Vorbericht FCSP-FCK | Das Treffen der Minimalisten (Der Betze brennt)

Vorbericht: FC St. Pauli – 1. FC Kaiserslautern
Das Treffen der Tor-Minimalisten

Torarmut gegen Torarmut - der FC St. Pauli und der 1. FC Kaiserslautern stehen in dieser Saison nicht für Spiele mit vielen Toren. Glauben wir der Statistik, kann sich dies jedoch am Freitagabend ändern!

Ist das Glas halbvoll oder halbleer? Nach den beiden Unentschieden der Spieltage 13 und 14 in München und gegen den KSC sind sich zumindest alle einig, dass mehr drin war. Während die Abwehr des 1. FC Kaiserslautern weiterhin dichthält, hakt es in der Chancenverwertung.

Gegen den FC St. Pauli wird es daher mal Zeit, etwas für das Torverhältnis zu tun - und da der FCK gegen keine andere Mannschaft in der zweiten Liga so viele Tore wie gegen St. Pauli erzielt hat (29 in 14 Partien), können wir doch zumindest hoffen. Ob Tayfun Korkut hierfür zum sechsten Mal in Folge die gleiche Startelf aufbieten oder einen Wechsel an vorderster Front vornehmen wird?

Mögliche Optionen und alles Weitere zum Freitagabendspiel um 18:30 Uhr in St. Pauli erfahrt Ihr in unserem Vorbericht:

Der FCK: Ausgangslage und Personal

Die beiden (vermeidbaren?) Unentschieden gegen die Münchner Löwen und den Karlsruher SC verhinderten, dass die Aufholjagd die Roten Teufel schon jetzt in die obere Tabellenhälfte führte. Aber immerhin ist der Anschluss an höhere Regionen da und Platz neun nur noch zwei Punkte entfernt. Mit einem Sieg beim Schlusslicht hätte der FCK zudem 20 Zähler auf dem Konto. Und das mit einer - sollte kein Kantersieg gelingen - unterdurchschnittlichen Torausbeute.

Im Kader scharren Kapitän Daniel Halfar und Jacques Zoua mit den Hufen - nach Kurzeinsätzen in München kamen beide gegen den KSC schon zu mehr Spielminuten und fügten sich mehr als ordentlich ein. Zouas nicht gegebener Treffer zeigte zudem die Torgefahr des Kameruners. Ob einer der beiden oder sogar beide am Freitagabend von Beginn an auflaufen werden? Größere Chancen auf einen Startplatzeinsatz dürfte Zoua haben, der für den in den letzten Spielen glücklosen Osayamen Osawe spielen könnte. Zumindest sitzt er dem bislang besten Torschützen des FCK-Kaders mit fünf Hütten dicht im Nacken.

Der Gegner: Ausgangslage und Personal

Die Fußballstadt Hamburg geht am Stock. Zusammengerechnet kommen der Hamburger SV und der FC St. Pauli in 26 Spielen auf einen kläglichen Sieg und zehn Punkte. Den Sieg holte der Kiezclub am 4. Spieltag gegen Arminia Bielefeld, seitdem kamen noch drei Unentschieden hinzu. Noch schlimmer: zwei eigene Treffer in den letzten acht Spielen, in den letzten drei Partien ging der Club stets ohne eigenes Tor vom Platz. Die Bilanz eines Absteigers?

Zu den schlechten Statistikwerten - St. Pauli hat mit acht Toren noch weniger erzielt als der FCK - gesellt sich dann auch das Verletzungspech: Im letzten Spiel gegen Heidenheim verletzte sich mit Christoph Buchtmann einer der wenigen Stützen der Mannschaft so schwer, dass die Hinrunde für ihn gelaufen ist. Für Trainer Ewald Lienen ist das ein schwerer Verlust. Neben soliden Leistungen erzielte der ehemalige Kölner mit seinen zwei Toren immerhin ein Viertel aller St. Paulianer Tore. Zudem fallen mit Jan-Philipp Kalla und Philipp Ziereis zwei eingeplante Verteidiger aus.

