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Ehrmann:

Ehrmann: "Es ist traurig, aber nicht zu ändern"


Gegenüber verschiedenen Medien hat sich Vereinslegende Gerry Ehrmann zu seiner Freistellung beim 1. FC Kaiserslautern geäußert. Er dementiert Beleidigungen gegen Boris Schommers und sagt: "Es geht nicht um mich, sondern um den Verein."

"SWR", "Rheinpfalz" und "Kicker" haben Stimmen des heute überraschend freigestellten Gerry Ehrmann nachgefragt. Der 61-Jährige dementiert dabei zunächst Berichte anderer Medien, laut denen er FCK-Cheftrainer Boris Schommers unter anderem als "Arschloch" beleidigt haben soll: "Das ist weit davon entfernt." Ausschlaggebend für die Trennung seien sportliche und persönliche Gründe gewesen.

"Eine persönliche Sache zwischen Herrn Schommers und mir"

"Das ist eine persönliche Sache zwischen Herrn Schommers und mir. Fakt ist, ich bin freigestellt und jetzt schauen wir mal, ganz unaufgeregt. Wichtig ist, dass der Verein die Kurve bekommt", wird Ehrmann weiter zitiert, und: "Wenn es nicht mehr geht, dann geht es eben nicht mehr. Es wird jetzt hier keine dreckige Wäsche gewaschen. Es geht ja nicht um mich, sondern um den Verein."

Von Seiten des Vereins wurde lediglich eine "Reihe von internen Vorkommnissen" als Begründung genannt, so dass Ehrmanns - ebenfalls nicht ins Detail gehende - Worte die einzigen zusätzlichen Informationen bleiben. Der freigestellte Torwarttrainer sagt nach 36 Jahren im Verein: "Es ist traurig, aber nicht zu ändern."

Gerry Ehrmann

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Gerry Ehrmann ist nicht mehr Torwarttrainer des FCK (Der Betze brennt)
- Mit zwei Sätzen: FCK bestätigt Ehrmann-Abschied (Pressemeldung FCK)

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