinsausschluss gestellt werden können, was dann auch noch juristisch geprüft werden muss, dann ist das alles andere als klar in Struktur und Absicht, was da gearbeitet wird.
Zunächst gilt es für Klatt und Becca jedoch diese Grundsatzfrage zu klären: Wie viel ist der FCK denn nun wert?
...
... die reguläre JHV in den September vorverlegt werden. Ob das mit der Satzung vereinbar ist, die eigentlich einen Durchführungszeitraum von Mitte Oktober bis Mitte Dezember vorsieht, muss noch geklärt werden.
...
Weiterhin rechtlich geprüft wird ebenfalls der am Montag eingegangene Vereinsausschlussantrag gegen die Beirats- und Aufsichtsratsmitglieder Patrick Banf (Beiratsvorsitzender), Jochen Grotepaß und Paul Wüst.
Alles klar? Mitnichten.
Man spricht angeblich seit Monaten miteinander und die wichtigste Frage, nach dem Wert des Objekts, ist immer noch nicht klar.
Unklar auch, der JHV Termin. Eine AVOM wäre rechtlich sicher auszutragen gewesen. Jetzt verdienen die "Klärer" ihren Teil an der Klärung. Ich hoffe mal, keine 80k Teuro.
Wenn schon Unterschriften zur Kenntnisnahme von Papieren so zweifelhaft sind, dass Anträge aus Vereinsausschluss gestellt werden können, was dann auch noch juristisch geprüft werden muss, dann ist das alles andere als klar in Struktur und Absicht, was da gearbeitet wird.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
fck-jetzt.de
wkv hat geschrieben:Und dieses "Ach", "Ach nein" oder "Ach nein das war ja...." erinnert mich stark an jemanden, der einmal für den AR kandidierte, und die wie Kind verleumdet wurde.
Ich kann dich beruhigen ich habe nie für den AR kandidiert.
Und Kind? Sitzt seit fast 8 Jahre (mit kurzer Unterbrechung) im AR. Damit hat er sich in den Augen vieler offensichtlich dafür qualifiziert dort ewig sitzen zu bleiben. Lief ja auch alles so toll in den letzten Jahren.Natürlich ist er da nicht allein daran Schuld aber er war halt immer irgendwie in dem Gremium dabei.
Aber hier darf ja jeder kritisiert werden in den letzten Jahren. Nur der wird immer in Schutz genommen. Versteh ich einfach nicht. Was hat er den bewirkt in den letzten Jahren?
Zuletzt geändert von HomerS am 23.06.2019, 11:42, insgesamt 1-mal geändert.
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