Frühere Duelle

Freitag, der 3. Dezember 2010, war kein guter Tag für Christian Tiffert: Der herausragende FCK-Spieler der Saison sorgte an diesem kalten Abend nicht nur für das „Eigentor des Tages“ zum 1:0 für St. Pauli, sondern bekam nach dem Spiel auch noch einen Schneeball ins Gesicht.

Schöner war da ein anderer Freitagabend: Am 11. April 2014 führte der FCK bis zum 89. Minute 2:1, kassierte dann den Ausgleich und kurz darauf einen Platzverweis für Willi Orban - bevor die Stunde des Ruben Jenssen schlug, der in der 97. Minute mit einem herrlichen Weitschuss für den Sieg sorgte. Im November des gleichen Jahres erzielten Younes, Zimmer und Jacob die Tore bei einem 3:1-Sieg - dem bislang letzten am Millerntor und immerhin einer von acht Dreiern in 16 Spielen.

Fan-Infos

Das Fritz-Walter-Stadion und das Millerntor liegen über die Autobahn genau 605 km auseinander. Weshalb diese beiden Mannschaften an einem Freitagabend gegeneinander spielen müssen (und das zum wiederholten Male), liegt an den begrenzten Kapazitäten der Sicherheitskräfte. Denn am Wochenende findet in Hamburg auch der OSZE-Gipfel statt, weshalb die Polizei um eine Terminierung auf den Freitagabend bat.

Nichtsdestotrotz werden wohl etwa 2.500 FCK-Anhänger in die Hansestadt reisen und in vielen Fällen ein Wochenende in Hamburg dranhängen. Dann haben immerhin die Hamburger Hotels etwas von der Spielansetzung…

Im Gästeblock wird es diesen Freitag eine kleine Choreographie geben, bitte beachtet hierzu die Anweisungen im Block.

O-Töne

FCK-Talent Robin Koch: „Ich hoffe, dass wir in St. Pauli etwas klarer und kaltschnäuziger vor der Kiste sind.“

St. Pauli-Trainer Ewald Lienen: „Kaiserslautern ist ein gutes Beispiel, um zu sehen, was möglich ist, wenn man zusammenhält, geduldig ist und intensiv arbeitet

Daten und Fakten

Schiedsrichter: Robert Hartmann (Wangen)

Voraussichtliche Aufstellungen

FC St. Pauli: Himmelmann - Hedenstad, Sobiech, Gonther, Buballa - Nehrig, Neudecker - Sobota, Miyaichi - Choi, Bouhaddouz

Es fehlen: Kalla (Innenbandanriss im Knie), Ziereis (Aufbautraining), Buchtmann (Innenbandteilriss im Knie), Dudziak (Infekt), Litka (Infekt)

1. FC Kaiserslautern: Pollersbeck - Mwene, Koch, Ewerton, Aliji - Ziegler - Moritz, Gaus - Stieber - Görtler, Osawe (Zoua)

Es fehlen: Mujdza (Knie-OP), Kerk (Teilriss des Sydesmosebandes), Przybylko (Mittelfußprellung), Shipnoski (Innenbandzerrung)

- Ca. 45-60 Minuten vor Anpfiff auf unserer Twitter-Seite: Die endgültigen Aufstellungen.

Quelle: Der Betze brennt

Unser aktuelles Spieltagsplakat von FCK-Teufelscover:



(größere Ansicht und Story bei Klick auf das Bild)


---Gestrige PK-News---




Korkut warnt: "Ein gefährliches Spiel"

Am Freitagabend tritt der 1, FC Kaiserslautern beim FC St. Pauli an. Obwohl die Hamburger auf dem letzten Tabellenrang stehen, warnt Tayfun Korkut eindringlich vor dem Gegner.

