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Mac41 hat geschrieben:Für die Miete zahlt der FCK nach neuem Unternehmenssteuergesetz Gewerbesteuer an die Stadt, auch wenn er keinen Gewinn macht.. Ebenso hat die Stadiongesellschaft die Dauerschuldzinsen, die sie zahlt als Gewerbeertrag bei der Stadt zu versteuern. Wenigstens ein Teil des Verzichtes zahlt die Stadt dann aus diesem Topf.
Seit wann genau, vermutlich ist das also ein neuer Betrag, der auf den FCK zukommt? Dieser Unternehmenssteuersatz auf die Miete wird andererseits ja prozentual bezahlt!? Also je geringer die Miete, je geringer diese Steuer (vom Betrag her). Das heißt also im Klartext, dass ein Teil der (möglichen/angestrebten) Mietsenkung für den FCK nur fiktiv wäre, da ein (wie großer) Batzen Steuer wieder hinzukommt?
Nur im Pälzer Bode hänn moi Haxe richdich Halt!
unzerstörbar - NUR der F C K
unzerstörbar - NUR der F C K
Mac41 hat geschrieben: Hinzu kam auch noch die Übernahme des Fröhnerhofts, gegen eine Schuldverschreibung, die Göbel noch im Dezember wieder flüssig machen wollte. (Was ist da übrigens draus geworden?)
So weit ich es noch in Erinnerung habe ist der Betrag ( 1 Million ) in die Bilanz mit eingeflossen allerdings hat der FCK davon keinen Cent gesehen.
Robert Enke 24.08.1977 - 10.11.2009
www.robert-enke.de
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der FCK hat UNSERE Steuergelder in zig-facher Millionenhöhe durch den Schornstein geblasen und die Stadt KL ist mehr als pleite, dank Jäggi und Stadiongesellschaft und einem unglaublich kurzsichtigen Vertragskonstrukt und damit eigentlich jetzt schon pleite!!
Es geht um Arbeitsplätze, nicht nur um 2-3 in dem FCK-Fan Shop sondern bei der Stadt KL, dank dem FCK und den Stümpern der letzten Jahre dort oben!
Also bitte keine Sprüche "was die Stadt dem FCK zu verdanken hätte"! Sch*** drauf! der 53er Nimbus ist aufgebraucht!
Kuntz macht es richtig! Wenn er es nicht packt den Karren flott zu bekommen, dann niemand!
Und bevor angefangen wird rumzulamen...ich stehe seit den 80er jahren auf dem Berg, dem ich meine Seele verschrieben habe! Hier geht es um Exitstenzen! Nicht nur beim FCK!
Es geht um Arbeitsplätze, nicht nur um 2-3 in dem FCK-Fan Shop sondern bei der Stadt KL, dank dem FCK und den Stümpern der letzten Jahre dort oben!
Also bitte keine Sprüche "was die Stadt dem FCK zu verdanken hätte"! Sch*** drauf! der 53er Nimbus ist aufgebraucht!
Kuntz macht es richtig! Wenn er es nicht packt den Karren flott zu bekommen, dann niemand!
Und bevor angefangen wird rumzulamen...ich stehe seit den 80er jahren auf dem Berg, dem ich meine Seele verschrieben habe! Hier geht es um Exitstenzen! Nicht nur beim FCK!
naja das heißt aber dann wohl auch, dass es in sachen geld einfach so richtig richtig übel aussieht. tippe ma wir würden die 3te liga ohne reduzierung net überleben (außer es kommt doch plötzlich der legendäre sponsor
), das weiß vermutlich auch die stadt, also geh ich mal von ner reduzierung über diese besserungsscheine aus.

Orschel hat geschrieben:Altmeister hat geschrieben:Ich frage mich manchmal auch, ob sich da irgendwann mal jemand Gedanken darüber gemacht hat, wie man das Darlehen überhaupt jemals zurückzahlen will. Laut Erwin Göbel im Gespräch mit DBB im Oktober 2007 sei das ja dann nicht mehr sein Problem, sondern das seiner Nachfolger. Auch eine spektakuläre Sichtweise, wie ich finde. Zumal die Immobilie (also Stadion + angrenzende Gebiete) im Jahr 2028 ja auch entsprechend in die Jahre gekommen sein wird und evtl. gar nicht mehr soviel wert ist, wie zur WM 2006.
Die 65 Millionen setzen sich zusammen aus etwa 40 Millionen an Stadionwert + Umbaukosten.
Natürlich hat sich keiner Gedanekn drüber gemacht. Was interessiert es die schliesslich was in ein paar Jahren, geschweige denn 20 Jahren sein wird? Solch ein Konstrukt ist mehr als lächerlich. Ich baue doch auch kein Haus ohne eine Tilgung vorzunehmen
Was mir in diesem Zusammenhang Sorgen macht ist die Frage wie sich die Stadionmiete im Falle eines Abstieges entwickeln würde. Laut Rheinpflaz wird darüber heute mitentschieden und von Seite des 1. FCK wurde bereits signalisiert, dass für diesen Fall überhaupt keine Stadionmiete gezahlt werden kann. Das wäre für alle Beteiligten wohl der SUPERGAU.
Weiterhin muss auch auf der Basis der befürworteten Reduzierungen, sofern diese tatsächlich beschlossen werden davon ausgegangen werden, dass der Verein bis zum Ausgleich der Verbindlichkeiten, die sich aus der Reduzierung ergeben mit einem ganz schön schmalen Etat auskommen muss. Beispielsweise wurde von der offiziellen Stadtseite darauf hingewiesen, dass zur Sicherheit der Forderungen nicht nur Besserungsscheine sondern auch die Transferwerte noch verbleibender Spieler an die Stadt übertragen werden. Dies wird den finanziellen Spielraum erheblich einschränken, denn alleine aus Zweitligafernsehgeldern und dem derzeitigen Zuschauerschnitt und einigen Sponsoreneinnnahmen wird ein vernünftiger Etat, der uns die Chance gibt mal wieder um den Aufstieg mitzuspielen, nicht möglich sein.
Für den Fall des Absiegs, braucht man darüber gar nicht mehr nachzudenken. Hoffen wir, dass es nicht soweit kommt.

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