Die Befürchtungen von FCK-Trainer Michael Frontzeck haben sich nicht bestätigt: Nach seinem am Dienstag im Spiel gegen Münster erlittenen Nasenbeinbruch muss Innenverteidiger André Hainault nicht operiert werden.
Dies wurde am Donnerstag nach Rücksprache mit einem Spezialisten beschlossen. Michael Frontzeck hatte kurz nach dem Münster-Spiel zunächst eine schlimmere Verletzung befürchtet und auch einen Jochbeinbruch nicht ausgeschlossen. Wie der 1. FC Kaiserslautern über seine Social Media-Kanäle mitteilt, soll die Verletzung konservativ behandelt werden und der Kanadier so bald wie möglich wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Für die Partie am Samstag in Halle steht Hainault aber auf keinen Fall zur Verfügung. Özgür Özdemir soll dort für ihn verteidigen.
Innenverteidiger André Hainault hat sich im Heimspiel gegen Preußen Münster das Nasenbein gebrochen. Die Verletzung wird konservativ behandelt, eine Operation ist nicht nötig. Wir hoffen, dass André bald wieder, wenn auch mit Maske, ins Mannschaftstraining einsteigen kann. #Betze pic.twitter.com/3bqdtdb7yv
— 1. FC Kaiserslautern (@Rote_Teufel) 9. August 2018
Quelle: Der Betze brennt