Seit fünf Spielen ist der 1. FC Kaiserslautern ungeschlagen. Nach zuletzt zwei Remis reisen die Roten Teufel am Freitagabend zum Auswärtsspiel beim FC St. Pauli (18:30 Uhr, Millerntor-Stadion). Die Hanseaten warten seit elf Spieltagen auf einen Sieg. Trotzdem warnt Tayfun Korkut: "Es ist ein gefährliches Spiel, weil der Gegner an einem Tiefpunkt angekommen ist. Aber er weiß, dass man gerade in einem Heimspiel vieles in die richtige Richtung lenken kann. Es ist klar, dass da ein großer Fight auf uns wartet. Ein Gegner, der alles in dieses Spiel reinhaut." Wie der FCK in der Hansestadt bestehen kann, weiß der Trainer genau: "Wir müssen unser Spiel durchziehen und es aktiv gestalten." Außerdem hofft der 42-Jährige auf eine bessere Torausbeute als zuletzt: "Wenn wir das erste machen, sind wir schwer zu schlagen. Dann bekommt auch die Mannschaft einen Schub. Das hat uns auch gegen den KSC gefehlt."

Keine verletzungsbedingten Ausfälle

In Hamburg kann Korkut voraussichtlich auf den gleichen Kader bauen, wie am vergangenen Spieltag. Neben den Langzeitverletzten Mensur Mujdza, Sebastian Kerk und Kacper Przybylko sowie dem angeschlagenen Nicklas Shipnoski hat das Trainerteam bislang keine weiteren Ausfälle zu beklagen. Ob er deshalb zum sechsten Mal auf die gleiche Startelf setzt? "Es spricht vieles dafür, aber vielleicht auch einiges dagegen", sagt Korkut lächelnd. "Ich habe Möglichkeiten, das ist für mich im Moment das Positive. Wir können mehr variieren als zu Beginn der Saison. Wir haben gegen Karlsruhe gesehen, dass nach den Wechseln noch einmal ein Schub gekommen ist."

Wie viele Eintrittskarten der FCK an eigene Fans verkauft hat, war am Mittwochmittag noch nicht ausgezählt. Erfahrungsgemäß reisen rund 2.000 bis 3.000 Anhänger aus der Pfalz in die Hansestadt. Schiedsrichter der Partie ist der 37-jährige Diplom-Betriebswirt Robert Hartmann des SV Krugzell (Bayern).

Alle weiteren Informationen rund um die nächste Partie der Roten Teufel erfahrt Ihr am morgigen Donnerstag im Vorbericht auf Der Betze brennt.

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Ãœbersicht: Kompletter Team-Status des 1. FC Kaiserslautern
- Auswärtsinfos: Millerntor-Stadion, St. Pauli

jetzt nochmal durchstarten und 6-9 Punkte holen aus den Spielen...das war eine gute Position um recht gemütlich über die Weihnachtspause zu kommen...

ich glaub wenn Zoua länger auf dem Platz ist rappelts auch beim Gegner.



KORKUT LASS DIE TEUFEL RAUS!!!!!

St. Pauli-Trainer Ewald Lienen: „Kaiserslautern ist ein gutes Beispiel, um zu sehen, was möglich ist, wenn man zusammenhält, geduldig ist und intensiv arbeitet."

Das ist doch mal wirklich ein schöner Satz. Ja da ist was möglich. Und zufrieden sind wir noch lange nicht. Wir befinden uns immer noch in der Konsolidierungs-Saison und legen Grundlagen für Erfolgreicheres. Der Prozess ist wichtig. Und auf Pauli kann man nun zeigen, dass man dazugelernt hat und den Kampf annimmt und nichts abschenkt. Auf die Abwehr ist seit einigen Spielen Verlass. Nun muss die Abteilung Attacke mehr greifen. Und ja, es wird kalt sein. Und ja, ein Dezemberfrühabend ist kein Honigschlecken und ja Pauli steht mit dem Rücken zur Wand. Aber das hat alles nichts mit uns zu tun. Zieht euer Spiel auf, lasst euch nicht aus der Ruhe bringen und denkt mannschaftsdienlich. Dann wird das was.

Schöner war da ein anderer Freitagabend: Am 11. April 2014 führte der FCK bis zum 89. Minute 2:1, kassierte dann den Ausgleich und kurz darauf einen Platzverweis für Willi Orban - bevor die Stunde des Ruben Jenssen schlug, der in der 97. Minute mit einem herrlichen Weitschuss für den Sieg sorgte. Es war der letzte FCK-Sieg am Millerntor,

Nicht ganz. Im selben Jahr haben wir dort nochmal gewonnen. Mit dem gleichen Schiri von Morgen

http://www.der-betze-brennt.de/spiele/2 ... tistik.php

Nicht ganz. Im selben Jahr haben wir dort nochmal gewonnen. Mit dem gleichen Schiri von Morgen

http://www.der-betze-brennt.de/spiele/2 ... tistik.php

Ich erinnere mich...da hoffte ich irgendwie, dass das der Durchbruch für Jacob war..

St. Pauli steht mit dem Rücken zur Wand und MÜSSEN gewinnen. Ansonsten brennt dort ordentlich die Hütte.
Genau solche Spiele sind es, die wir in den letzten 10 Jahren in aller Regelmäßigkeit meistens vergeigt haben.
Schießen wir ein frühes Tor, ist die Katze im Sack, denn dann bricht Pauli auseinander. Steht es lange 0:0 kann es passieren, dass uns Pauli einen reindrückt und sich dann komplett einigelt.

Mein Tipp: 0:2

Für alle die morgen nicht nach Hamburg fahren können:
Die zweite spielt in Mannheim, geht hin und unterstützt die Amateure, gerade im Derby!

Das wird das schwierigste Spiel der bisherigen Zweitligasaison. Dort können wir uns nur blamieren und das der FCK dazu in der Lage wäre, sollte jeden klar sein.

In diesem Sinne

Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich hiermit hier als "alter Sack" oute:

Die wohl emotional heftigste Begegnung mit St. Pauli war an diesem verregneten 30.11.2007: Endstand 3:4 für Lautern, nachdem man schon 2:0 hinten lag, dann 2:3 führte, Pauli das 3:3 machte, bevor Axel Bellinghausen zum 3:4 Endstand traf.
Damals war der Gästeblock noch ohne Dach. War aber total egal bei diesem Spiel.

Für Freitag hoffe ich auf einen Auswährtssieg, aber es wird sicher super schwer werden. Gerade bei "machbaren" Gegner haben wir uns in der Vergangenheit als guter Aufbaugegner erwiesen.
Zumindest ist das Spiel nicht an einem Montag Abend und nicht im Osten unserer Republik, das lässt mich hoffen....

Allen Auswährtsfahrern wünsche ich eine gute Fahrt und viel Spaß an der Elbe.

Osawe, Zoua oder Görtler. Wer von den dreien trifft ist mir egal, aber das sollten schon drei Punkte werden!

Für alle die morgen nicht nach Hamburg fahren können:
Die zweite spielt in Mannheim, geht hin und unterstützt die Amateure, gerade im Derby!

Bin (altersbedingt) nicht so erfahren was auswärtsspiele in Mannheim angeht. Kann man da echt hinfahren ohne auf Deutsch gesagt "aufs Maul" zu bekommen???

Zum Spiel der Profis: Haut se wech!!!

Aus der Vorab.Diskussion

... Es nervt wenn man die Pfiefen nicht schon vorher kritisieren kann

Es reicht doch schon, dass die Pfeife an der Pfeife blauweißes Blut hat.

Wieso "blau-weißes Blut"? Kannst du mir da bitte mal auf die Sprünge helfen?

Für alle die morgen nicht nach Hamburg fahren können:
Die zweite spielt in Mannheim, geht hin und unterstützt die Amateure, gerade im Derby!

Bin (altersbedingt) nicht so erfahren was auswärtsspiele in Mannheim angeht. Kann man da echt hinfahren ohne auf Deutsch gesagt "aufs Maul" zu bekommen???

Zum Spiel der Profis: Haut se wech!!!

Ich kenne die Derbys von damals auch nur aus Erzählungen und Videos und bin deshalb so vorsichtig, dass ich in neutral hinfahre und mich außerhalb des Gästeblocks nicht als Lautrer zu erkennen gebe. Dann müsste es wirklich gehen.
Zum Spiel von den Profis: Gerade solche must-win Spiele sind oft die schwersten. Jeder erwartet (zurecht) einen Sieg, trotzdem bin ich guter Dinge und würde vielleicht etwas offensiver aufstellen: Pauli muss zwar gewinnen, war aber auch bisher so erfolglos vorne, dass ich da auch ohne Ziegler in die Defensive genug Vertrauen habe.

Wieso "blau-weißes Blut"? Kannst du mir da bitte mal auf die Sprünge helfen?

"Schiedsrichter der Partie ist der 37-jährige Diplom-Betriebswirt Robert Hartmann des SV Krugzell (Bayern)".

Reicht das zum Springen?

Morgen werden die ersten 20 Minuten entscheidend sein. Gehen wir in Führung, könnte Pauli zusammenbrechen. Gehen die in Führung, kommt das Publikum noch mehr und sie werden über sich hinauswachsen. Der größte Fahler wäre, die erst einmal kommen zu lassen. Denn sie werden dann kommen und um ihr Leben spielen. Wir müssen von Anfang an dagegen halten und ihnen keinen Platz zum Spielen lassen. Auf diesem Niveau in Liga 2 entscheidet, wer unbedingt gewinnen will. Erst wenn beide die gleiche Einstellung an den Tag legen, könnten wir spielerisch die Nase vorn haben.

Das Treffen der Tor-Minimalisten

Kann man so sehen. Pauli wird kein Tor schießen und der 1.FCK deshalb keins kassieren.

Glauben wir der Statistik, kann sich dies jedoch am Freitagabend ändern!

Diese Statistik WIRD sich zu Gunsten des 1.FCK ändern!

Ist das Glas halbvoll oder halbleer?

Das Glas wird für die Roten Teufel wieder gefüllt, dann stellt sich die Frage nicht mehr.

... und da der FCK gegen keine andere Mannschaft in der zweiten Liga so viele Tore wie gegen St. Pauli erzielt hat ...

... wird der Trend gerne fortgesetzt!

Der FCK: Ausgangslage ...
Mit einem Sieg beim Schlusslicht hätte der FCK zudem 20 Zähler auf dem Konto. Und das mit einer - sollte kein Kantersieg gelingen - unterdurchschnittlichen Torausbeute.

Das Punkte und Torkonto der ROTEN TEUFEL wird sich sehr positiv verändern!

Der FCK: ... Personal

Ich bleibe dabei.

Auf gehts, ihr Roten Teufel. Lullt euch nicht selbst ein.

Geplante Wechsel: Ring für Stieber - Halfar für Moritz - Zoua für Osawe oder Görtler.

Gebt Gas!

Der Gegner: Ausgangslage und Personal
Die Fußballstadt Hamburg geht am Stock.

Nur ein Stock? Dann wird es Zeit, dass die beidseitig Krücken verpasst bekommen!

... erzielte der ehemalige Kölner mit seinen zwei Toren immerhin ein Viertel aller St. Paulianer Tore. Zudem fallen mit Jan-Philipp Kalla und Philipp Ziereis zwei eingeplante Verteidiger aus.

Die Torgefahr von Pauli um 25% reduziert und eine geschwächte Abwehr, bitten die ROTEN TEUFEL zum Tanz.

Fan-Infos
Nichtsdestotrotz werden wohl etwa 2.500 FCK-Anhänger in die Hansestadt reisen und in vielen Fällen ein Wochenende in Hamburg dranhängen.

Viel Spaß beim Feiern!

Ewald Lienen: „Kaiserslautern ist ein gutes Beispiel, um zu sehen, was möglich ist, wenn man zusammenhält, geduldig ist und intensiv arbeitet

Tja Zettel-Ewald, diese Eigenschaften gehen gehen euch Piraten wohl ab.

O-Töne
Robin Koch: „Ich hoffe, dass wir in St. Pauli etwas klarer und kaltschnäuziger vor der Kiste sind.“

Richtig so! Vorne klar und kaltschnäizig toren erzielen und Hinten klar und kaltschnäuzig kein Tor zulassen.

A U S W Ä R T S S I E G ! ! !

Wenn ich mich recht erinnere, steht weiß-blau für Bayern und blau-weiß für Schalke.

Wieso "blau-weißes Blut"? Kannst du mir da bitte mal auf die Sprünge helfen?

"Schiedsrichter der Partie ist der 37-jährige Diplom-Betriebswirt Robert Hartmann des SV Krugzell (Bayern)".

Reicht das zum Springen?

Und ich dachte immer, dass Wangen im Allgäu liegt und immer noch zu BW gehört.

Schiedsrichter: Robert Hartmann (Wangen)

"Die Stadt Wangen im Allgäu im Südosten Baden - Württenbergs hat gut 27.000 Einwohner und ist nach Ravensburg die zweitgrößte Stadt des Landkreises Ravensburg. Wangen im Allgäu bildet ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden". Wikipedia
Darüber hinaus sind die Bazis Weiss-Blau und nicht Blau-Weiss.

@FCK58

Klugscheißer

Das "Bayern" bezieht sich bei den Schiedsrichtern allerdings nicht auf das Bundesland, sondern auf den Verband. Und da Hartmann für den SV Krugzell pfeift, wird er dem BFV zugeordnet.

Ja, das ist ein witziges Eck da unten nördlich von Lindau!

Wangen ist BW und Krugzell ist Bayern!

Ich gebe mich geschlagen.

Die Aussage, zur Herkunft der Pfeife, habe ich der Vorab-Diskussion entnommen und nicht den Vorbericht. Da werden unterschiedliche Angaben gemacht.

Ob die Bazis am Anfang oder am Ende BLAU sind, ist mir allerdings schnurz. Hauptsache BLAU.

Was aber alles nichts daran ändert, dass die Pfeifen an der Pfeife schon aus Geburtsrecht Feinde sind.

@paulgeht & SL7:4
Danke für die Zusatzinformation.

(...) "Die Stadt Wangen im Allgäu im Südosten Baden - Württenbergs hat gut 27.000 Einwohner und ist nach Ravensburg die zweitgrößte Stadt des Landkreises Ravensburg. Wangen im Allgäu bildet ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden". Wikipedia
Darüber hinaus sind die Bazis Weiss-Blau und nicht Blau-Weiss.

Also wenn hier alle klugscheissen darf ich auch ma, ja? denn falls du das bundesland meinst, aus dem die dreckigen barrackler kommen, dann muss es "Baden-Württemberg" heißen

@FCK58

Klugscheißer

Das "Bayern" bezieht sich bei den Schiedsrichtern allerdings nicht auf das Bundesland, sondern auf den Verband. Und da Hartmann für den SV Krugzell pfeift, wird er dem BFV zugeordnet.

Nöö. Das hat sich der LD redlich verdient und er weiß auch, wie das gemeint ist.

@crombie
Dodefor konn ich awwer nix. Des war´n moi Brodworschtfinger.

(...) @crombie
Dodefor konn ich awwer nix. Des war´n moi Brodworschtfinger.

aischendlisch wolldisch kää aussredd gelde losse, awwä des mid denne brodwosschdfingä kenn isch beschdns ... bischd grad nochemol devukumm!!!

losse mä de schirie mo paife, der robbd des schunn un de FCK hold drai bungde!!!